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Thema: Stoppt die Islamisierung!

  1. #2281
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Den Kuffaren gegenüber ist es erlaubt zu lügen.

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    Leserkommentar:
    Was soll im Ergebnis herauskommen ?
    Daß Die Freie und Hansestadt Bremen dem Verein drei neue Türen stellt ?
    Das erfolgt auch ohne Beschwerde.

    Jedoch nicht als 'DankeSchön und Auf Wiedersehen' und auch nicht als Entschuldigung.

    Daß das IKZ keine religiöse Bildungsanstalt im Sinne der neuzeitlichen Aufklärung und Reformation ist, ist bekannt.
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  2. #2282
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Den Kuffaren gegenüber ist es erlaubt zu lügen.

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    Leserkommentar:


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    Den Kuffar gegenüber ist ALLES erlaubt!

  3. #2283
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Kann man nachfragen und wird auch so ausgedrückt.

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    Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben, und die das nicht für verboten erklären, was Allah und Sein Gesandter für verboten erklärt haben, und die nicht dem wahren Glauben folgen – von denen, die die Schrift erhalten haben, bis sie eigenhändig den Tribut in voller Unterwerfung entrichten.

    [8:39] Und kämpft gegen sie, damit keine Verführung mehr stattfinden kann und (kämpft,) bis sämtliche Verehrung auf Allah allein gerichtet ist. Stehen sie jedoch (vom Unglauben) ab, dann, wahrlich, sieht Allah sehr wohl, was sie tun.

    Eine Sache die in der Sharia eindeutig ist, ist das jede Person die zum Islam übertritt damit ihr Blut und ihren Besitz geschützt hat.
    Eigentlich eindeutig.

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    [(3) Surah al-Imran: Ayah 85]
    Ich (Ibn Kathir) sage: Diese Aussage von Ibn Abbas zeigt, dass Allah keine Tat von einer Person akzeptiert, außer sie fügt sich dem Gesetz Muhammads – also der Gesetzgebung nach Muhammads Prophetie. Vorher war jede Person auf dem richtigen Weg, die der Rechtleitung des eigenen Propheten gefolgt ist und war (somit) gerettet.

    Es scheint, dass die korrekteste Meinung - und Allah weiß es am besten - Mujahid's Aussage ist und derjenigen, die mit ihm übereinstimmen, wie Wahb ibn Munabbih, dass die Sabäer weder Juden, noch Christen, noch Majus, noch Götzendiener waren. Vielmehr hatten sie keine bestimmte Religion, der sie folgten oder durchsetzten, weil sie gemäß ihrer Fitrah (natürlichen Veranlagung) gelebt haben. Dies ist der Grund, warum die Götzenanbeter diejenigen, die den Islam annahmen, als „Sabi‘“ bezeichneten, was bedeutet, dass sie sich von allen Religion abgekehrt haben, die auf der Welt existierten.
    [Auszug aus dem Tafsir von al-Hafidh ibn Kathir, Tafsir Qur'an al-Azim, 2/361-365]
    Du klingst so, als ob du uns Muslimen unsere Religion erklären möchtest. Heißt das, dass sich deiner Meinung nach alle Gelehrten des Islams geirrt haben und nur du, Al-Süryani, hast plötzlich im Jahre 2013 den Islam richtig verstanden? Wenn Christen und Juden keine Kuffar sind, was sollen sie denn sonst sein? Muslime? Warum hat Allah denn den Propheten Muhammad entsandt sowie den Qur'an herabgesandt, wenn die Christen und Juden sowieso ins Paradies kommen würden? Wieso hat Allah die Menschen im Qur'an aufgefordert Muslime zu werden und den Propheten Muhammad zu befolgen, wenn Christen und Juden sowieso ins Paradies kommen würden?

    Lies dir folgende Fatwaa durch, wieso die Christen und Juden Kuffaar und Mushrikeen sind: [Links nur für registrierte Nutzer]Die Fatwaa ist länger, daher übersetze ich sie nicht. Ich hoffe man verzeiht mir den Regelverstoß.

