PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

[D-Moll]

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Diese linken Volksverräter müsste man alle ausweisen nach Afrika.

[D-Moll]

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[Sherpa]

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Wenn es stimmt, was Franz Werfel einst schrieb, dass nämlich neben dem Geschlechtstrieb kein Bedürfnis das Handeln des Menschen so sehr bestimmt wie die Sehnsucht nach moralischer Überlegenheit, dann ist leicht zu verstehen, warum der Kampf gegen Rechts solche Energien freisetzt: Er belohnt den Kämpfer mit einem maßlosen, ja mit dem denkbar größten moralischen Sieg überhaupt. Man stellt sich schließlich - irgendwie, im weitesten Sinne oder so - gegen Hitler und den Holocaust.

Wenn man sich viele der zivilcouragierten Kämpfer gegen Rechts ansieht, muß man an Werfels Worten zweifeln.
Von einigen wirklichen Gutis abgesehen, sind die meisten doch - auch wenn körperlich durchtrainiert für den Straßenkampf - einfach feige Jammergestalten,
die in jedem System obrigkeitshörig wären und von Hitler und Holocaust oft gar keine Ahnung haben. Sie wissen aber fast alle, wie man an Fördergelder und gute Pöstchen rankommt - siehe Stasitusse Anetta Kahane und Konsorten.

[Rikimer]

Das Video zur Pegida-Demo vom letzten Montag, dem 22. Juni 2015:

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[derNeue]

Das Video zur Pegida-Demo vom letzten Montag, dem 22. Juni 2015:

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Bachmann wird immer besser.

[cornjung]

Im Gegenteil. Hogesa, Pegida, und wie sie alle heißen, zeigen ein wachsendes Potential auf.

Blödsinn. Vor allem bei PEGIDA überwiegend Alte und Mittelalte. Bürgerliche Lappen. In Deutschland gibt es demographisch kein Revolutionspotential. Die Revolutionäre wurden nie geboren oder irgendwann mal abgetrieben.

Die einstmals gefürchteten und tapferen Deutschen wurden zu devoten und servilen " Lappen " um erzogen.

[Para ou rien]

Die einstmals gefürchteten und tapferen Deutschen wurden zu devoten und servilen " Lappen " um erzogen.

Fast alle Wohlstandsmenschen sind so:

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Auch in anderen Ländern. Da muss schon viel für eine "Revolution" passieren. Im Zweifel herrschte dann aber eher Anomie oder Putsch durch irgendeine innerstaatliche Macht mit anschließender Diktatur.

[direkt]

Ex-Pegida-Chef stachelt Bewohner anʺ Was hier geschieht, macht mir Angstʺ: In Freital eskaliert der Streit um Flüchtlinge.

Dem Facebook-Aufruf von Pegida-Bachmann folgten rund 100 Menschen
In Freital bei Dresden gibt es seit Anfang März Proteste gegen Flüchtlinge. Nachdem die Landesregierung nun verkündete, ein Ausweichquartier zur Erstaufnahme mit fast 300 Plätzen einrichten, eskalierte die Situation in der Stadt erneut. „Nazis“ und „Linksfaschisten“ gingen aufeinander los. Und auch Ex-Pegida-Chef Lutz Bachmann mischt mit.
„Das muss ein Ende haben! Auf die Straße, Leute! Wehrt Euch!“: Ex-Pegida-Chef Lutz Bachmann rief - und 80 Menschen folgten. Sie stehen in Gruppen auf dem Rasen und vor den hellen Wohnblocks in Freital - einer Stadt nahe Dresden.

Erneut kam es zu Protesten gegen Flüchtlinge in Freital
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„Dies ist das Ergebnis einer völlig fehlerhaften Asylpolitik.
Ohne Legimitation durch die einheimische Bevölkerung darf eine Regierung nicht solche Extrem Entscheidente Bevölkerung relevante Veränderungen in einem Staat durchführen!
Das Ende vom Lied ist Bürgerkrieg!


Das ist hoffentlich erst der Anfang.

[frundsberg]

Werde aktiv.

[laurin]

Paßt zwar nicht genau in den Strang, aber trotzdem. Ich mache im August eine Woche Urlaub in Kühlungsborn.

Heute habe ich die Touristeninfo in Kühlungsborn angerufen:

Ich: "Ich plane eine Woche Urlaub im August in Kühlungsborn. Nun habe ich gehört, daß ihr Bürgermeister etliche Ferienwohnungen für Flüchtlinge beschlagnahmen wollte.
Muß ich jetzt damit rechnen, daß in meinem Urlaub der Strand von Kühlungsborn und die Strandpromenade von lauter Schwarzafrikanern bevölkert wird?"

Touristeninfo, sehr kurz angebunden: "Nö."

Und dann: "Wir haben hier Flüchtlinge; aber die sind im AWO-Haus untergebracht. Und es sind keine Massen."

Laurin