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Thema: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

  1. #24921
    Mitglied Benutzerbild von Untersberger
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    Standard AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Ist so eine Sache mit dem "Die haben das so gewollt".
    Medienberieselung mit Agitprop kann das Massenbewußtsein sehr gut steuern. Die bekommen den
    "Nazi" mit der gegen die Zustände revoltiert, der "Nazi" wird im Fernsehn rauf und runter diskutiert.
    Die waren Zustände werden dagegen verschleiert oder romantisiert. Der Agitprop kommt ja auch nicht
    nur in der direkten Form, sondern er kommt überall, auch in Vorabendserien, kaum merklich verpackt
    als Multikultiagitprop daher. Dem Michel wird ein Bild suggeriert, das mit der brutalen Wirklichkeit der
    heilem Muku-Welt nix, aber auch gar nix zu tun hat. Würde er denn wirklich kapieren was hier los ist,
    so würde noch heute Deutschland in Flammen stehen, weil jeder, außer vieleicht der dann hilflosen
    Antifa, mit Mordlust in den Augen das Regierungsviertel, die Azzlack-Kieze und die US-Kasernen angreifen
    würde. Würden die Leute kapieren das Sarrazin logisch unrecht hatte, Deutschland nicht sich selbst
    abschafft, sondern abgeschafft wird und das die Initiatoren dieser Bewegung in den Regierungs-
    und Wirtschaftseliten, sowie in dem antidemokratischen Filz Brüssels stecken, die Azzlacks nur das Werkzeug
    sind, das man den Eliten allerdings aus der Hand schlagen muß, so würde Deutschland aufstehen.
    Da die Entwicklung europaweit geschieht, alle Völker betroffen sind, muß es auch europaweit geschehen.
    Sollte dieses Wunder geschehen wäre danach die Beseitigung Englands, bzw der dortigen Herrschereliten
    und die Bereinigung jedes US-Einflusses das nächste Ziel das anzugehen ist. Simultan müssen gegen die
    Werkzeuge der Zerstörung Europas pogromartige Vorgehen initiiert werden um eine Absetzbewegung in die
    isl. Herkunftsländer in Gang zu bringen. Danach massive Aufrüstung, Schulterschluß mit Russland, der in die
    Vision Putins von einer gesamteuropäischen Freihandelszone mündet, vernünftige Poltik, die für Umstände
    sorgt in denen die Europäer auch wieder Kinder in die Welt setzen.
    Tod den angelsächsischen Eliten!
    Wir befinden uns in einem, noch ideologisch geführten, Mehrfrontenkrieg gegen Politik, Hintergrundeliten,
    US-Besatzer und Orkhorden aus dem Orient und Afrika.
    Sogar jetzt, wo man in der Innenstadt jeden Tag Pack sieht und die Eisenbahnstraße und bestimmte Teile der Innenstadt nachts No-Go Areas sind, haben diese asozialen Antifanten Zulauf ohne Ende, und das sind beileibe nicht nur Studenten und abenteuerlustige Jugendliche.

    Legida wurde durch zehntausende Gutmenschen blockiert, da liegt das Problem.

  2. #24922
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

    Zitat Zitat von das_Schaf Beitrag anzeigen
    Hier mal den Pegida Dresden Link:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    In dem Video spricht Bachmann ueber das Verhalten der Polizei, unter Anordnung der dortigen Politik, ueber die Schikanen fuer die Demonstrationsteilnehmer. Naemlich das die Menschen zu viert ein Zelt gehen mussten, dort wie Verbrecher fotographiert und deren Personalien aufgenommen worden sind. Zeitaufwand pro Person: etwa 8 Minuten. Dann wurde der nach der Veranstaltung uebliche Spaziergang verboten mit dem Hinweis das nicht genuegend Polizei vorhanden waere zum Schutz der Demonstranten. Was sich am Ende als Luege herausgestellt hat weil genug Polizei da war um die Teilnehmer der Kundgebung nach Beendigung in dreier Reihen umstellt werden konnten. Der Verantwortliche bei der Polizei ein Herr Watzke hat alles versucht um die Situation nicht zu entschaerfen, hat gelogen. Nunja, was soll man von diesem Sumpf in NRW schon erwarten?

