Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[Freiheitsbote]

Ja und?! Das ist doch nicht Dein Problem!

Ich werde es aber noch bemerken dürfen.
Vorallem auch, weil Du behauptet hast, es gäbe hier keinen einzigen, der (innerlich) schon aufgegeben hat.

Das es unverantwortlich ist.

Aha... Also auf der einen Seite wird gejammert, es gäbe zu wenig Kinder.
Wenn es dann Männer gibt, die viele Kinder haben wollen und das dann auch machen, ist das plötzlich unverantwortlich?
Na dann ...

[Franko]

War Anfang Mai in Leipzig. War wie öfters in Ossiland wieder verblüfft über die Hilfsbereitschaft (die mir schon fast aufdringlich vorkam - aber nicht negativ, so wie mans halt gewohnt ist), für eine Großstadt gefühltes Zusammenghörigkeitsgefühl...

Dieses "Zusammenghörigkeitsgefühl" ist da übrigens keinem so bewußt. Die Leipziger/Dresdner merken das erst immer wenn sie in eine westdeutsche Großstadt ziehen

Für mich gibt's da drei Gründe:

- Sozialisierung in der DDR (Teile der Erziehung werden nach wie vor weitergegeben)
- ethnisch homogene Bevölkerungsgruppe
- es wohnen da überwiegend Sachsen, keine zusammengewürfelten Großstädte

[Franko]

Ich werde es aber noch bemerken dürfen. Vorallem auch, weil Du behauptet hast, es gäbe hier keinen einzigen, der (innerlich) schon aufgegeben hat.

Wer aufgegeben hat, der ist auch nicht mehr aktiv. Du hast die Rechten angesprochen, obwohl diese bei der Verwendung des Vokabulars eine ziemliche Minderheit sind.

Du hast es nun oft genug bemerkt, es reicht der eine Thread. Das Thema ist bereits durch. Fand wenig Interesse.

Aha... Also auf der einen Seite wird gejammert, es gäbe zu wenig Kinder. Wenn es dann Männer gibt, die viele Kinder haben wollen und das dann auch machen, ist das plötzlich unverantwortlich?

Was bringen "reinrassige" Kinder, wenn der Vater nicht mehr da ist? In welchem Geiste werden die dann aufgezogen/erzogen?

[Heinrich_Kraemer]

Dieses "Zusammenghörigkeitsgefühl" ist da übrigens keinem so bewußt. Die Leipziger/Dresdner merken das erst immer wenn sie in eine westdeutsche Großstadt ziehen

Für mich gibt's da drei Gründe:

- Sozialisierung in der DDR (Teile der Erziehung werden nach wie vor weitergegeben)
- ethnisch homogene Bevölkerungsgruppe
- es wohnen da überwiegend Sachsen, keine zusammengewürfelten Großstädte

Ja klar, könnte man ja noch durchexerzieren von der sozialistischen Mangelwirtschaft bis zur gegenseitigen Stasibespitzelung. Will jetzt aber auch nicht das eine gegen das andere ausspielen, und dann großartig bewerten, weil Geschichte numal Geschichte ist und jeden prägt.

Für mich ist das einfach nur bedrückend: Eine nahezu perfekte Infrastruktur, dennoch die materiellen Hinterlassenschaften des Sozialismus, fett rausgeputzte Fassaden bei allem, was irgendwie mit Staat zu tun hat und dann diese ewigen "Bombenkrater" aus ökonomischer Sicht. Sowas bedrückt mich.

[Franko]

Ja klar, könnte man ja noch durchexerzieren von der sozialistischen Mangelwirtschaft bis zur gegenseitigen Stasibespitzelung. Will jetzt aber auch nicht das eine gegen das andere ausspielen, und dann großartig bewerten, weil Geschichte numal Geschichte ist und jeden prägt.

Trotz Stasi, Mauer, Mangelwirtschaft, ... in der DDR wurden die Menschen eben einfach zu sozialen Wesen erzogen. So wie es "vorher" auch schon war, in der BRD lief das dann allerdings in den 60ern komplett schief.