    Abschließend möchte ich dich noch an diese Ayah (ungefähre deutsche Bedeutung) aus dem Qur'an erinnern:

    Und wer eine andere Religion als den Islam begehrt: nimmer soll sie von ihm angenommen werden, und im Jenseits wird er unter den Verlierern sein. [3:85]

    sowie an folgenden Hadeeth des Propheten Muhammad : „Bei dem Einen, in Dessen Hand meine Seele ist, niemand, sei er Jude oder Christ, hört von mir und stirbt, ohne an das zu glauben, mit dem ich entsandt wurde, außer dass er zu den Bewohnern des Feuers gehört.“ (Muslim, 153)
    Ein Forum für Salafisten und an Eindeutigkeit der Auslegung nicht zu deuteln.

  4. #2284
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von JackGinger Beitrag anzeigen
    Den Kuffar gegenüber ist ALLES erlaubt!
    Ja. Noch sind die gehemmt, wann werden sie enthemmt ?

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    Hamburg (iz). Am 04. und 05. April 2015 kommen bis zu 2.000 junge und junggebliebene Muslime aus ganz Deutschland sowie aus Österreich und der Schweiz zum „Verein im Islam“-Event nach Hamburg. Das jährliche Ereignis gehört zu den größten muslimischen Konferenzen im deutschsprachigen Raum. Die erfolgreiche Veranstaltung wird in diesem Jahr zum vierten Mal abgehalten und erfreut sich immer größerer Beliebtheit.
    -
    Islamische Zeitungsmacher laden JedeN ein, Muslim zu werden. Eine Kostprobe gefällig :-)

    Wir freuen uns auf viele, produktive Gespräche und stehen Interessenten in dieser Zeit zur Verfügung.

  5. #2285
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Ja. Noch sind die gehemmt, wann werden sie enthemmt ?
    Ich empfinde es nicht als sonderlich "gehemmt" das Deutsche ausgeraubt, vergewaltigt und erstochen werden.

  6. #2286
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von JackGinger Beitrag anzeigen
    Ich empfinde es nicht als sonderlich "gehemmt" das Deutsche ausgeraubt, vergewaltigt und erstochen werden.
    Laß sich mal die Mehrheiten verrutschen, na, dann....:-(

  7. #2287
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Interessant, was man noch so zu legen kriegt.

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    II. Der Islam als religiös-weltanschaulicher Code einer absoluten Herrschaftsordnung
    Der Islam ist nicht einfach nur eine „Religion“ bzw. ein privates Glaubenssystem, sondern er verkörpert eine allumfassende monotheistische Weltanschauung mit absolutistischem Geltungsanspruch, die gleichermaßen als politische Herrschaftsideologie, Rechtssystem und Alltagsethik in Erscheinung tritt. Die Gesetze Allahs als dem einzigen und allmächtigen Schöpfer der Welt und des Menschen, die im Koran ewig und endgültig festgelegt sind, beinhalten folglich nicht etwa nur spirituelle Aussagen und rituelle Hinweise, sondern Regeln, Vorschriften und Hinweise für alle Lebensbereiche, denen der Gläubige unbedingt zu folgen hat. „Islam“ bedeutet damit Unterwerfung unter den Willen Allahs in allen Lebensfragen wie Tagesablauf, Ernährung, Kleidungsordnung, Geschlechterbeziehungen als Ausdruck von rechtgläubiger Moral, politisches, wirtschaftliches und soziales Handeln, das Verhalten gegenüber einer nichtmuslimischen Umwelt etc. Die alltagspraktische Befolgung der Gottesgesetze ist der wahre Gottesdienst der gläubigen Muslime und bildet den eigentlichen Kern des gesamten Islam = Hingabe an Gott.

    „Wer folglich denkt, der Islam sei [nur] ein Glaube und nicht auch ein System (eine Ordnung=nizām), ist töricht und weiß nichts vom Islam“ (Abd al-Qadir `Udah, ein konservativer Anhänger der ägyptischen Muslimbrüder. Zit. n. Antes 1991, S. 59).

