Umfrageergebnis anzeigen: Haben Hitlerdeutschland und Stalins Sowjetunion eine gemeinsame Schuld am Ausbruch des2.Weltkrieges?

Teilnehmer
59. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, ohne Zweifel.

    25 42,37%
  • Nein, die Schuld liegt bei Deutschland!

    12 20,34%
  • Die Schuld des zweiten Weltkrieges liegt wie am ersten bei den "Schlafwandler".

    18 30,51%
  • Hitlers Schuld wird nicht durch Stalins Mitschuld geschmälert!

    19 32,20%
Multiple-Choice-Umfrage.
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Thema: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetunion!?

  1. #3281
    Mitglied Benutzerbild von Myschkin
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von Blackbird Beitrag anzeigen
    Du meinst offenkundig? Das ist ein Begriff aus der Jurisprudenz.
    Beeindruckend, was wir der Purisjudenz alles verdanken.

    Tschulligung, 's ist schon spät und ich bin nicht mehr nüchtern. Prösterchen!

  2. #3282
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    An die Herren Historiker, Ideologen, Propagandisten und Schüler hier:

    Wo liegt der Kaukasus, wo der Terek, wo Grosnyj? Was gab es dort? „Lebensraum“ oder von den Sowjets enteignete englische und amerikanische Ölfelder?
    Wie kam die Wehrmacht dahin, trotz ständiger Friedensbeteuerungen der Reichsregierung seit dem 1.9.1939? - Richtig, durch Polen und über die Sowjetgrenze am Bug mittels diplomatischer und kriegerischer Listen und „Friedensmissionen für Europa“!

    Das war das Ziel und das gilt es zu untersuchen und aufzuklären.

    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  3. #3283
    erzwingt den Weltfrieden! Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von Blackbird Beitrag anzeigen
    Hitler hat aber Polen angegriffen in der Gewissheit der Bündniszusage. Die Engländer und Franzosen haben sich jedoch erst einmal auf Sitzkrieg beschränkt. Dann fing Hitler an Frankreich anzugreifen. Der Rest dürfte jedem von uns bekannt sein.
    Das stimmt. Ich rege nur das Querdenken an. Mal abgesehen davon, dass Hitler ein Verbrecher war...aber darum ging es den Alliierten weniger;

    hätten England und Frankreich nicht für Polen garantiert, hätten die USA sich rausgehalten, dann wäre es ein rein deutsch-sowjetischer Krieg geworden. Kein Weltkrieg.

    Hitler war an einem Krieg mit dem Westen nicht interessiert.
    Wie schon im 1.Wk wollte der Westen jedoch die deutsche Expansion eindämmen. Und die sowjetische ebenfalls.

  4. #3284

    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    In einigen Jahren wird man ähnlich wie bei der Neubewertung der Hintergründe des 1. Weltkrieges geschehen, diese Differenzierung auch auf den zweiten WK anwenden.

  5. #3285
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von KALTENBORN Beitrag anzeigen
    In einigen Jahren wird man ähnlich wie bei der Neubewertung der Hintergründe des 1. Weltkrieges geschehen, diese Differenzierung auch auf den zweiten WK anwenden.
    ich würde an deiner stelle überlegen welche schweinerei hinter der vorgeblichen Revision des geschichtsbildes zum wk1 steckt.

    in zeiten des universalbetrugs an einen zwang zur wahrheit zu glauben, zeugt von Naivität.

  6. #3286

    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    niemals. der ns ist der moderne teufel. das ganze system definiert sich als Antithese zum ns.
    Irgendwann werden auch die weniger Agilen begreifen das der ns lediglich eines von vielen Kindern war, welche das "System" selbst geschaffen und wohl platziert ins Rennen schickte.

  7. #3287

    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    ich würde an deiner stelle überlegen welche schweinerei hinter der vorgeblichen Revision des geschichtsbildes zum wk1 steckt.

    in zeiten des universalbetrugs an einen zwang zur wahrheit zu glauben, zeugt von Naivität.
    Gut möglich das selbst hinter der sogenannten Aufklärung, der nächste Betrug vorbereitet wird. Ich schliesse das keineswegs aus.
    Dennoch bleibt die Frage ob man mit der Bewertung aller verfügbaren Hintergrundinformationen der Wahrheit über die teils doch recht komplexen Zusammenhänge näher kommt oder nicht.
    Wie wollen Sie denn sonst dem "Universalbetrug" auf die Schliche kommen?

  8. #3288
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Das war nur Propaganda für die nicht eingeweihten Massen.

    Der Einmarsch der Wehrmacht am 1.9.1939 in Polen erfolgte nicht spontan als Reaktion auf einen „Angrifff auf den Sender Gleiwitz“ oder nach verschiedenen „polnischen Grenzverletzungen durch Spähtrupps“, sondern war schon lange vorher nach Hitlerweisung und OKW-Generalstabsplanung ab 3.4.1939 konkret in Angriff genommen worden:

    IMT DOCUMENT 120-C



    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ja, das ist bekannt. Die Kriegsdrohung Polens plus Teilmobilisierung wegen Danzig, die britisch-frz. Garantie und erste Grenzzwischenfälle - all das geschah im März 1939. Daraufhin wurde "Fall Weiß" im April von Hitler in Auftrag gegeben. Roosevelt erwartete den Krieg bereits im Frühjahr 1939.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  9. #3289
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von Blackbird Beitrag anzeigen
    ... Der Angriff auf Polen war eine längst beschlossene Sache im Rahmen der Planung für den Lebensraum im Osten. Das wird jeder Historiker ohne jeden Zweifel nachweisen können.
    ..
    Lebensraum im Osten war bei Regierungsantritt Hitlers kein Thema mehr. Erst nach den Anfangserfolgen von Operation Barbarossa gab es wieder Überlegungen in diese Richtung.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  10. #3290
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Ein Angriff auf Polen ist doch für sich genommen kein Weltkrieg...

    Nehmen wir einmal an, Deutschland/ USA hätten für die Krim und die Ukraine eine Garantie abgegeben.
    Dann hätten wir jetzt den 3. Weltkrieg.

    Kann man machen...muss man aber nicht machen. Also, warum hat England für Polen garantiert?
    Hitler war an einem Krieg mit England nie interessiert.
    Den englischen feinen Kreisen war Hitler sowieso suspekt. Nach der Kristallnacht 1938 verlor Deutschland auch noch die Fürsprache der pro-deutschen Anglo-German Fellowship.

    Als Hitler dann noch gegen den Rat Görings den Fehler machte, die Resttschechei in ein offizielles Protektorat umzuwandeln (man hätte es zur Verhinderung eines Tschechoslowakischen Bürgerkrieges ja temporär besetzen können, am besten mit multilateralen Konsultationen, ohne es gleich in ein deutsches Protektorat umzuwandeln), bevor die Danzig- und Korridorfrage erledigt war, konnten die anti-deutschen Politiker sagen: "seht her, Hitler hält sich nicht an Zusagen".
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

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