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Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel


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Das bedeutet also, ein zweiter Wahlgang am 5. Juli.
Also nochmal die Chance, die richtige Entscheidung zu treffen.
Ich rate dringend zur Wahl von Frau Festerling.





Ich finde es vor allem erschreckend, wie schnell es ging, bis die linksgrünen mit den Mauermördern paktierten. Nach der Wende haben die gleichen Leute das noch großmäulig ausgeschlossen. Im Wegdrängen begangender linker Untaten sind die Weltmeister. Das war schon in der alten SPD der DDR so. Das schaffen die in weniger als einer Generation.
Ich finde es auch erschreckend, daß eine linke SPD-Frau gewählt wurde - zwar nur 36 %, wie es heute im Radio durch kam, aber immerhin::::?????
Daß die Leute heute noch die Grünen wählen, ist mir ein Rätsel....Bei der Oberbürgermeisterwahl in Dresden hat Tatjana Festerling (hier auf dem Foto bei der Pegida-Wahlparty mit Lutz Bachmann) ein sehr achtbares Ergebnis errungen. Laut vorläufigem Endergebnis entfielen auf die Pegida-Kandidatin 9,6 Prozent der Stimmen. Das ist ein weitaus besseres Resultat als viele Medien – [Links nur für registrierte Nutzer], die Festerling bei nur ein bis drei Prozent sahen – im Vorfeld prognostiziert hatten. Nicht vergessen: Die Grünen haben mit sehr viel weniger das komplette Wertegerüst Deutschlands zerstört! [Links nur für registrierte Nutzer]
Und welche Maßnahmen wird sie dann gegen Pegida unternehmen ?
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Heute auf rbb info Radio auch gesagt, daß Schulschwänzerinnen mit muslimischen Hintergrund von den Familienclans sogar gezwungen werden, nicht zur Schule zu gehen -Wie stehts um Pegida? Nach der OB-Wahl in Dresden
Die Dresdner haben am Sonntag einen neuen Oberbürgermeister gewählt. Die Wahl wurde besonders aufmerksam beobachtet, weil mit der früheren AfD-Politikerin Festerling auch eine Kandidatin der anti-islamischen Pegida-Bewegung antritt, die seit Monaten in der sächsischen Landeshauptstadt demonstriert. Was bedeutet der Wahlausgang für die sächsische Metropole? Fragen dazu an Frank Richter, Direktor der Sächsischen Landeszentrale für Politische Bildung.
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Es geht um die Ernst-Reuter-Schule in Berlin Mitte.
An Schulen wie der Ernst-Reuter-Schule, mit 80 bis 90 Prozent Migrantenkindern, treffen verschiedene Religionen aufeinander. Das sorgt für Konflikte.
Die "Mauermörder" bestehen zum großen Teil aus SPD-Hinterbänklern und ein paar West-Gewerkschaftsbonzen wie Ramelow. Von den echten "Mauermördern" hat es keine nennenswerte Zahl nach Großwestdeutschland geschafft, außer den windigsten Wendehälsen wie Gysi.
Aber selbst wenn - warum sollten die verfassungsbrechenden Jugomörder von Rot und Grün nicht mit "Mauermördern" koalieren? Und die Dresdner werden es doch wohl auf die Reihe kriegen, im 2. Wahlgang dieses SPD-Weib zu verhindern.
Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!
(Wotan, Die Walküre)
Hinter vorgehaltener Hand hatten Dresdner Lokalpolitiker die Messlatte dafür tief gehängt: Jedes Ergebnis Festerlings, das “deutlich über fünf Prozent” liegt, wäre eine Schande für die Stadt, war man sich fraktionsübergreifend einig.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!





Es gab nach der Wende noch einen demokratischen Konsens, dem sich auch die SPD und die Grünen angeschlossen haben, nicht mit der SED zu koalieren. Daß es sich hier eher um die "Mauermörder im Geiste" handelt, ist klar.
Es ist einfach schlimm, wie kurz das Gedächtnis ist und wie schnell aus Unrecht Recht gemacht wird in den Hirnen der Linksgrünen. Das ist genau so, als wenn im Jahre 1970 die damalige CDU mit der immer noch erlaubten NSDAP eine Koalition eingegangen wäre. Dahinter steckt die kranke Denke: linke Verbrechen= gute Verbrechen, rechte Verbrechen= schlechte Verbrechen.
(wobei diese Leute dann ja noch nicht einmal begreifen, daß der NS auch eine linke Ideologie war).





So ein Pech aber für diese "Warner", daß die Zahl der Übernachtungen und Touristen in Dresden seit PEGIDA steigt statt sinkt wie behauptet. Das nimmt den Angstmachern voll den Wind aus den Segeln. Genau wie damals, als sie die gleiche Masche bei den Wahlerfolgen der NPD in der sächsischen Schweiz versucht haben. Ging auch nicht auf.





Es scheint sich für Festerling als segensreich herausgestellt zu haben, daß PEGIDA flächendeckend Wahlbeobachter in die Bezirke geschickt hatte. Linke Wahlfälschungen wurden so zumindest schwer gemacht.
dazu ein FAZ-Kommentar:
[Links nur für registrierte Nutzer]Ein beachtliches Ergebnis für Frau Festerling, welches sie (auch was die finanziellen Mittel betrifft) praktisch aus dem Stand erzielt hat. Da die Kandidatin der sozialistischen Einheitsfront (Stange) von einem Bündnis ins Rennen geschickt wurde, welches bekanntermaßen auf versierte Wahlfälscher zurückgreifen kann, hat sich im übrigen auch die PEGIDA-Taktik bewährt, den "Antifaschisten" beim Auszählen auf die Finger zu schauen. Wie diese selbst zugeben mussten: "19:05 Uhr: Wahlleiterin Ingrid van Kaldenkerken tritt vor die Presse. 'Es gab keine Probleme bei der Wahl, allerdings [danach, denn da] haben wir deutlich mehr Wahlbeobachter als sonst registriert.'" Was es den sicher auch als Wahlhelfer unermüdlich gegen Rassismus kämpfenden Aktivisten offenbar schwer machte, allzu viele Festerling-Stimmen verschwinden zu lassen. (Ergänzung in eckigen Klammen von mir, Suchbegriffe "mopo dresden +++Liveticker: Das Ergebnis!")
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