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    "Ich habe gestern meinen Glauben an unseren demokratischen Staat, einen Rechtsstaat, verloren!" Zitat eines Organteam-Mitgliedes PEGIDA NRW
    Fakten aus dem Protokoll der Versammlungsleitung:
    Bereits die Anreise erwies sich als schwierig und schikanös: unfreundliche Polizeibeamte forderten uns auf, den Bühnen-LKW, der angemeldet und dessen Kennzeichen bekannt war, zu verlassen, um dieses Fahrzeug gründlich zu durchsuchen.
    Das ist uns noch auf keiner Pegida-Demo passiert.
    Ca. 1 Stunde vor Veranstaltungsbeginn zogen plötzlich in unmittelbarer Nähe linke Gegendemonstranten auf, die die Polizei bis auf weniger als 20 Meter (!) an unsere Veranstaltung heranließ.
    Der sofort kontaktierte Verbindungsbeamte der Polizei zeigte sich erstaunt und berichtete, dass er selbst überrascht sei und eine Absperrung wohl nicht gehalten habe. Die Gegendemonstranten aus dem linken Lager traten aggressiv auf, riefen deutschfeindliche und zum Teil strafrechtlich relevante Parolen und versuchten, die Polizeiabsperrung zu überwinden.
    Die Polizei brachte eine Reiterstaffel und einen Wasserwerfer gegen die linken Demonstranten in Stellung. Doch dann passierte etwas Merkwürdiges: Der Wasserwerfer zog ab und die nichtangemeldete Kundgebung wurde geduldet- obwohl permanent Flaschen und Eier, Gipseier, Steine und Golfbälle auf die PEGIDA Teilnehmer geworfen wurden. Die Polizei sah tatenlos zu!
    Der Versammlungsleiter forderte die Polizei zahlreiche Male auf, die Angriffe auf die PEGIDA-Teilnehmer zu unterbinden. Es passierte NICHTS!

    Bereits eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn postete PEGIDA NRW deshalb hier auf Facebook den Kommentar:
    "Vollversagen der Polizei: Antifa wird auf Wurfdistanz zu Pegida gelassen. Gespräche mit den Verbindungsbeamten bleiben ohne Wirkung. Politisch gewollt? Das kann lustig werden!"
    Dazu muß man sagen, dass wir uns im Kooperationsgespräch mit der Polizei auf eine Verlegung des Versammlungsortes eingelassen haben, da die Polizei darum bat, um die verschiedenen Lager weit auseinanderhalten zu können.
    Wie kann man dann gewaltbereite Gegendemonstranten mit militanter Störabsicht bis auf unter 20 Meter an unsere Demo heranlassen?
    Die Beamten vor Ort zeigten sich allesamt hilflos, uninformiert und behaupteten, entweder nicht zuständig zu sein oder die an sie herangetragene Information oder Bitte jeweils weitergegeben zu haben.
    Der Verbindungsbeamte gab eine mangelnde Information durch die Einsatzleitung offen zu: Er habe die Einsatzunterlagen erst unmittelbar vor Einsatzbeginn erhalten.
    Die Polizei bat regelmäßig um Namen der Redner und frage mehrfach nach, wann der Spaziergang geplant sei. 5 Minuten vor Beginn des Spaziergangs kam der Verbindungsbeamte an und teilte verlegen mit, dass der Spaziergang nicht stattfinden können und signalisierte, dass er nicht befugt sei, weitere Auskünfte zu erteilen und sein Hundertschaftführer bereits auf dem Weg zu uns sei.
    Dieser traf dann auch ein und teilte mit, dass die Polizei nicht genug Kräfte habe, um den Spaziergang zu schützen.
    Er stellte uns vor die Wahl, die Veranstaltung selbst zu beenden oder er würde im Rahmen einer polizeilichen Maßnahme die Veranstaltung verbieten und beenden.
    Zum Schutz unserer Teilnehmer haben wir uns entschieden, die Veranstaltung selbst sofort zu beenden und einen geregelten Heimweg zu ermöglichen.
    Dann geschah wieder etwas Seltsames: Plötzlich strömten mehrere Hundertschaften Polizei aus unauffälligen Hauseingängen und fingen an, die Veranstaltung zu umstellen und einzukesseln.
    Jetzt kam es zu Versuchen von ca. 50 Teilnehmern, aus dem Kessel auszubrechen. Hierbei flogen exakt 2 Feuerwerkskörper Richtung Polizei, die jedoch neben dem stellvertretenden Versammlungsleiter einschlugen, da er sich schützend mit einem Megaphon zwischen Polizei und Demonstranten stellte.
    Es dauerte ca. 5 Minuten bis der angeforderte Verbindungsbeamte zu dieser Situation hinzukam. Befragt, was getan werden könne, um die Situation zu entspannen antwortete er: "Gar nichts. Die Polizei hält die Lage."
    Darauf zog sich der stellvertretende Versammlungsleiter zurück und wollte zur Bühne. Dies wurde ihm nicht gewährt und selbst der Hinweis an die Polizei auf den Status blieb unbeachtet. Erst der herbeitelefonierte Versammlungsleiter konnte bewirken, dass sein Stellvertreter aus der Einkesselung herausgelassen wurde.
    Während der Wartezeit am Polizeiring machte dieser eine erstaunliche Beobachtung: Zwei Personen in hooligantypischer Szenekleidung, die ihm zuvor gewaltbereit gegenüberstanden und die Stimmung anheizten durchschritten ungehindert die Polizeiabsperrung.
    Hier liegt der Verdacht nahe, dass gezielt -durch welche Stelle auch immer- die Stimmung angeheizt werden sollte.
    Beachtenswert ist noch, dass alle PEGIDA Teilnehmer an Zugangskontrollstellen fotografiert oder gefilmt wurden, sich teilweise ausweisen mussten und Leibesvisitationen unterziehen mussten.

