PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

[konfutse]

Ich habe gelesen, am Ostermontag solle grosse Prominenz dort auflaufen und man wuerde mit 30T Demonstranten rechnen. Ob das nicht wieder viel zu hochgegriffen ist?

Ich denke auch, das ist übertrieben, aber irgendeine Zahl muss man ja bei der Anmeldung angeben, damit sich die Polizei darauf einstellen kann.

[tosh]

Und da verweise ich gerne an die Aussage von Quo Vadis, vor einigen wenigen postings!

Du siehst nur ein verirrtes Häufchen auf der Strasse. Was Du nicht(!) siehst - Ist des Volkes Zorn!

Wenn das Volk tatsächlich zornig wäre, würden Millionen auf der Strasse protestieren.

[tosh]

Nein, das wäre ein Befreiungsschlag für Deutschland - besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
Ausserdem könnte bei einem Bruch mit GR die EU die Grenzen zu GR dicht machen gegen Massenweiterleitung von Flüchtlingen.

Eine Befreiung DEutschlands kann erst mit einem Zusammenbruch der Wirtschaft erfolgen. Danach sieht es aber absolut nicht aus, im Gegenteil.

Ein Befreiungsschlag der EU gegen GR wäre natürlich keine generelle Befreiung Deutschlands.

[tosh]

Mit Verlaub, das wird NIEMALS passieren. Im Westen nicht, um im Osten auch nicht. Dafuer sind die Deutschen zu obrigkeitshoerig.

Sag niemals nie.

Mit einem breiten Spektrum von Problemen - insbesondere Umverteilung von unten nach oben - und einem anderen Namen könnten mE Hunderttausende mobilisiert werden.

[hawe07546]

Ich schlage keine Frauen und Kinder zusammen.

Da hat er ausnahmsweise recht, die Linksfraktion lässt schlagen!

[hawe07546]

Nonsens, in Deutschland sind sie Asyl-Antragsteller.

Das ist lustig, der Antrag ist zwar abgewiesen und damit die Ausreiseverfügung in Kraft, aber es sind Antragsteller .

Also egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand hängt, es gibt immer wieder einen, der aufrecht darunter durch läuft.
Und hier sogar zwei ...

[Menetekel]

Nicht nur im deutschen Land macht sich die Ausbreitung der "Willkommenen" immer beliebter.

Schulen schlagen AlarmBalkan-Buben machen Mädchen die Schule zur Hölle

Publiziert: 22.03.2015

107 Kommentare
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ST. GALLEN - Sie nennen sie «Fotze» und greifen ihnen an die Brüste. Vor allem Buben aus dem Balkan erniedrigen ihre Mitschülerinnen. Die Balkan-Machos sind ein Problem.«Die Kinder lernen daheim, dass die Mutter nichts wert ist. Entsprechend gehen die Buben mit den Mädchen um», sagt der Schulleiter einer Ostschweizer Schule zur «Sonntagszeitung».

Die Folge: Die Jungs demütigen, bedrohen und schikanieren die Mädchen. Sie decken sie mit üblen Schimpfwörtern ein: Nutte, Fotze, Schlampe. Sie greifen den Mädchen gegen ihren Willen zwischen die Beine, an den Hintern, an die Brüste.

Ein Schüler sagte einer Lehrerin im Schulzimmer, dass Frauen nur zum Putzen und Ficken gut seien, «und nach dem Ficken geben wir sie weiter.» Es sei doch klar, dass die Männer befehlen.Für die Lehrerin ist klar: Das ist ein Migrations- und Unterschichtenproblem. Buben aus bildungsfernen Schichten, vor allem aus Familien aus dem Balkan, erlebten daheim ein äusserst konservatives Rollenmuster, das sie in die Schule mitbringen. Sie können sich im Gegensatz zu den Mädchen alles erlauben und nützen dies aus, sagt sie zur «Sonntagszeitung».

Das bestätigt auch Beat Zemp, der oberste Lehrer der Schweiz. Die Macho-Kultur von Buben aus dem Balkan sei ein Problem. «Es ist kein Zufall, dass diese Buben entweder Mädchen sexuell verunglimpfen oder Buben, die ihnen nicht passen, als schwul bezeichnen. Das ist unsäglich und da muss sofort eingegriffen werden.»

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Gibt es in unserem Land solche Sachen nicht?

[Pulchritudo]

Fremdenfeindlich bin ich auch nicht. Nur dem Geld nicht böse.

Das ist es ja, fremdenfeindlich sind die wenigsten PEGIDA-Anhänger, nur haben sie was gegen importierte Einheimischenfeinde, die den Sozialkassen auf der Tasche liegen. Warum das bei rot und grün nicht im Schädel ankommt, wirft Fragen auf.

[Pulchritudo]

Nicht nur im deutschen Land macht sich die Ausbreitung der "Willkommenen" immer beliebter.



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Gibt es in unserem Land solche Sachen nicht?

Als Schweizer kann ich bestätigen, dass bei uns fast die geichen Zustände herrschen. Wir haben - neben Türken/Kurden - verdammt viele Kosovoalbaner aufgenommen, die habe die Stimmung im Land im handumkehren gedreht. Meine Freundin wohnt (noch, nicht mehr lange) im Ruhrpott, so schlimm wie dort oder in anderen deutschen Grossstädten ist es hier zum Glück noch nicht. Aber hier wie dort bilden sich die Parallelgesellschaften.

Tjo, und in den letzten Jahren werden wir mit jungen, kräftigen, männlichen Handynegern verbraunt.

[Dr Mittendrin]

Das ist es ja, fremdenfeindlich sind die wenigsten PEGIDA-Anhänger, nur haben sie was gegen importierte Einheimischenfeinde, die den Sozialkassen auf der Tasche liegen. Warum das bei rot und grün nicht im Schädel ankommt, wirft Fragen auf.

Bei den Linken muss man Geld nur drucken.