Für mich ist das einfach nur bedrückend: Eine nahezu perfekte Infrastruktur, dennoch die materiellen Hinterlassenschaften des Sozialismus, fett rausgeputzte Fassaden bei allem, was irgendwie mit Staat zu tun hat und dann diese ewigen "Bombenkrater" aus ökonomischer Sicht. Sowas bedrückt mich.

Ich bin ehrlich gesagt froh dort noch überall auf "hässliche" DDR-Fabriken zu stoßen! In manchen Gegenden ist so gut wie NICHTS mehr übrig geblieben und alles zu modern.

Besonders erfreut mich immer dieses Gebäude bei der Reinfahrt nach Leipzig von der Autobahn kommend:

[Freiheitsbote]

Was bringen "reinrassige" Kinder, wenn der Vater nicht mehr da ist? In welchem Geiste werden die dann aufgezogen/erzogen?

Dass die Beziehungen gescheitert sind, ist eine Sache. Die Beziehungen hätten ja auch halten können. Da weiss ich ja nicht, was da schief gelaufen ist.
Aber es zeigt, dass wenn ein Mann viele Kinder haben will, er auch eine Frau dafür findet. Das ist also kein Problem, obwohl einige das behaupten.
Der Häuptling vom III.Weg hat doch auch ein paar Kinder. Ob von einer oder mehreren Frauen, weiss ich allerdings nicht.

[ErhardWittek]

Hoffentlich hat Eric Phelps Recht und die werden alle bald aus Europa vertrieben.

Ich kann es mir aber nicht vorstellen.

Die werden dann vertrieben, wenn sie
a) den europäischen Kulturraum so verwüstet haben, daß wir keine Konkurrenz mehr für die USA sind. Dann sind die Neger auch für unsere Besatzer nicht mehr von Nutzen, sondern nur lästiges Beiwerk ... Intelligente Europide eignen sich allemal besser als Nutzvieh, wenn sie nur erst ordentlich weichgekocht sind, um auch für einen Appel und ein Ei zu schuften.
oder
b) wenn die USA endlich!!! die Grätsche gemacht und wir unsere allerletzten Kräfte moblilisiert haben, um die unerwünschten Eindringlinge außer Landes zu jagen.

[Parker]

Afrika kann seine Probleme nicht selbst lösen und die Massenflucht ist die zwangsläufige Folge. Wir werden unsere Freiheit im Sudan verteidigen müssen.

[Schlummifix]

Diese dümmliche Frauenversteherei und Verteidigerei seitens deutscher Männer ist Teil des Problems. Aufgabe deutscher Männer ist es Frauen die sich mit Kanacken einlassen zu ächten und ihnen bei jeder sich bietenden Gelegenheit das Leben zur Hölle zu machen anstelle dummdoof alles zu tolerieren und sich zu fragen was man selber denn falsch mache.
In der Türkei oder in arabischen Ländern würden die autochthonen Männer einen Neger der sich an ihre Frauen rannmacht schlicht und einfach totschlagen anstatt tatenlos zuzusehen wie es die Kartoffel-Männchen tun die dann lieber PuA-Seminare belegen in der Hoffnung sie könnten mit antrainiertem soziopathischem Verhalten den fremdrassigen Invasoren beim Kampf um die einheimischen Weibchen paroli bieten.
Und genau deshalb werden die Tüeken und Araber auch nicht vernegert, nichtmal von ihren negroiden Glaubensbrüdern.

Öhm, ich habe hier nichts verteidigt.
Keine Ahnung, warum manche Frauen so krank sind, mit einem afrikanischen Flyer-Verteiler zu vögeln, der nebenbei noch 15 andere Weiber laufen hat?
Und dann auch noch ein Kind mit dieser Prachtpartie zu haben.
Kann mir allerdings auch denken, welcher Typ Frau das ist.

[Bruddler]

Afrika kann seine Probleme nicht selbst lösen und die Massenflucht ist die zwangsläufige Folge. Wir werden unsere Freiheit im Sudan verteidigen müssen.

Und Du selbst bist sicherlich schon abmrschbereit ?