Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Genau. Griechenland bekam auch eine Garantie. Dort hätten die Briten noch am ehesten was machen können. Der Balkan- und Griechenlandfeldzug verzögerten den Rußlandfeldzug auch noch mal. An Griechenland war der Duce schuldig. Das war auch völlig sinnfrei. Aber Jugoslawien war anders.
Donovans Reisen
In den Monaten Februar und März begannen sich vor siebzig Jahren die Konflikte zuzuspitzen, die im Jahr 1941 den bis dahin hauptsächlich deutsch-englischen Krieg auf eine neue Ebene heben sollten. Im Herbst 1940 hatten die deutschen Streitkräfte ihre Operationen praktisch eingestellt. Statt den britischen Positionen im Mittelmeer den Garaus zu machen, was man in London wirklich gefürchtet hatte, attackierte man die britischen Inseln wechselweise mit Bomben und Friedensangeboten, ohne den Kurs der Regierung Churchill irgendwie beeinflussen zu können.
Statt dessen hatte Churchill inzwischen einen wichtigen Gast empfangen, zu dessen Ehren er seinerseits eigens die deutsche Industriestadt Mannheim bombardieren ließ: William Donovan, den späteren Leiter des Office of Strategic Services und „Vater“ der CIA. Als illustre Gestalt aus der Welt der amerikanischen Geheimdienste genoß Donovan seit dem Ersten Weltkrieg einen besonderen Ruf als „Wild Bill“.
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Als der Rußlandfeldzug begann, bestand keine Gefahr, daß uns England in den Rücken fallen konnte. 1944 waren es die Amerikaner die die Hauptlast trugen in der Normandie.
Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
Die friedliebende Sowjetunion wurde ahnungslos und unvorbereitet mitten im Frieden von den Nazi Babaren überfallen (Sowj.Sichtweise von 1941 bis 1956)
Mannerheim: Das hätten wir nicht geahnt - im Winterkrieg. Im Winterkrieg hätten wir das nicht
geahnt. Natürlich hatten wir den Eindruck, dass sie gut gerüstet waren - aber so, wie sie in Wirk-
lichkeit. Und jetzt ist nun gar kein Zweifel was sie hatten in Ihrem Schild (was sie im Schilde führ-
ten).
Hitler: Ganz klar. Sie haben die ungeheuerste Rüstung die menschendenkbar ist - also, wenn mir
jemand gesagt hätte, dass ein Staat mit, wenn mir jemand gesagt hätte, dass ein Staat mit 35.000
Tanks antreten kann, dann hätte ich gesagt: "Sie sind wahnsinnig geworden."
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Was hätte Stalin sonst sagen sollen? "Tut mir Leid Genossen, die Faschisten waren schneller als wir, sie kamen uns zuvor, jetzt müssen wir einen unbarmherzigen Partisanenkrieg führen, ohne Rücksicht auf eigene Verluste um siegen zu können. Außerdem muß der Kapitalismus uns mit Rüstungsgütern unterstützen. Eigentlich ist er genauso unser Todfeind, wie es die, von ihm bezahlten, Faschisten sind, aber ich denke, wir werden die Rüstungsgüter von ihm bekommen."
Chruschtschow stürzte Stalin dann vom Sockel, in seiner Geheimrede, die aber in den Westen durchsickerte. Friedrich Georg schreibt, daß Chruschtschow Stalin vorwarf nicht auf die Warnung Churchills, vor dem Angriff der Deutschen, gehört zu haben. Georg nimmt Stalin aber auch gegen den Vorwurf in Schutz, dieser habe nichts getan, um das zu verhindern. Stalin hat reagiert, aber das war nicht ausreichend.
Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
Und erst bei dem Besuch von Molotow, da habe ich ihm dann kurzerhand erklärt, dass wir diese
Forderungen nicht akzeptieren können. Damit waren an sich die Verhandlungen völlig abrupt
beendet. Es waren die 4 Punkte. Der eine Punkt, der Finnland betraf, die Freiheit sich vor der finni-
schen Bedrohung zu schützen, sag ich: "Sie können mir doch nicht einreden, dass Finnland sie
bedroht!" Ja, es sei: "Finnland - gegen die Freunde der Sowjetunion würde man vorgehen, die
Gesellschaften, die würden fortgesetzt verfolgt. Eine Großmacht könne sich nicht von einem
kleinen Staat in seiner Existenz bedrohen lassen." Ich sage: "Ihre Existenz ist doch nicht von Finn-
land bedroht. Das können Sie mir doch nicht erzählen, dass Ihre Existenz von Finnland bedroht
ist." "Ja es gäbe auch eine moralische Bedrohung der Existenz eines Großstaates und das was
Finnland betreibe das sei eine Bedrohung der moralischen Existenz." Da sagte ich ihm: "Einen
weiteren Krieg in der Ostsee würden wir nicht mehr als passive Zuschauer hinnehmen können."
Darauf frug er mich, wie unsere Stellung in Rumänien sei. Wir hatten ja die Garantie abgegeben.
Ob die Garantie sich auch gegen Russland richte. Da sage ich: "Das glaube ich nicht, dass sie
sich gegen sie richtet, denn sie haben doch wohl gar nicht die Absicht, Rumänien zu überfallen.
Wir haben nie etwas gehört, dass Sie die Absicht haben, dass Sie Rumänien überfallen wollen. Sie
haben immer gesagt, dass Bessarabien ihnen gehört, aber sie haben doch nie erklärt, dass Sie
Rumänien überfallen wollen." Ja, sagte er: "Er möchte präzise wissen, ob diese Garantie..."
(Tonaufnahme leider abgebrochen)
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