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Umfrageergebnis anzeigen: Kann man in Hitler den Begründer Israels sehen?

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Thema: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

  1. #5451
    GESPERRT
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Registrierter Beitrag anzeigen
    so langsam kommen auch sie nicht mehr um die Wahrheit herum.
    Nach der russischen Erklärung letzten Sommer, dass der WAHRE Kriegstreiber Polen war*, kommen nun sogar die Israelis mit der Wahrheit ans Tageslicht:





    * Russischer Historiker gibt Polen Kriegsschuld ...
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    Hitler hat ihn aber nachweislich angefangen und wollte ihn auch. Was machst du jetzt?

  2. #5452
    GESPERRT
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Tryllhase Beitrag anzeigen
    Roosevelt hat sein Land regelrecht zum Krieg hingelogen, u.a. mit dem Märchen einer Gefährdung des amerikanischen Kontinents durch am Rhein stationierte deutsche Flugzeuge. Sein Volk war nicht von der Notwendigkeit überzeugt. Er hat damals schon das vorgemacht, was wir in jüngster Vergangenheit mehrfach erleben konnten.
    Nein, das hat er definitiv nicht. Ohne Pearl Harbor hätte es kein amerikanisches Eingreifen gegeben.

  3. #5453
    Selbstdenker Benutzerbild von Widder58
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Blackbird Beitrag anzeigen
    Hitler hat ihn aber nachweislich angefangen und wollte ihn auch. Was machst du jetzt?
    Wann fängt man an? Wenn man die Konsequenzen aus Provokationen zieht, oder wenn die Provokationen beginnen?
    Demnach hat in der Ukraine auch Russland angefangen?

    Angefangen hat das Ganze in Preussen, mit der Folge des WK I.
    Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front

  4. #5454
    Selbstdenker Benutzerbild von Widder58
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Blackbird Beitrag anzeigen
    Nein, das hat er definitiv nicht. Ohne Pearl Harbor hätte es kein amerikanisches Eingreifen gegeben.
    Darf ich mal lachen...
    Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front

  5. #5455
    GESPERRT
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Widder58 Beitrag anzeigen
    Darf ich mal lachen...
    Gerne, auch wenn du über dich selbst lachst. Das muss man erst mal können.

  6. #5456
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: Adolf Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von WesternCato Beitrag anzeigen
    Nichts is neu daran, dass Hitler den Krieg nicht wollte (und dass Deutschland darauf nicht vorbereitet war); Historiker haben das schon längst, am Anfang der 1950'er gezeigt. Nur die Banden der Lügner, besonders Amerikaner und deutsche Gehirngewaschene mögen die Wahrheit nicht hören.

    Allerdings ist es falsch, die Schuld an die Polen zu schieben. Die waren nur blöd (aber sehr blöd) und haben sich reinlegen lassen. Der Kriegshetzer war Roosevelt.
    Ihr wollt mir doch nicht einreden, dass das kleine Polen, dass zum Teil noch Kavallerie Einheiten hatte, gegen das bis an die Zähne bewaffnete Groß-Deutschland aufmucken wollte?!

    Während im Auswärtigen Amt von der neuen Phase der auswärtigen Politik noch erwartet wurde, daß diese "auf den Weg der Evolution" an ihr Ziel gelange und die Diplomaten sich allenfalls eine schrittweise territoriale Revision vorstellen wollten, die die Schwelle zum Krieg möglichst hoch halten sollte, sprach Hitler immer unverhohlener von Gewalt und dem Willen zur militärischen Eroberung. Die Zeiteinteilung des Vierjahresplanes hatte er 1937 bereits verworfen: Die Anwendung militärischer Gewalt sollte zum nächsten günstigen Zeitpunkt erfolgen, möglicherweise schon 1938. Voller Ungeduld nannte er auch als Zeitpunkt, bis zu dem die "deutsche Raumfrage zu lösen" sei, "spätestens 1943/45".

