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Thema: Zu spät für Berlin.

  1. #161
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Ich habe heute den Artikel "Unsere Parks sollen essbar werden" gelesen und ich muß sagen, es ist keine schlechte Idee, zumal wir, wenn wir den Grexit erleben, wir sowieso kaum noch Obst kaufen werden können. Außerdem, was man als Obst und Gemüste erhält, daß kommt aus anderenLändern, wird in grünem Zustand abgenommen und in Heißlufthallen zur "Reife" gebracht - so richtig echtes Obst im eigenen Land hat die Brüsseler Mauschelgruppe doch weitestgehend ersetzt - mir wird immer schlecht von dem Obst, bei dem man keinen Geschmack mehr erkennt.

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    Pressemitteilung vom 10.06.2014


    Bei Neupflanzung in allen öffentlichen Grünanlagen des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg, an Schulen, Sportplätzen und öffentlichen Gebäuden wird in Zukunft essbaren Pflanzen der Vorzug gegeben. Grundlage für die Entscheidung des Bezirksamts ist der Bericht einer Expertenkommission aus
    mehreren Ämtern und Fachbereichen, die sich in den vergangenen zwei Jahren intensiv mit dem Thema „Essbarer Bezirk“ beschäftigt hat.

    Erste Erfolge des Projekts „Essbarer Bezirk“ gibt es bereits jetzt vorzuweisen. So sind im Rahmen der Platzgestaltung am „Grünen Tor“ (Oberbaumbrücke/East-Side-Gallery) bereits Sanddornhecken gepflanzt worden. Auch bei der Hofgestaltung der Carl-von-Ossietzky-Schule ist der Anbau von essbaren Pflanzen geplant. Dazu stellt der Bezirk den Bürgerinnen und Bürgern Flächen zur Zwischennutzung für den Anbau zur Verfügung, etwa am Grundstück Glogauer Straße 13 oder im Rahmen des Urban-Gardening im Görlitzer Park.



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    Mehrere Bezirke wollen Obst und Gemüse in Parks und auf Plätzen anpflanzen. Für den Erfolg des "essbaren Bezirks" ist jedoch die Mithilfe der Bürger gefragt - die sollen nämlich nicht nur ernten, sondern auch selbst anbauen.
    Und macht Spaß und ist sinnvoll..

  2. #162
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Berlins Gärten:

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    Obstbäume in Gatow und Kladow - siehe Link:

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    forsten/ausflugstipps/de/2005/august.shtml

    Geändert von Tutsi (18.06.2015 um 16:35 Uhr)

  3. #163
    Mitglied Benutzerbild von Sechserpack
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Verdammt !

    Schon viel zu lange weg aus der erstaunlichsten Stadt des Universums. Kleiner Trost:



    Für alle Romantiker, die das alte West-Berlin noch kennen:







    Das war mein Berlin. Heute bin ich gefühlte "Million Miles Away"



    Thanks for watching

  4. #164
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Ich habe heute den Artikel "Unsere Parks sollen essbar werden" gelesen und ich muß sagen, es ist keine schlechte Idee, zumal wir, wenn wir den Grexit erleben, wir sowieso kaum noch Obst kaufen werden können. Außerdem, was man als Obst und Gemüste erhält, daß kommt aus anderenLändern, wird in grünem Zustand abgenommen und in Heißlufthallen zur "Reife" gebracht - so richtig echtes Obst im eigenen Land hat die Brüsseler Mauschelgruppe doch weitestgehend ersetzt - mir wird immer schlecht von dem Obst, bei dem man keinen Geschmack mehr erkennt.

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    Und macht Spaß und ist sinnvoll..
    ach nee, sind wir wieder soweit?

    ich kann mich erinnern, daß meine großeltern erzählten, nach dem krieg wurden an jeder ecke und auf freien plätzen nutzpflanzen angebaut.

    wer das nicht tat, hatte nix zum essen.

    ebenso gabs überall hühner-/hasenställe, manch einer hatte ein schwein und dann gabs dann auch noch den "kopf-weg-schwanz-weg-has", wahlweise auch "dachhas" genannt.

    da fällt mir gerade ein, daß bei uns hier das gleiche angedacht wird mit der anpflanzung in parks und anlagen.

    grüßle s.
    schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
    ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
    Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
    Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich

  5. #165
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Die Selbstversorgerhöfe gehen noch auf die Zeit des Dritten Reiches zurück. Nun befinden wir uns aber weder im Krieg, noch leidet eine von einem Agrarbundesland umgebene Stadt an Obst- oder Gemüseknappheit. Den Blödsinn, selbst den selbstverständlichen Schulgarten als "Essbarer Bezirk" für dümmliche Propaganda ausschlachten zu wollen, kann nur den zugedröhnten Grenzdebilen aus Kreuzberg einfallen. Man hat den Eindruck, die Geistesgestörten versuchen sich gegenseitig an abartigen Einfällen zu übertreffen und möchten außerdem davon ablenken, daß Neger und Türken in den öffentlichen Parks ihre Drogen verticken.
    Die Eisenfaust am Lanzenschaft,
    Die Zügel in der Linken,
    So sprengt des Reiches Ritterschaft,
    Und ihre Schwerter blinken.

  6. #166
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von sibilla Beitrag anzeigen
    ach nee, sind wir wieder soweit?

    ich kann mich erinnern, daß meine großeltern erzählten, nach dem krieg wurden an jeder ecke und auf freien plätzen nutzpflanzen angebaut.

    wer das nicht tat, hatte nix zum essen.

    ebenso gabs überall hühner-/hasenställe, manch einer hatte ein schwein und dann gabs dann auch noch den "kopf-weg-schwanz-weg-has", wahlweise auch "dachhas" genannt.

    da fällt mir gerade ein, daß bei uns hier das gleiche angedacht wird mit der anpflanzung in parks und anlagen.

    grüßle s.
    Hi, Sibilla, naja, manche Leute, die Hartz IV haben, sind sicherlich froh, wenn sie sichmal kostenlos Obst holen könnten, und ich bin froh, wenn ich nicht das in anderen Ländern grasegrün abgepflückte Obst und in Lagerhallen in heißen Dämpfen zur Reife gebrachte Obst kaufen muß, denn alles ist nur noch künstlich angelegt und ich mit meinem empfindlichen Magen reagiere auf "falsche" Pflaumen sofort. Esse ich die vom echten Baum und unter echter Sonne gereiften, geht es mir gut, esse ich die ohne Sonne gereiften, wir mir nach der zweiten Frucht bereits übel um den Magen herum.

    Eine Freundin von mir meinte auch, daß es schön wäre, wenn ganze Alleen nur Obstbäume tragen würden, anstatt nur Bäume, die im Herbst nur Laub abwerfen.

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    umbau-fuer-5-millionen-euro-im-gespraech-tierpark-friedrichsfelde-soll-saniert-werden,10809148,28734680.html

    Das nächste Rokoko-Fest im Tierpart wird bald wieder stattfinden. Es ist einfach schön und zieht wieder viele Besucher an.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    rokokofest-im-tierpark.html



    Ich hatte letztes Jahr meinen Fotoapparat falsch eingestellt, und da war alles halbrund :-)

  7. #167
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    liebe tutsi

    so gehts mir auch. ich esse hier kein obst mehr, weil ich entweder allergisch darauf reagiere oder der cheffe (mein darm) sagt: grummelgrummel, spinnst du, raus mit dem zeuchs.

    die einzigen früchte, die ich noch ohne probleme essen kann, stehen in meiner zweiten heimat auf dem grundstück und werden nicht gesprüht/behandelt oder wasauchimmer.

    und starkbefahrene straßen mit obstbäumen zu bepflanzen finde ich jetzt auch nicht so das wahre.

    wir haben hier ja noch viele streuobstwiesen, aber so wie früher, als ich noch kind war, kannst du dir auch nicht mehr so einfach mal einen apfel holen.

    damals hieß es mundraub und lief unter bagatelle, heute ist es diebstahl und wird bestraft.

    alles nicht so einfach, gelle?

    grüßle s.
    schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
    ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
    Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
    Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich

  8. #168
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Wie Berlin feiert und wie viele Volksfeste im Jahr und wo gibt, hier erklärt:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    19. Juni bis 19. Juli 2015
    Rund 150 Schausteller, ein französisches Dorf, Live-Musik und vieles mehr locken die Besucher zum Deutsch-Französischen Volksfest auf den zentralen Festplatz am Kurt-Schumacher-Damm. [Links nur für registrierte Nutzer]


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    04. Juli 2015
    Dieses Jahr findet wieder ein Sommerfest in Berlin-Charlottenburg in der Leonhardtstraße und am Stuttgarter Platz statt. [Links nur für registrierte Nutzer]


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    24. Juli bis 16. August 2015
    Das alljährlich stattfindende Deutsch-Amerikanische Volksfest lockt mit Hot Dogs, Westernmusik und tollen Fahrgeschäften. [Links nur für registrierte Nutzer]



    google: berlin volksfeste 2015

    Da ist so einiges dabei, was man erleben kann. Hauptsache, der Sommer wird nicht so durchwachsen, wie prognostiziert.


