Mazyek wurde jetzt in einem Artikel in der islamische-zeitung.de kritisiert, weil die Probleme nicht intern geklärt werden.
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Der Gesamtvorstand des Zentralrats der Muslime (ZMD) forderte am Dienstag die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (DITIB) auf, in Zukunft mehr Behutsamkeit und Sachlichkeit im Umgang miteinander zu zeigen. Unterschiedliche Positionen zu gesellschaftspolitischen Fragen seien etwas ganz normales, sollten aber intern ausgetragen werden -Auslöser des Streits war die Teilnahme des ZMD-Vorsitzenden Aiman Mazyek an einer Demonstration gegen Antisemitismus am 14. September in Berlin. Danach berichteten einige Medien, Mazyek habe sich damit gegen eine Entscheidung des Koordinationsrats gestellt. Die DITIB warf Mazyek laut Medienberichten vor, er vermittle den Eindruck, die im Koordinationsrat vertretenen Verbände seien mit Ausnahme des Zentralrats „bei dem Thema Antisemitismus unkritisch oder unsensibel“. -Stegners geliebte "Juso" darf die Leute verkloppen - wenn er es auch nicht so direkt sagt, aber er freut sich, daß sie den Menschen mit den "falschen" Gedanken und Ideen auf diese Weise begegnen.Knapp 50 PEGIDA-Anhänger, die sich von der Kundgebung an der Hauptwache auf den Spaziergang trauten, erlebten am vergangenen Montag die Hölle von Frankfurt: Linksextreme Meinungsfaschisten warfen Steine, Flaschen, Eier, Stühle und schossen sogar Feuerwerkskörper ab. Sie kippten Mülltonnen und Bauzäune um, damit der Spaziergang gestoppt wird. Nach Polizeiangaben waren rund 300 hochaggressive “Gegendemonstranten” an der antidemokratischen Gewaltorgie beteiligt. Sechs Menschen wurden verletzt: Fünf Polizisten und die Spaziergängerin Christine, die ein großer Stein am Kopf traf ([Links nur für registrierte Nutzer]). Sie zeigte sich trotz blutender Wunde ungebrochen in ihrem Widerstandsgeist und äußerte dies auch inmitten des Getümmels vor laufender Kamera.(Von Michael Stürzenberger) [Links nur für registrierte Nutzer]![]()




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