    Dieser Zeitdruck und die erstmals ins Auge gefasste militärische Auseinandersetzung mit Frankreich und England waren die Neuigkeit, die Hitler am 5. November 1937 den Teilnehmern einer Geheimkonferenz in der Reichskanzlei eröffnete. Sie fand im engsten Kreis in Anwesenheit von Reichsaußenminister von Neurath und Reichskriegsminister von Blomberg, dem Oberbefehlshaber des Heeres Werner Freiherr von Fritsch, dem Oberbefehlshaber der Kriegsmarine Erich Raeder und dem Oberbefehlshaber der Luftwaffe Göring statt. Vor diesem Kreis entwickelte Hitler in einer vierstündigen ununterbrochenen Rede "seine grundlegenden Gedanken über die Entwicklungsmöglichkeiten und -notwendigkeiten unserer außenpolitischen Lage". Den einleitenden Worten fügte er gleich hinzu, daß er seine Ausführungen als seine "testamentarische Hinterlassenschaft für den Fall seines Ablebens anzusehen bitte".

    Was Hitler hier vortrug, war zunächst nichts anderes als das Konzept, das er in "Mein Kampf" entwickelt hatte und das seither Fixpunkt seiner Politik gewesen war. Es fanden sich die üblichen sozialdarwinistischen, geopolitischen und rassistischen Argumente wieder, vor allem die Forderung nach Erhaltung und Vermehrung der "Volksmasse", nach der Vergrößerung des Herrschaftsraumes des deutschen Volkes und nach der Lösung der "Raumfrage", von der er sich zugleich die Lösung aller wirtschaftlichen und sozialen Probleme versprach. Was bislang als ideologisches Fernziel und mentale Disposition gelten konnte, wurde nun zum Bezugspunkt konkreter Außen- und Kriegspolitik. Zur Lösung der "deutschen Frage könne es nur noch den Weg der Gewalt geben", und das müsse "in den nächsten Jahren schrittweise unter Ausnutzung günstiger Konstellationen erfolgen." Die erste Angriffsrichtung galt Prag und Wien, auch für den Fall, dass die Voraussetzungen für eine schnelle Lösung nicht einträten und ein Konflikt mit England und Frankreich nicht ausgeschlossen werden könnte.

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    Das ist nicht mehr mein Land

  7. #5457
    Mitglied Benutzerbild von hthor
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Blackbird Beitrag anzeigen
    Nein, das hat er definitiv nicht. Ohne Pearl Harbor hätte es kein amerikanisches Eingreifen gegeben.
    Das bezweifle ich, Pearl Harbor war zwar der Anlass genau wie die dämliche Kriegserklärung Hitlers an die USA, aber sie hätten garantiert nicht tatenlos zugesehen wie Europa unter anderen England nach und nach komplett von der Wehrmacht besetzt wird und mit Nordafrika das gesamte Mittelmeer in deutsche Hand kommt.

  8. #5458
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Ihr wollt mir doch nicht einreden, dass das kleine Polen, dass zum Teil noch Kavallerie Einheiten hatte, gegen das bis an die Zähne bewaffnete Groß-Deutschland aufmucken wollte?!
    Doch, selbstverständlich hat es das. Polen hat sich über- und Deutschland unterschätzt. Wenn es anders gewesen wäre, hätten sie dem Korridorverbindungsweg und der Abtretung Danzigs zugestimmt, statt selbst mit Krieg zu drohen.


    Zitat Zitat von Juergen Beitrag anzeigen
    Das ist eine Theorie. Sie ist falsch. Hier sind die Fakten: ...

    Hitler hat genausowenig diesen Schweinehundsatz gesagt, wie Göring auf dem Tisch getanzt hat.
    Das sind spätere alliierte Fälschungen, auf Schreibmaschine getippte Erfindungen, die der Logik der Ereignisse widersprechen.

    Lies dir mal die Originalquelle des Obersalzbergprotokolls durch:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Hier steht der Grund, warum Hitler den Polenfeldzug durchführte:

    ... Es erscheint auch vom Standpunkt einer späteren
    großen Auseinandersetzung im Westen, die er
    für unvermeidlich halte, militärisch richtig, die Wehrmacht
    in einer einzelnen Aufgabe zu erproben.