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    25. September bis 18. Oktober 2015
    Auf dem Zentralen Festplatz am Kurt-Schumacher-Damm findet Berlins größtes Oktoberfest statt. [Links nur für registrierte Nutzer]






  9. #169
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    So viele Berliner wird es dann nicht mehr geben:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    angst-vor-preussen.html

    So ist geplant, im Humboldtforum künftig die außereuropäischen Sammlungen der Berliner Museen zu zeigen, die bislang in Dahlem beheimatet sind. Die Rede ist dabei von 24000 Objekten, die vom indianischen Schmuck bis zu afrikanischen Masken reichen. Entstehen soll damit quasi ein „Museum der Welt“. Schon länger bemängeln Kritiker, dass der zur Verfügung stehende Platz im neuen Humboldtforum nicht ausreichen wird, um die außereuropäischen Sammlungen auch angemessen präsentieren zu können. Befürchtet wird bereits eine Zerstückelung der umfangreichen Sammlungen infolge des Platzmangels.
    Noch mehr Fragen wirft aber die grundsätzliche Ausrichtung des Forums auf: Im Herzen Berlins soll eine Art von Kulturzentrum entstehen, das sich an einem „Dialog der Weltkulturen“ versucht. Der Offenheit gegen*über fernen und fernsten Kulturen steht ein erstaunliches Manko gegenüber: Ausgerechnet dort, wo einst Generationen preußischer Könige residierten, soll nach der bisherigen Ausstellungskonzeption von der eigenen Geschichte und der Historie des Ortes eher wenig die Rede sein. Als Resultat droht, dass in dem rekonstruierten Berliner Schloss das Thema Preußen bestenfalls noch als Randnotiz und die Person Alexander von Humboldts nur noch als bloßer Stichwortgeber einer „Weltkultur“ vorkommen werden.
    Zu verstehen ist die bisherige Konzeption für das Humboldtforum eigentlich nur als Zugeständnis gegenüber Kritikern, denen der Wiederaufbau des Hohenzollernschlosses in Berlins Mitte schon immer ein Dorn im Auge war. Abzuwarten bleibt, ob die außereuropäischen Sammlungen tatsächlich die Anziehungskraft für Touristen und Berliner entwickeln werden, die dem zentralen Ort eigentlich angemessen ist.
    Man liegt im Zeitplan - 2019 - und wieviel Ur-Berliner gibt es dann noch ? Schon heute gibt es nicht mehr viele Berliner und die meisten sind im hohen Rentenalter. Wenn wir die Paß-Deutschen weg rechnen, können wir die tatsächlich vorhandenen Berliner heraus filtern.

  10. #170
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    So viele Berliner wird es dann nicht mehr geben:

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    angst-vor-preussen.html



    Man liegt im Zeitplan - 2019 - und wieviel Ur-Berliner gibt es dann noch ? Schon heute gibt es nicht mehr viele Berliner und die meisten sind im hohen Rentenalter. Wenn wir die Paß-Deutschen weg rechnen, können wir die tatsächlich vorhandenen Berliner heraus filtern.
    Hmm. Es wird also wieder ein Konzept entwickelt, um eigene Geschichte oder Preußische Geschichte nicht zu zeigen, sie zu verstecken und auf Multi-Kulti zu machen. Das ist leider zur Zeit "in" im rotgrün versifften Berlin. Aber es kommen auch wieder andere Zeiten. Ich habe sowieso für das neu gebaute Schloss mehr Repräsentationsaufgaben erwartet, so wie es aussieht wird das wieder nur ein weiterer Faß ohne Boden in dem bundesdeutsche Steuergelder verschwinden werden. Museen erwirtschaften keine Gewinne, und ohne etwas Sinnvolleres daneben wird es sehr teuer für Berlin.

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