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Der journalistische Eigendorf Clan
Kurz darauf beschrieb Katrin Eigendorf das am Zwischenfall beteiligte Freiwilligenbataillon als eine Armee, die sich "zur Wehr setzen werde, gegen die Separatisten und Moskau". Der ukrainische Bezirk Dnipropetrowsk sei eine "Region, da gibt es keine Separatisten, die die Bevölkerung terrorisieren". Zu diesem Zeitpunkt war dem ZDF zwar bekannt, dass es die Aktivisten des Dnipro-Bataillon waren, die unbewaffnete Zivilisten erschossen. Das änderte jedoch nichts an der lobenden Haltung von Reporterin Katrin Eigendorf.
Laut Recherche der "Ständigen Publikumskonferenz" finanzierte der Gouverneur der Region, Igor Kolomoisky, einer der reichsten Männer der Ukraine, diese mit Rechtsradikalen durchsetzte Privatarmee. Die ZDF-Korrespondentin lobt im Interview vom 12. Mai seine politische Leistung bei der Durchführung des Referendums und behauptet, es seien die Separatisten, die die Bevölkerung der Ostukraine terrorisieren. Kein Wort von den Gewaltaktionen des Freiwilligenbataillons am Tag des Referendums.
"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
Nemtzov. Er soll Tage vor dem Attentat gesagt haben, dass er Angst davor habe, dass Putin ihn umbringen laesst.
Jetzt mal denDer Maidan wird in Moskau stattfinden und zwar in unmittelbarer Kreml-Naehe. Von dort aus wird der Umsturz des CIA gegen den Kreml und Putin erfolgen.nicht an die Wand!
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Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
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Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer
"In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
Kurt Tucholsky




Keine Ahnung wem er was gesagt haben soll, aber interessiert hat es scheinbar keinen, denn keiner hat diese Info an die Öffentlichkeit weitergeleitet. Es wäre interessant zu erfahren, ob er tatsächlich am Report über die Ukraine gearbeitet hat. Unwahrscheinlich, dass dort irgendwelche wichtigen Informationen stehen würden, da Sackarschwilli und Poro ihm dabei geholfen haben sollen, aber die Existenz bzw. Nichtexistenz könnte vielleicht Licht ins Dunkel bringen.
Auch ist die Geschichte mit den Plakaten usw. merkwürdig. Die Opposition war sehr schnell, ein Tick zu schnell wie ich finde.
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21. März 2014
Washington/Brüssel/Moskau. Warum sprechen wir ausgerechnet jetzt von Eurasien? Antwort: Weil das zur Dialektik der Geschichte gehört. Oder um es sehr frei nach Goethe zu sagen: Weil oft unerwartet Gutes dabei herauskommen kann, auch wenn Böses gewollt wird. Wir müssen weiter ausholen.
Wenn in diesen Tagen um die Zukunft und die strategische Ausrichtung der Ukraine gerungen wird, dann entspringt dies auch einem Machtkalkül westlicher Einflußzirkel, die Rußland schwächen und den transatlantischen Einfluß in Europa stärken wollen. Dabei geht es aber um mehr als um die konsequente Ostverschiebung der EU- und NATO-Ostgrenzen, wie sie seit dem Ende der Sowjetunion betrieben wird.
Amerikanisch-britische Strategen wie der britische Geograph und Geopolitiker Halford Mackinder (1861–1947) vertraten früh die gut zum Zeitalter des Imperialismus passende „Herzland“-Theorie. Sie besagt, daß derjenige die Welt beherrsche, der Eurasien beherrsche; um aber die Herrschaft über Eurasien auszuüben, sei es nötig, das „Herzland“ der riesigen eurasischen Landmasse zu kontrollieren. Das war schon zu Mackinders Zeit Rußland und ist es noch heute. Bedeutet in letzter Konsequenz: Herrsche über Rußland, und Du beherrschst die Welt.
Die strategischen Vordenker im Lager der seebeherrschenden Angelsachsen hatten seither einen Alptraum, der noch heute die Köpfe der maßgeblichen Spieler am globalen Schachbrett beherrscht: daß sich die beherrschenden Mächte Eurasiens zusammentun und das riesige Potential des eurasischen Großraums politisch bündeln könnten. Konkret geht es dabei seit fast eineinhalb Jahrhunderten um Deutschland und Rußland.
