Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[Strandwanderer]

Dr Mittendrin oder der Neger oder der Schäferhund ?

Siehe Nr. 330 i.V.m. Nr. 321

[mick31]

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Hat man vergessen dem Robert Koch Institut einen Maulkorb zu verpassen?

[Buchenholz]

Die meisten katholischen Herrscher waren doch selbst Germanen bzw germanischstämmige.
Ich schrieb auch nicht dass die RKK gar keinen Einfluss hatte, den hatte sie schon, aber eben nur als Partner, nicht als Herrscher über all die anderen.

Der einzige Zusammenhang zwischen RKK und der immer exponentielleren Flutung mit Afrikanern besteht darin, daß die katholische Kirche diese Umvolkung nach Kräften unterstützt und ihren genetisch auf maximale soziale Profilierung programmierten Schäflein eine entsprechend förderliche Gehirnwäsche verpasst.

Vielleicht wäre dieser Faden sogar noch zu retten, wenn jetzt alle wieder zurück zum wirklich brennenden Thema kommen und die Zankerei beenden. Ihr führt hier Diskussionen im luftleeren Raum.
Wen interessiert schon die mittelalterliche Geschichte einer Zivilisation, die in Kürze selbst Geschichte ist. Die Afrikaner als neue Besitzer unserer ehemaligen Heimaterde sicherlich nicht. Und wir Deutsche haben in wenigen Jahren mit Deutschland eh nicht mehr viel zu tun. Es ist ja schon heute ein fremdes Land, daß uns nicht mehr gehört und wir sind quasi nur noch geduldete heimatlose Arbeitskräfte zur Alimentierung der neuen Siedler und einer parasitären Neofeudalklasse, die sich von unserem Volk abgespaltet hat.
Die Akte "Deutschland und deutsches Volk" wird gerade geschlossen und verschwindet auf Nimmerwiedersehen im Reißwolf.
Ein bißchen Deutschland wird es natürlich noch in Museen für Touris geben.

[Liberalist]

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Am frühen Morgen eskaliert im rheinland-pfälzischen Ort Kirn ein Kneipenstreit. Ein 23-jähriger Mann aus Somalia provoziert eine 24-jährige, die mit ihrem Cousin in der Gaststätte. Die junge Frau beschwert sich bei der Wirtin darüber. Der Somalier bekommt Hausverbot. Er geht, kehrt jedoch kurze Zeit später mit einem Messer zurück. PLötzlich sticht er auf die junge Frau und deren 22-jährigen Cousin ein. Beide werden dabei schwer verletzt. Sie kommen ins Krankenhaus. Der Täter wird von weiteren Gästen überwältigt. Die Polizei nimmt den 23-jährigen Asylbewerber noch in der Kneipe fest. Die Opfer sind mittlerweile außer Lebensgefahr.

[Rolf1973]

Rüdesheim ist überall. Zum zweiten Mal innerhalb von neun Wochen brannte es im Asylantenheim Chemnitzer Straße in Freiberg.

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Freiberg. Nach dem Feuer am Sonntagabend im Asylbewerberheim an der Chemnitzer Straße in Freiberg hat sich der mut-
maßliche Brandstifter gestellt. Dabei handelt es sich um einen 27-jährigen Libanesen, der selbst in der Unterkunft wohnt. Der
Mann meldete sich im Polizeirevier Freiberg - noch während die Löscharbeiten liefen. Er gab an, in einem Zimmer des Heimes
mehrere Kleidungsstücke angezündet zu haben. Anschließend habe er den Feueralarm ausgelöst und die Feuerwehr gerufen.
Der Libanese befindet sich noch im polizeilichen Gewahrsam. Zum Motiv machte die Polizei gestern keine Angaben. "Die Ermitt-
lungen laufen", so ein Sprecher am Nachmittag.

Und nun.....[Links nur für registrierte Nutzer]

"Matratzen gerieten in Brand". Aha. Ich mutmaße mal, dass ein mutmaßlicher Mensch mutmaßlich daran beteiligt war.

[autochthon]

Rüdesheim ist überall. Zum zweiten Mal innerhalb von neun Wochen brannte es im Asylantenheim Chemnitzer Straße in Freiberg.

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Und nun.....[Links nur für registrierte Nutzer]

"Matratzen gerieten in Brand". Aha. Ich mutmaße mal, dass ein mutmaßlicher Mensch mutmaßlich daran beteiligt war.

"... Die Dokumente müssen erst in`s arabische übersetzt werden... "...

Okay. Im Namen des Volkes gedulden wir uns bis Mariä Empfängnis 2020.

[Maggie]

Wieder einmal durfte die Gießener Polizei gestern ausrücken, um bei einer Massenschlägerei im Flüchtlingsheim mit 100 Personen einzuschreiten. Verschiedene Ethnien hatten wieder einmal Streit bekommen. Manche Fachkräfte nutzten die Situation aus, um Andere zu bestehlen.

