User in diesem Thread gebannt : borisbaran |
Trotzdem muss man dieses unmenschliche System nicht schönreden. Solche Zeiten und solche "Facilities", in denen alles gequält und festgehalten wurde, was den Nazis nicht ins Konzept passte (Kommunisten, Schwule, Zeugen Jehovas, Juden usw.), sind ein Schandfleck des menschlichen Gewissens.
Journalistische Meinungshuren muss man die Wahrheit einfach um die Ohren hauen und vor allem aufhören, ihren Mist zu kaufen. Wenn Spiegel, Zeit usw. pleite sind, weil die Leute den Kanal voll haben, dann erledigt sich das Thema von selbst. ZDF, ARD und Deutschlandradio bleiben dank Propagandaabgabe finanziell am Leben, aber wenn sich niemand mehr den Mist antut, stellt sich auch hier die Legitimationsfrage, nech?
Stell dir vor, es ist Krieg und Kriegsdienstverweigerer und Politikerinnen treiben dich oder deine Kinder in den Tod.
Kriegstreiber, ab an die Ostfront! Eure Freiheit wird diesmal in der Ukraine verteidigt.
Was sprichst Du von Schönreden? Gehts noch? Ich habe hier mehrfach erwähnt, dass wir hobbymäßig über die deutschen Untertageverlagerungen der Industrie im II WK
arbeiten und mehr, sehr viel mehr über das Wehrwirtschaftssystem der SS ausgruben und erfuhren, als uns lieb war.Spitze- Eisberg, wenn Du verstehst.
Beim Res stimme ich Dir zu.
Leider ist es mit der Suchmaschine ja einfach, aber wer errät spontan, wovon die Rede ist?
Letztlich führt die Sendung in vielen Momenten vor, wie nah die neue deutsche Entspanntheit an der Grenze zur völkischen Metaphysik entlangbalanciert. Einerseits ist es erst einmal eine gute Nachricht, dass sich deutscher Pop von den angloamerikanischen Vorbildern emanzipiert, dass er auf eigenen Füßen steht und seine eigenen Fragen verhandelt. Andererseits hat gerade eine offene, internationalisierte Bundesrepublik damit ein echtes Problem: Während sie amerikanische Serien schaut, lässt sie zu, dass völkisch-nationalistisches Gedankengut in den größten TV-Shows des Landes in die Salonfähigkeit hineintoleriert wird.
Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!
(Wotan, Die Walküre)
¡VIVA LA LIBERTAD, CARAJO!
Ein besonders schönes Beispiel für dreisten Agitprop. Der Autor hat demensprechend auch eine
Erscheinung eines wachsweichen Endproduktes der 68er Erziehung und Hirnwäsche.
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Hier das Früchtchen daß diesen Artikel verbrochen hat:
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Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Diese maulhuren haben doch schon selber irreversible Schäden am gesunden menschenverstand durch ihre eigene Propaganda. Die waren schon viel zu lange in ihren Redaktionsstuben.
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
"Wir können jetzt nicht wie früher der Kaiser mit dem Geldsack hierherkommen und das irgendwie verstreuen. So macht man das in einer Gesellschaft nicht. Aber wir helfen schnell, das ist das Entscheidende."
Landesv. K. am dritten!!! Tage nach der Flut bei der Erstbesichtigung
Krieg ist Frieden und Troika-Lagarde ist Demokratie!
Und "sorry", du bist ein kleiner Lohnschreiber, der stolz darauf ist wenn er auf Befehl in flapsiger Plappersprache Rousseau, das alte und neue Athen und selbst geistesgeschichtliche Grundsätze wie "die Sache geht dem Wort vor" verhöhnen darf.Romantiker, auch in Deutschland, verklären sogenannte direkte, plebiszitäre Verfahren gern als die reinere, wertvollere, irgendwie demokratischere Form der Demokratie. Aber das ist, sorry, Unsinn. (lj)
Und dann heulen sie wieder über die bösen Kommentare. Bähhhhhhh, keiner hat uns lieb, und wir geben doch unser Bestes und wollen nur das Beste!
quelle: DIE ZEIT
Ist es nicht wert, daß ich den Link nochmal suche.
Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!
(Wotan, Die Walküre)
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