In Brüssel, das NATO- und EU-Zentrale gleichermaßen ist, weiß man davon offiziell natürlich nichts. Obenhin und ihrem Selbstverständnis nach ist die Europäische Union ein merkantiles Zweckbündnis. Strategisch ist sie die vorgeschobene ökonomische Phalanx der NATO, deren Präsenz diesseits des Atlantiks sie sicherstellen soll.
Seit dem Ende der Sowjetunion schieben sich NATO und EU Schritt für Schritt weiter nach Osten voran und zielen mit perfider Konsequenz auf die Umfassung und Einschnürung des russischen „Herzlandes“. Doch scheint es, daß gerade die kaum verhohlene Expansion des Westens ihre geopolitische Antithese auf den Plan gerufen hat: das Projekt „Eurasien“. Der russische Präsident Putin verfolgt es bereits seit seiner ersten Präsidentschaft, aber erst in den letzten Jahren zeigen sich die Konturen eines veritablen wirtschaftlich-politischen Gegengewichts gegen den Westen. Schon seit 2001 gibt es die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ), der derzeit China, Rußland, Usbekistan, Kasachstan, Kirgisistan und Tadschikistan angehören; Iran und Indien haben Beobachterstatus.
Das ungleich ambitioniertere Projekt ist die Eurasische Union, deren Erweiterung Moskau seit 2010 in Analogie zur EU zielstrebig vorantreibt: als binnenwirtschaftlicher Großraum, der zunächst Rußland, Weißrußland und Kasachstan umfaßte und 2015 darüber hinaus auch Armenien,
Kirgisistan und – die Ukraine einschließen soll. Seit 2012 fungiert die Eurasische Union auch formell als vereinigte Binnenwirtschaftszone. Zum Gesamtpaket gehören aber auch gemeinsame Sicherheitsabkommen, die Formulierung gemeinsamer Wirtschaftsziele und die Schaffung einer gemeinsamen Infrastruktur.
Allen, die auf die Kontrolle und Fragmentierung des eurasischen „Herzlandes“ spekulieren, hat Putin mit der Eurasischen Union schon jetzt kräftig die Suppe versalzen. Und wenn die EU in absehbarer Zeit an ihren eigenen Widersprüchen und Konstruktionsfehlern scheitern sollte, könnte „Eurasien“ sogar für mittel- und westeuropäische Partner attraktiv werden. Der Alptraum des Halford Mackinder ist noch längst nicht ausgeträumt.
Dieser Artikel erschien zuerst in [Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]Mackinder behauptete nun, daß die atlantischen Mächte durch den [Links nur für registrierte Nutzer] die Entwicklung Europas zu einem lebensfähigen Herzland verhindert haben. Hätte Deutschland seine gesamte Kraft auf die Beherrschung des Ostens, des „Herzlandes“, konzentriert, hätte es von da aus die „Weltinsel“ unter seine Kontrolle bringen und die Stützpunkte der Seemächte von der Landseite her neutralisieren können. Er sprach die Prophezeiung aus, daß diese Möglichkeit jedoch nicht für alle Zeiten verhindert wurde.
Die Herzland-Theorie wurde anfangs außerhalb Großbritanniens kaum beachtet, jedoch etwa 1930 von [Links nur für registrierte Nutzer] aufgegriffen. Nach Bekanntwerden der Diskussion seiner Werke im nationalsozialistischen Deutschland wurde Mackinder in England scharf angegriffen. Mackinder sprach fließend Deutsch und hatte auch Freunde unter Deutschlands Intellektuellen.
Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
ja schläft der strang langsam ein! ob das ein zufall ist, ob dies ausgerechnet mit dem geringeren gefechtslärm zusammenhängt? spritzt nicht mehr genug blut für die putinocio analraupen? muß man nicht mehr wladi´s eroberungsfeldzüge mit anderen lügen rechtfertigen?
„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
Mahatma Gandhi
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