    „Der Islam war schon immer totalitär. Er beherrschte praktisch jeden Gedanken und jede Handlung der Gläubigen. Für dieses Verhältnis stand symbolisch zum Beispiel das Hersagen der Bismillah auch während der unwichtigsten Tätigkeit ebenso wie die allumfassende Bedeutung der Überlieferungen. Jegliche Handlungen, selbst diejenigen, die äußerst fundamentalen biologischen Bedürfnissen entsprechen wie Defäkation oder Koitus, wurden durch religiöse Vorschriften bestimmt. Selbst gesellschaftliche Handlungen, die in anderen Kulturen für außerhalb der Religion stehend angesehen werden, seien sie technischer, wirtschaftlicher oder künstlerischer Natur, wurden in das System integriert und religiös ausgelegt. Jegliche Handlung, Einrichtung, selbst jeglicher Gedanke, der dem System fremd war, wurde entweder abgelehnt oder, wenn dies nicht möglich war, eingegliedert und islamisiert“ (Rodinson, zit. n. Gopal 2006, S. 411f.).

    Indem der Islam in seiner orthodoxen Grundgestalt als allumfassendes Herrschafts- und Ordnungskonzept mit absolutem Gültigkeitsanspruch auftritt, ist er per se durch und durch politisch, d. h. auf die umfassende Regelung und Normierung zwischenmenschlicher Handlungen ausgerichtet. Die Rede vom „politischen Islam“ ist demnach ein „weißer Schimmel“ und suggeriert die unhaltbare Annahme der objektiven Existenz eines „unpolitischen Islam“.

    Aus kritisch-gesellschaftswissenschaftlicher Perspektive lässt sich der Islam bzw. das islamische Bedeutungssystem bei näherer Betrachtung als die ‚Programmiersprache’ bzw. ‚Grammatik’ einer kulturspezifischen Herrschaftsordnung begreifen. D. h.: Der Islam fungiert als ideelle Begründungs-und Legitimationsbasis für eine kulturspezifische Form zwischenmenschlicher Herrschaftsverhältnisse. Dabei bilden der Koran, die Hadithsammlung, die Scharia (in Form von vier Rechtsschulen) sowie die dominanten Auslegungsdogmen der Religionsgelehrten die objektiven Grundquellen dieses herrschaftskulturellen Programmiersystems. Der Islam ist demnach zu bestimmen als ideelles Begründungssystem der Hervorbringung und erweiterten Reproduktion einer spezifischen zwischenmenschlichen Herrschaftsordnung sowie der dazu passenden selbstentmächtigenden und unterwerfungsbereiten Subjektivität.
    Im Einzelnen sind die folgenden wesentlichen Knotenpunkte der historisch gewachsenen islamischen Herrschaftskultur als ....

  8. #2288
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Dazu paßt der Text, woraus zu entnehmen ist, wie deutsche Konvertiten ihre Art beibringen, wie der Islam weiterhin in Deutschland eingeführt werden kann.

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    „Im Ergebnis besteht bis heute keine offizielle Vertretung der Muslime in Berlin. Im Hintergrund wird hinter vorgehaltener Hand schon die Auflösung des Koordinationsrates besprochen. Erklärt wird dies der staunenden Basis nicht. (…) Hier ist also beim Agenda-Setting eine klare Markierung erforderlich; also das Bekenntnis, nur für sich oder eben für die Muslime zu sprechen.“

    Berlin (iz). Wie so oft im muslimischen Leben geht es bei Debatten über die Zukunft des Islam in Deutschland um die Suche nach dem Mittelweg. Dieser, so lehrt es die Tradition, bildet sich aus dem aktiven, gemeinschaftlichen Zusammenleben; immer mit dem Ziel, extreme Einzel- und Mindermeinungen im Interesse des Großen und Ganzen eher auszusondern. Natürlich werden auch Individualisten oder Vertreter kleinerer Gemeinschaften einsehen müssen, dass gegenüber dem Staat eigene Interessen am besten dadurch durchgesetzt werden können, wenn Muslime im Idealfall möglichst geschlossen auftreten.

    Nach dieser Logik ist ein Koordinationsrat der Muslime, der unsere Position nach außen hin vertritt, eine gute Sache. Soweit die Theorie. In der Praxis ist er an den Machtambitionen von Verbänden bisher kläglich gescheitert. Man ist sich nicht grün; zum einen, weil sich große Verbände ein Veto ausbedingen; zum anderen, weil kleinere so tun könnten, als seien sie befugt, für die Muslime insgesamt zu sprechen oder zu handeln.