    Es erhebt sich nun die Frage: Besteht die Aussicht, diese
    Aufgabe isoliert von anderen Katastrophen durchzuführen?

    Klar ist zunächst, daß eine politische Lage in Polen, wie
    sie jetzt bestand, auf die Dauer untragbar ist. Daher der
    Vorschlag des Führers hinsichtlich der Abtretung Danzigs und
    der Herstellung eines Verbindungsweges durch den Korridor.
    Dieser Verständigungsversuch wurde gestört durch England,
    das sich in eine Hysterie hineinsteigerte, und Polen zu
    frechen Noten und militärischen Maßnahmen veranlaßte.
    Zwischen Deutschland und Polen kann es nur einen
    erträglichen Zustand geben, oder es entsteht eine
    unerträgliche Belastung.

    Für England aber war und ist gerade
    ein dauernder labiler Zuband erwünscht, um jederzeit, wenn
    es selbst losschlagen will, auf der anderen Seite Polen
    loslassen zu können. Damit wäre aber das Gesetz des Handelns
    nicht mehr bei uns. So wäre es auch von diesem Standpunkt aus
    richtiger, zu handeln heuer, als später.

    Abzulehnen wären faule Kompromisse, das Verlangen nach
    "guten Gesten" jener Sprache von Versailles, die schon
    wieder hörbar wäre. Gerade wir müssen sehr auf unser
    Prestige bedacht sein, was für uns wichtig ist.

    Die Wahrscheinlichkeit eines Eingriffes der Westmächte in
    einen Konflikt ist nach Ansicht des Führers nicht groß.

    Sicher wäre die Durchführung seiner Pläne ein großes Wagnis.
    Es wäre ein absoluter Fehler, daß der Politiker vom lieben
    Gott irgendwelche Anweisungen erhält. Beim Feldherrn
    erwartet dies niemand, dagegen beim Politiker hoffte man
    darauf. Das wäre aber genau so wenig beim Politiker wie beim
    Feldherrn, beide müssen ihre Entschlüsse in der eigenen
    Brust finden. Für uns bestünde aber nur die Alternative zu
    handeln oder auf die Dauer vernichtet zu werden.

    ...
    1. Er hielt eine spätere größere Auseinandersetzung mit dem Westen für unvermeidlich, und wollte Stärke demonstrieren.
    2. Er wollte den Zeitpunkt der Befriedung Polens selbst wählen.
    3. Er hielt es für "alternativlos".
    4. Er hielt es für unwahrscheinlich, dass die Westmächte eingreifen würden.
    Geändert von DonauDude (13.06.2015 um 17:51 Uhr)
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  9. #5459
    GESPERRT
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von hthor Beitrag anzeigen
    Das bezweifle ich, Pearl Harbor war zwar der Anlass genau wie die dämliche Kriegserklärung Hitlers an die USA, aber sie hätten garantiert nicht tatenlos zugesehen wie Europa unter anderen England nach und nach komplett von der Wehrmacht besetzt wird und mit Nordafrika das gesamte Mittelmeer in deutsche Hand kommt.
    Die Gefahr bestand nie. Hitlers Luftwaffe ist ja schon an den heldenhaften englischen Piloten gescheitert, die von Fussballplätzen aus gestartet sind. In Nordafrika sind sie ebenso gescheitert wie in Russland. Das war absehbar, dass ein Vielfrontenkrieg nicht zu gewinnen ist.

  10. #5460
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Widder58 Beitrag anzeigen
    Wann fängt man an? Wenn man die Konsequenzen aus Provokationen zieht, oder wenn die Provokationen beginnen?
    Demnach hat in der Ukraine auch Russland angefangen?

    Angefangen hat das Ganze in Preussen, mit der Folge des WK I.
    Angefangen hat es mit dem Krimkrieg, daraus resultierten die Balkankriege und das Habsburg-Russland-Gerangel. Und der inkompetente Zar Nikolaus II musste ja mobilisieren wegen Serbien. Dabei wusste der doch, dass seine Leute erst schießen und dann fragen, siehe die Sache 1905, wo während einer friedlichen Demonstration in die Menge geschossen wurde.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

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