    Geht ein Staat so mit seinen demonstrierenden Bürgern um?
    Wahrscheinlich nur, wenn er sie als Gefahr wahrnimmt.
    Aber es geht weiter: Plötzlich machte die Veranstaltungsleitung in Polizeikreisen den Beamten ausfindig, der für das Versammlungswesen in Wuppertal zuständig ist und unser Ansprechpartner im Vorfeld der Veranstaltungsvorbereitung war: Herrn Watzke. Dieser äußerte nach Befragung zur Lageentwicklung nur, dass er mit der operativen Einsatzleitung nicht befasst sei. Auch er zeigte sich verlegen, ja schon fast schuldig.
    Lutz Bachmann wollte dann bei ihm eine Spontankundgebung anmelden, um den Spaziergang doch noch stattfinden zu lassen. Erst erklärte er sich für nicht zuständig, nahm den Antrag dann doch entgegen und - verschwand. Er war auch telefonisch nicht mehr zu erreichen.
    Die Polizei ermöglichte dann den Teilnehmern einzeln, den Platz durch eine Auslassstelle zu verlassen. Erst als der Platz fast vollständig geleert war, tauchte Herr Watzke wieder auf und fragte bei Herrn Bachmann nach, ob er seine Anmeldung aufrechterhalten wolle.
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    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  3. #24923
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    Standard AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

    Im Kooperationsgespräch wurde darauf hingewiesen, dass 2 Charakteristika zwingend eine PEGIDA Kundgebung ausmachen: Ein Spaziergang und friedlicher Protest.
    Beides hat man uns genommen:
    1.) Der Spaziergang:
    Die Polizei teilte mit, dass sie mit 2000 PEGIDA Demonstranten rechne, sowie mit ca. 600 plus X Hooligans und ca. 150-300 rechtsextremen Personen.
    Es war mit der Polizei vereinbart, dass eindeutig gewaltbereite und auffällige potenzielle Demonstrationsteilnehmer erst gar nicht zur Demo vorgelassen werden und auffällige und gewaltbereite Personen durch die Polizei von der PEGIDA Veranstaltung entfernt werden. Die Polizei hatte die Aufgabe, den ordnungsgemäßen Ablauf zu gewährleisten und Störungen zu unterbinden. Beides wurde unterlassen.
    Die Behauptung, es seinen nicht ausreichend Polizeikräfte zum Schutz vor Ort, ist nicht nachvollziehbar. Hatte die Polizei doch selbst mit deutlich mehr Teilnehmern gerechnet und hierauf auch ihre Planungen ausgelegt.
    2.) Friedlicher Protest
    Es drängt sich der Verdacht auf, dass bewußt gewaltbereite Hooligans und "fremde Gruppen" der PEGIDA Veranstaltung zugeleitet wurden, um das friedliche Erscheinungsbild der Demo zu stören. Anders sind die ungehinderten Störungen der Demo und die Untätigkeit der Polizei nicht zu erklären. Mehrere Ordner wiesen über die Versammlungsleitung und direkt im Kontakt mit den Polizeibeamten auf einzelne Störenfriede hin und baten um Ausschluß von der Veranstaltung. So, wie mit der Polizei vereinbart. Ergebnislos!
    Abschließend eine persönliche Einschätzung von PEGIDA NRW:
    PEGIDA ist der Politik zu mächtig geworden. Gerade die Tatsache, dass Lutz Bachmann erstmals im Westen aufgetreten ist und verschiedene Gidas gemeinsam aufgerufen haben, ist ein Novum. Es ist politisch motiviert versucht worden, der friedlichen PEGIDA Bewegung in Wuppertal einen gewaltbereiten Anstrich zu geben, indem man gewaltsame Provokationen von innen und außen zuließ, ja sogar förderte und -als dies nicht zu den gewünschten Ausschreitungen führte- androhte, den Spaziergang zu verbieten und die Veranstaltung aufzulösen. Ein massiver Eingriff in unsere Grundrechte!
    Gute Nacht, Deutschland!
    Ach, noch eine Schlussbemerkung: Eine Gruppe von ca. 20 Teilnehmern hat dann doch noch einen Spaziergang gemacht- bis auf wenige Meter an die Salafistenkundgebung heran. Ungehindert! Keine Polizei, keine Ausschreitungen- einfach eine friedliche Spontandemo.
    Die Politik in NRW laesst nichts unversucht um die Teilnehmer an den Demonstrationen zu schikanieren, die Zahlen klein zu halten, die Situation eskalieren zu lassen.