    Als Folge besteht bis heute keine offizielle Vertretung der Muslime in Berlin. Im Hintergrund wird hinter vorgehaltener Hand schon die Auflösung des Koordinationsrates besprochen. Erklärt wird dies der staunenden Basis aber bisher nicht.

    Die konkrete Debatte über ein mögliches Islamgesetz nach österreichischem Vorbild demonstriert ein anderes Dilemma.
    Es geht hier zunächst und in erster Linie um die innerislamische Meinungsfindung. Vertreter, die über entsprechenden Zugang zu Medien verfügen, neigen an diesem Punkt dazu, Positionen öffentlich zu definieren, ohne überhaupt die Basis bei der Meinungsfindung einzubeziehen. Hier ist also beim „Agenda-Setting“ eine deutliche Markierung erforderlich; also das Bekenntnis, nur für sich, oder eben für die Muslime, zu sprechen. In Sachen Islamgesetz gibt es wohl noch keinen muslimischen Verband, der hier eine Mehrheit seiner Mitglieder überhaupt befragt hätte.

    Fakt ist, dass die Verbände noch immer keine zeitgemäße Organisationsstruktur gefunden haben. Im Moment funktionieren sie weder eindeutig nach demokratischen, noch nach islamischen Kriterien; sind sie doch ein Ergebnis des Vereinsrechts der 1970er Jahre des letzten Jahrhunderts. Sie haben kein effektives Verfahren anzubieten, das Wissen der Mitglieder einzubeziehen. Noch verfügen sie – um ein anderes Beispiel anzuführen – über eine klare Linie zur Erhebung und Verteilung der Zakat.

    Viele junge Muslime diskutieren zu Recht über die Quintessenz, die sich aus dieser Lage ergibt. Sie stellen sich dem Fakt, dass sie hier in Deutschland Bürger sind und dem Eingeständnis, dass die romantische Rückbindung an andere Kulturen kaum noch überzeugt. Sie leben hier, wollen mitreden und können mit der „hemdsärmeligen“ Art mancher Führungskader wenig anfangen. Sie suchen nach einem Mittelweg, der weder den Individualismus als die letzte Lösung verherrlicht, aber auch nicht die muslimische Organisationen per se verurteilt.

    Seien wir ehrlich: Noch wurde der beste Weg nicht gefunden. Wir wissen im Moment nur, dass im Endergebnis unsere Struktur aus Moscheegemeinden, der NGOs, der Zivilgesellschaft weder eine „Kirche“, noch ein kaltes „Verwaltungsgebäude“ sein darf. Es gibt gute Gründe, die Dezentralisierung der Muslime dem Modell starrer Zentralisierung vorzuziehen. Es gilt, den Kern der muslimischen Infrastruktur aufzubauen, aber auch die Politisierung der Religion zu verhindern.

    Wichtig wird nu eine ehrliche innermuslimische Debatte – nicht die Frequenz von Interviews oder das peinliche Kalkül der Medienreichweite. Die Frage nach der Imam-Ausbildung ist ein Test für diese Debattenkultur. Sie sollen künftig Deutsch sprechen, möglichst auch Arabisch. Aber vor allem sollen sie die islamische Lehre glaubwürdig vertreten und in keiner Abhängigkeit zu irgendeinem Staat stehen. Im Ergebnis aber sollte jede Moscheegemeinde natürlich völlig frei und ohne Bevormundung entscheiden können, welchem Imam sie am Ende vertraut.

    Die Fragen sind auf dem Tisch: Wie organisieren wir uns – modern aber nicht traditionslos? Wie kommen wir zusammen und stärken die Wahrung unserer Rechte? Was sind innermuslimische Angelegenheiten, die den Staat nichts angehen? An welcher Stelle aber können wir mit Behörden aktiv, besser und effektiver zusammenarbeiten? Und – auch nicht unwichtig: Warum scheuen sich eigentlich so viele Verbandsvertreter, die muslimische Basis zu befragen?
    Die IZ wird sich in ihrer kommenden Ausgabe (April 2015) mit mehreren Beiträgen diesem Thema widmen.

    Fakt ist, daß wir sie herein gelassen haben, daß sie versuchen, ihre Rechte über Gesetze zu zementieren und dazu dienen die Muslime in der Politik und noch in deutschen Parteien. Sie werden sich eigene Parteien gründen und sie werden dann alle noch kommenden Muslime anziehen und das politische Bild und Relationen werden sich stark verändern.

