User in diesem Thread gebannt : Efna, Ingeborg, Arnold, NEOM, tritra, Ali Ria Ashley, Antizion77, Fragender, Neugier72, SOKO, Chilii, Chelsea, Miau and Hagemaier |
... und sie dreht sich doch !
Vielleicht hilft was zum Lesen beim aufwachen.
[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
12. März 2015
Der Professor für Ökonomie an der Universität Oxford untersucht seit Jahren die Zusammenhänge zwischen Armut und Migration. In diesem Buch stellt er die These auf, daß Masseneinwanderung niemandem nutzt. Sie entziehe den Herkunftsländern die Bevölkerungsschicht, die dort am ehesten für Veränderungen sorgen könnte, und stelle die Zielländer vor unlösbare finanzielle und gesellschaftspolitische Probleme. Er plädiert dafür, Flüchtlinge, die per Boot Europa erreichen, sofort wieder zurückzuschicken. Dies allein hätte eine abschreckende Wirkung auf potentielle Migranten, den lebensgefährlichen Weg übers Meer zu wagen.
Collier zerpflückt alle Argumente der Einwanderungslobby und urteilt, die falsche Migrationspolitik des Westens sei dafür verantwortlich, daß unterentwickelte Länder arm bleiben und daß sich korrupte, unfähige und diktatorische Regimes in Afrika und anderswo an der Macht halten können. Europas Politik der offenen Grenzen trifft demnach eine gehörige Portion Mitschuld am überbordenden Massenansturm von Flüchtlingen.
Er erteilt den postnationalen Gesellschaften eine klare Absage und erklärt, daß nur der Nationalstaat lebensfähige Gesellschaften schafft, und verweist als Gegenbeispiel auf die Vielvölkerstaaten Afrikas, die keine nationalen Identitäten ausgebildet haben und deren innere Struktur deshalb fragil ist.
Collier spricht sich klar für ein Recht auf Migrationsbeschränkung aus, denn die von der Einwanderung betroffenen Nationen besitzen einen „Existenzwert“. Das trifft ganz besonders auf solche zu, die bereits eine hohe Bevölkerungsdichte aufweisen. Kein Land müsse es hinnehmen, seine Identität zu verlieren. Deshalb schlägt Collier vor, Migrationsobergrenzen festzulegen, eine strikte Auswahl vorzunehmen und die Integration zu fördern.
Dem wird jeder vernünftige Mensch zustimmen können, nur unsere Politiker offenbar nicht. (gk)
Paul Collier. Exodus: Warum wir Einwanderung neu regeln müssen. 314 S., geb., € 22,99. Berlin: Siedler Verlag, 2014.
Auf Rechnung erhältlich bei:
ZUERST!-Buchversand, Tel. 04384/5970-0, buchversand(at)lesenundschenken.de
Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
Aha !
Ich hab was gegen Froschschenkel auf Feinschmeckertellern und bin damit automatisch antifranzösisch ?
Ich finde, das gesetzlich auf den Weg gebrachte Lohndumping (Hartz IV) schadet dem "Volk", da es die Reichen nur noch reicher macht und den aussortierten "Rest" gerade mal so auf der Existenzschwelle hält ... bin ich da antideutsch, nur weils deutsche Schlipsträger so eingefädelt haben ?
bin ich automatisch antideutsch, wenn ich die Raffgier oder die Methoden von Volksbank & Konsorten kritisiere ?
Man kommt argumentativ nur sehr schwer ran an "deutschfreundliche" wie Dich, aber das hat mehr mit Engstirnigkeit statt argumentativer Überlegenheit zu tun. Das *könnte* noch so einleuchtend sein ... Kritik verboten !
Ob diese Einstellung jemals zu einem bemerkbaren Erkenntnisgewinn führt, will ich hiermit mal bezweifeln, aber was kann die Welt schon gegen "Freunde unter Freunden" ?
Ist doch alles in Butter ...
... und sie dreht sich doch !


der war gut !
Obwohl die sich gerade deswegen zumindest öffentlich selbst zerlegen (FNS)
Die ganze Szene ist bis auf den i-punkt gesteuert, die Selbstinszenierung von Brandt & Konsorten bezüglich "abgegriffener" Verfassungsschutzgelder ist fast schon legendär. Aber ohne solch zwielichtige Erscheinungsformen des Deutschtums scheints zur Zeit nicht so recht zu laufen. Ohne Kommando ist der deutsche aufgeschmissen ....
... und sie dreht sich doch !
klar, die *Verdiener* an den aktuellen Zuständen haben kein grosses Interesse daran, auf das Leben für lau zu verzichten. Bei dem Millionenheer von Arbeitslosen, die aus dem ganzen Verwertungsprozess herausgesiebt wurden und keine Chance haben, für ihre Familie ausreichend zu sorgen, kann man schnell mal Schmarotzertum unterstellen.
Irgendeiner hier faselte was von 50.000 pro Jahr. Die habe ich als "nicht-Antifa-bezahlter" bei rollender Schicht (7-Tage-Woche, anderthalb Tage frei ) nichtmal zur Hälfte in der Tasche. Soviel zu realen Zahlen.
Dafür haben Ackermanns, Albrechts, Porsches & Pietches Milliarden auf dem Konto .... automatisch ... fleissige Leutz, muss man denen lassen !
... und sie dreht sich doch !
ja, welchen Ausweg ? Die Auswüchse handelt ihr hier ja leichten Fingers ab ... und nehmt das Resultat als Ursache.
Marx verwies auf auf den Unterschied von gesellschaftlichem- und Privateigentum an den Produktionsmitteln. Die Alternative ergibt sich bei hinlänglicher Beschäftigung mit dem Thema von selbst.
... und sie dreht sich doch !
wir unterfüttern lieber jene, die den ganzen Scheiss verursachen und regen uns noch klein bissl drüber auf, was alles so scheisse läuft. Beruhigt die Nerven, schafft Feidbilder und lenkt von der eigenen Unfähigkeit ab, an den ganzen Zuständen auch nur das geringste zu verändern (verändern zu dürfen) ...
Auf sie, mit Gebrüll !
... und sie dreht sich doch !
sollte jetzt schon ein bissl Furcht vor den "Assifanten" schüren, nur hegen die eher längerfristige Konzepte, also : Entwarnung !
aber schon alleine der Gedanke daran sollte doch das Nachdenken stimulieren. Oder fühlt ihr Euch wirklich als das, was ihr Euch zu fühlen vermeint ? Kampf, Kampf, Kampf ... das Nachdenken kommt später ...
... und sie dreht sich doch !
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Nutzer die den Thread gelesen haben : 13Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.