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    Es ist wohl eindeutig das die ANTIFA und andere Schlaeger-, Chaoten- und Zerstoerungstruppen von der Politik geschickt gelenkt und eingesetzt werden gegen die Buerger in Deutschland.
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  4. #24924
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    Standard AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Hitler war ein Rechter....
    Es ist forenweit bekannt das du von nichts eine Ahnung hast, davon aber sehr viel.

    [Links nur für registrierte Nutzer] - War Adolf Hitler ein Linker? Von Joachim Fest.

    Fuer dich eine kleine Zusammenfassung, weil ich doch weiss welchen Schmerz (=Ueberanstrengung) es in deinem Hirnkasten verursacht, wenn du zuviel lesen solltest:

    - Der Nationalsozialismus gehört politisch eher zur Linken als zur Rechten (Spiegelbildlichkeit von Nationalsozialismus und Stalinismus)
    - Hitler trieb die soziale Gleichschaltung (Egalisierung) voran (anders als der Faschismus von Mussolini)
    - "Volksgemeinschaft" analog zu "klassenloser Gesellschaft" (nur ein anderes Wort als im Kommunismus)
    - Rückgriff auf antikapitalistische Sehnsüchte
    - Nationalsozialismus wie Kommunismus wollten den "Neuen Menschen", die Wege waren nur scheinbar verschieden
    - die humanitären Ziele der Sozialisten/Kommunisten waren reine Maskerade
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  5. #24925
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    Standard AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

    Zitat Zitat von Untersberger Beitrag anzeigen
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    Da liegt der Hase im Pfeffer. Das System hat die Geldmittel die Propaganda mit Methoden von denen Hitler, Göbbels, Stalin
    nur träumen konnten, den Menschen 24/7 einzubläuen. Sie findet sich nicht nur in Nachrichtensendungen, Printmagazinen,
    sondern hat sogar in subtiler Weise die Unterhaltungsindustrie durchdrungen, von der Vorabendserie bis zur Castingshow.
    Sie findet sich in Werbung, Bröschüren von Ämtern etc. Überall.
    In welchen Zeiträumen denkt der Mensch? Tage, Monate, allenfalls ein zwei Jahre vorraus. Auf der anderen Seite, bei den
    Machteliten wird in Dekaden, manchmal Zenturien vorraus gedacht und geplant. Des Normalbürgers geistiger Rahmen wird
    hierbei schier gesprengt. Beim Menschen scheint zudem das längst wiederlegte Froschbeispiel zu funktionieren.
    Einwanderung hat das Land erst schleichend verändert. Als Jahrgang 68 bin ich noch in einem weitgehen homogenen Volkskörper
    aufgewachsen. Wenige Ausländer auf den Straßen. Dann hier ein paar mehr, da ein paar mehr, die Welle des Familiennachzugs
    und die erste Asylschwemme in den Achtzigern. Das Straßenbild änderte sich langsam, aber stetig. Für die meisten Menschen
    waren damals allerhöchstens die Vorteile einer erweiterten kulinarischen Bandbreite spürbar. Mit dem Auftreten und den ersten
    Erfolgen der "Grünen" fingen die Erfolge des "langen Marsches durch die Institutionen" an Früchte zu tragen. Nicht nur das man
    in erste Parlamente, dann den Bundestag einzog, die Rechnung die gefährliche, destruktive Ideologie der 68er Kulturmarxisten
    mit dem Umweltschutz zu kaschieren, ging auf. Gleichzeitig setzte der Run der nun ausstudierten Ideologen auf die Schlüsselfunktionen
    in Journalismus, Bildungswesen, Verwaltungswesen und Justiz an und setzt sich bis heute fort, durch die Nachfolgegenerationen dieses
    Denkens. Der Einsatz der deutschen Vergangenheit, die Verhöhnung der Opfer von Auschwitz durch den bewußten Einsatz der scheußlichen
    Vorgänge als Waffe gegen das deutsche Volk wurde bis zu Meisterschaft getrieben. Auch wenn die moralische Keule nun langsam zerfasert,
    sie wirkte und wirkt nachhaltig.
    Dieses ganze Toleranzgeschwafel und der Zulauf den du beschreibst, funktioniert nur, weil die Menschen massiv indoktriniert werden, mit
    Methoden und Geldmitteln gegen die wir hier kaum anschreiben können. Die Pegidaführung hat nur ein paar Hanseln, Privatmänner, wenig
    Geld. Auf der anderen Seite steht die geballte Macht der gesamten Staatsmedien, der meist linken Privatmedien, der Gewerkschaften, der
    Kirchen und deren Geldmittel, deren geballter Propaganda. Fakten interessieren hier nicht.