Mehrere Bewohner verletzt und ausgeraubt - Streit in Flüchtlingsunterkunft eskaliert: Rund 100 Personen beteiligt

Gießen - Bei einem Streit in einer Flüchtlingsunterkunft in Gießen sind offenbar mehrere Bewohner verletzt und ausgeraubt worden.

Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, waren am Montagabend mehrere Anrufe bei den Beamten eingegangen. Demnach sollen etwa 100 Personen, unter anderem mit Schlagstöcken bewaffnet, aufeinander losgegangen sein. Die Polizei nahm zwei Verdächtige fest, mehrere Personen konnten demnach fliehen. Die Ermittlungen der Polizei zu dem Vorfall dauern an.
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Polizeipräsidium Mittelhessen - Gießen



POL-GI: Pressemeldungen vom 07.07.2015: Konflikte in der Flüchtlingsunterkunft - Schlägerei an der Tankstelle -


07.07.2015 | 16:13 Uhr, Polizeipräsidium Mittelhessen - Gießen [Pressemappe]
Gießen (ots) - Gießen: Konflikte in der Flüchtlingsunterkunft - Angriffe auf Mitbewohner

Am Montagabend gingen bei der Polizei mehrere Anrufe ein. Demnach sollen etwa 100 Personen, die mit Schlagstöcken und anderen Waffen bewaffnet sein sollen, aufeinander losgegangen sein. Mehrere Streifenwagen rückten gegen 23.20 Uhr in der Unterkunft im Meisenbornweg an. Als die Streifen dort eintrafen, flüchteten mehrere Personen über die Zäune bzw. die Pforte. Nachdem sich die Lage beruhigt hatte, konnte ermittelt werden, dass offenbar aus einer Gruppe heraus verschiedene Personen angegriffen wurden. Dabei sollen Bewohner der Unterkunft verletzt und ausgeraubt worden sein. Die eingesetzten Beamten konnten in der Folge zwei Tatverdächtige, die ebenfalls in der Unterkunft wohnen, festnehmen. Dabei wurden unter anderem Strafverfahren wegen Verdacht eines Raubes und der gefährlichen Körperverletzung eingeleitet. Die Ermittlungen dazu dauern an. Hinweise bitte an die Polizeistation Gießen Nord unter der Rufnummer 0641 - 7006 3755.
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[Iron Sky]

Der einzige Zusammenhang zwischen RKK und der immer exponentielleren Flutung mit Afrikanern besteht darin, daß die katholische Kirche diese Umvolkung nach Kräften unterstützt und ihren genetisch auf maximale soziale Profilierung programmierten Schäflein eine entsprechend förderliche Gehirnwäsche verpasst.

Vielleicht wäre dieser Faden sogar noch zu retten, wenn jetzt alle wieder zurück zum wirklich brennenden Thema kommen und die Zankerei beenden. Ihr führt hier Diskussionen im luftleeren Raum.
Wen interessiert schon die mittelalterliche Geschichte einer Zivilisation, die in Kürze selbst Geschichte ist. Die Afrikaner als neue Besitzer unserer ehemaligen Heimaterde sicherlich nicht. Und wir Deutsche haben in wenigen Jahren mit Deutschland eh nicht mehr viel zu tun. Es ist ja schon heute ein fremdes Land, daß uns nicht mehr gehört und wir sind quasi nur noch geduldete heimatlose Arbeitskräfte zur Alimentierung der neuen Siedler und einer parasitären Neofeudalklasse, die sich von unserem Volk abgespaltet hat.
Die Akte "Deutschland und deutsches Volk" wird gerade geschlossen und verschwindet auf Nimmerwiedersehen im Reißwolf.
Ein bißchen Deutschland wird es natürlich noch in Museen für Touris geben.

Ich würde Deutschland noch nicht abschreiben, bei einer Naturkatastrophe könnte sich das Blatt noch drehen....
und dieses Jahrhundert fliegen viele Asteroiden nah an der Erde vorbei und es bestehen sogar einschlagschacen....

[Krabat]

Doch, das tat er. In und um den Klöstern wurden damals alle möglichen Wissenschaften gelehrt und verbreitet, von welchen die Germanen am allermeisten profitierten, da vorher weitgehend ungebildet und fast ausschliesslich Analphabeten.

Bei den Germanen galt Analphabetismus lange Zeit als Tugend. Barbarossa zum Beispiel, der große Friedrich I, der im Kyffhäuser sitzt, konnte weder lesen noch schreiben, und das im 12.Jahrhundert!

Aber wahrscheinlich hat ihm das die böse Kirche verboten. LOL

[Krabat]

Nö. Gar nichts wurde verbreitet. Das formlose Volk wurde dumm gehalten. Lediglich die eigene herrschende Schicht wurde reproduziert. Aber da fängst du in deinem Kreis wieder von vorn an.

Vom Analphabeten Kaiser Barbarossa wahrscheinlich. Und wenn er nicht gestorben ist, dann ist er heute noch Analphabet. So, jetzt wißt Ihr das auch, liebe Kinder.