Ach Kindchen, natürlich kann man in bestimmten Bereichen seine Einstellung ausleben(?). Auf dem Bau würde ne kiffende Zecke eher (im günstigsten Falle) belächelt werden oder auch in der Produktion macht ein Nazi wohl eher weniger Schaden.
Wie wäre es aber, wenn der böse Neonazi als Streetworker unterwegs ist, ein abgeschlossenes Studium als Pädagoge hat und seine Gesinnung in dem Bereich auslebte?! Eine Polizistin, die ihrem Unmut über kriminelle "Flüchtlinge" öffentlich Ausdruck verleiht? Ein Beamter, der es satt hat, von Steuerbetrügern und Scheinselbständigen in seiner Amtsstube bedroht zu werden?!
Es gibt solche Menschen und denen ist auch klar, dass ihre Existenz bedroht ist, sollte man sie identifizieren und öffentlich bekannt machen.




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