  9. #2289
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Es geht noch weiter:

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    HÖRFUNK
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    „Koran erklärt“: Kölner Radiosender startet neue Reihe

    [Links nur für registrierte Nutzer] | 05.03.15, 12:48
    Der Deutschlandfunk erläutert in einer neuen Sendereihe den Koran. In dem Format «Koran erklärt» wird von dieser Woche an jeweils freitags um 9.55 Uhr von einem Sprecher ein Koran-Vers vorgetragen und im Anschluss von einem anerkannten Islamwissenschaftler interpretiert. Dem Sender geht es um eine «sachgemäße Auseinandersetzung».
    Berlin Neuköln zeigt uns, wie eine Islamisierung des Landes aussieht. Ich denke, daß Hessen auch schon soweit ist - fehlt nicht mehr viel.

    „Die neue Sendung will damit in der zunehmend intensiver werdenden Diskussion in der Öffentlichkeit und in den Medien um den Islam einen Beitrag zur Aufklärung leisten“, berichtete eine DLF-Sprecherin.„Koran erklärt» sei eine redaktionell gestaltete Reihe, um Wissen zu vermitteln. „Es ist ausdrücklich keine muslimische Verkündigungssendung.“
    Vorbereitet wurde die Sendung seit mehr als einem Jahr. „Selbst an Stammtischen wird mittlerweile über den Koran diskutiert, aber kaum jemand, sind wir mal ehrlich, hat je eine Zeile darin gelesen“, zitiert [Links nur für registrierte Nutzer] den Intendant zur Intention. Das Buch enthalte großartige Passagen, etwa zur Schöpfung, aber auch problematische, etwa zur Anwendung von Gewalt.
    „Deutschlandradio nimmt mit der neuen Sendereihe seine unabhängige journalistische Verantwortung wahr“, sagte Intendant Willi Steul laut [Links nur für registrierte Nutzer]. „Es gibt keine Absprachen mit muslimischen Verbänden und anderen Institutionen. Es geht auch nicht um eine religiöse Ansprache der Hörer. Koranexperten erläutern die ausgewählten Verse mit ihrer wissenschaftlichen Expertise im notwendigen historisch-exegetischen Kontext.“ Es geht um eine „sachgemäße Auseinandersetzung“.
    Mehr zum Thema:
    [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
    Nun sage mir noch einer, daß das nicht in die Islamisierung geht. Nur Solidarität - und nur Multi-Kulti - wer ist da der Verlierer ?
    Nachdem phoenix.de gestern über die Vatikan-Stadt nur Arges gebracht hat, wird es viele Medienvertreter geben, die bereits Konvertiten sind
    und gegen das 'Christentum "schießen", das aber selbst schuld ist, wenn es mit solchen Vertretern das Christentum abschafft.

    Nicht nur Deutschland schafft sich ab - das Christentum mit gierigen Kardinälen und Bischöfen auch.

    Und es werden sich die Menschen, die noch bleiben, arrangieren müssen.

    http://www.radiokoeln.de/

    Der Versuch, die Sache nüchtern zu sehen und die Zukunft einzuschätzen.

  10. #2290
    GESPERRT
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    [Links nur für registrierte Nutzer] | 05.03.15, 12:48
    Der Deutschlandfunk erläutert in einer neuen Sendereihe den Koran. In dem Format «Koran erklärt» wird von dieser Woche an jeweils freitags um 9.55 Uhr von einem Sprecher ein Koran-Vers vorgetragen und im Anschluss von einem anerkannten Islamwissenschaftler interpretiert. Dem Sender geht es um eine «sachgemäße Auseinandersetzung».


    Anerkannter Islamexperte, so so, wer den wohl anerkannt hat?? Pierre Vogel interpretiert wohl nicht, ein Armin Geus und Hartmut Krauss auch nicht obwohl der Sender mit einer "sachgemäßen Auseinandersetzung" wirbt. Ziel einer solchen Sendereihe ist, dem Hörer Mitgefühl und Sensibilität für diese importierte Geisteskrankheit ins Hirn zu pinseln.

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