    Der Bürger wird in einem Zustand gehalten in dem
    er die Folgen dieser Masseneinwanderung für ihn selbst gar nicht absehen kann.

    Könnte er das - wir hätten noch vor morgen früh die Revolution.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  6. #24926
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    Standard AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Ihr seit nicht das Volk!
    Ist man nur dann "das Volk", wenn man eine Ringelstrümpfe tragende Schießbudenfigur ist?
    .


  7. #24927
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    Standard AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

    Jede Stunde eine Straftat an Kreuzberger U-Bahnhöfen
    06.24 Uhr: Berlin - An U-Bahnhöfen in Berlin-Kreuzberg wird rechnerisch etwa jede Stunde eine Straftat verübt. Das geht aus der Antwort der Senatsverwaltung für Verkehr auf eine parlamentarische Anfrage hervor. An 15 Bahnhöfen in Kreuzberg und vier Nachbar-Bahnhöfen wurden im vergangenen Jahr demnach 10.270 Straftaten gezählt, fast dreimal so viele wie im Vorjahr. Zu Gewalt kam es am häufigsten am Kottbusser Tor und am Görlitzer Bahnhof. Diebstahl-Hotspots waren am Halleschen Tor, am Kottbusser Tor und an der Hermannstraße in Neukölln. Die Zahl der registrierten Drogendelikte und Diebstähle verdoppelte sich nahezu. Zudem wurden fast sechsmal so viele Schwarzfahrer erwischt wie im Vorjahr. Alle Bahnhöfe werden mit Videokameras überwacht.

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    Wer U-Bahn fährt, lebt gefährlich, egal wo!
    Ich für meine Person habe das Vertrauen in die Politik der BRD und deren Justiz verloren. In den letzten Jahren fällt auf, dass ausländische Täter von der BRD-Justiz bevorzugt behandelt werden. Überwiegend werden moslemisch. türkisch ausländische Täter gegenüber deutschen Opfern zu opfern und deutsche Opfer zu Täter gemacht. Die Frage muß erlaubt sein, wir die Justiz allgemein von der Politik unter Druck gesetzt, werden sie von Mafia ähnlichen Strukturen unserer „Ausländischen Mitbürger“ bedroht? Haben Staatsanwälte vor kriminellen Ausländerclans Angst, sind sie korrupt, bestechlich? Oder was ist hier Los?
    „Kein Mensch der Welt übertrifft die Germanen an Treue.“
    Publius Cornelius Tacitus

  8. #24928
    Mitglied Benutzerbild von Cybeth
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    Standard AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?


  9. #24929
    Mitglied Benutzerbild von laurin
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    Standard AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    "Man muß eine Lüge nur oft genug wiederholen, dann wird sie auch geglaubt"
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    in Journalismus, Bildungswesen, Verwaltungswesen und Justiz an und setzt sich bis heute fort, durch die Nachfolgegenerationen dieses
    Denkens. Der Einsatz der deutschen Vergangenheit, die Verhöhnung der Opfer von Auschwitz durch den bewußten Einsatz der scheußlichen
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    Methoden und Geldmitteln gegen die wir hier kaum anschreiben können. Die Pegidaführung hat nur ein paar Hanseln, Privatmänner, wenig
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  10. #24930
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

    PEGIDA soll ein neues Zugpferd haben.

    Verstärkung aus den Niederlanden

    Derweil hat Pegida in Dresden für den Ostermontag eine Großdemonstration mit bis zu 30.000 Teilnehmern angemeldet. Laut "Bild"-Zeitung soll dabei auch der niederländische Rechtspopulist Geert Wilders auftreten. Dies konnte die Stadt zunächst nicht bestätigen. Pegida-Chef Lutz Bachmann bestätigte der Zeitung lediglich, dass "ein Line-up mit internationalen Rednern" geplant sei.




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    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

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