PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

[Eulenspiegel]

Nun werd' mal nicht patzig, mein lieber Antifaschist. Du hast den Beitrag tatsächlich nicht verstanden. Der Mensch war ist, ist und bleibt des Menschen Feind. Daran werden auch salbungsvolle Worte von einer gerechten Gesellschaft nichts ändern, die sowieso nie Realität wird.

ja, ich weiss, wir entstanden nur, um uns zu vernichten.

wen vernichtet der Sieger der Geschichte ?

[OneDownOne2Go]

ja, ich weiss, wir entstanden nur, um uns zu vernichten.

wen vernichtet der Sieger der Geschichte ?

Welcher "Sieger der Geschichte"? Der Mensch ist, nach menschlichen Maßstäben, ein "Irrtum der Evolution". Das sollte man schon einsehen können...

[Menetekel]

Ich werde mal ganzheitlich eine Antwort verfassen und nicht Aussagen von dir aus dem Zusammenhang reißen nur um sie zu kommentieren. Also ich muss mit meinen knapp 30 Jahren jetzt auch zugeben das ich mich, ähnlich wie du "zur Ruhe setzen" möchte. Ich bin damals mit ungefähr 17 Jahren nach Deutschland gekommen. Frisch aus der Schule in Schweden und mit der Perspektive "hier finde ich Arbeit". Welche ich auch in einer "hiesigen" Fleischereikette gefunden habe. Wegen meines Aussehens (typisch swedisch halt bis auf meine haselnussbraunen Haare) bin ich halt anders als die türkischen Einwanderer, immer positiv aufgenommen worden. Witzig ist wie sehr mich nach meiner Herkunft gefragt haben, als Sohn des Jörgen (~ daher mein Nachname wahrscheinlich) bin ich halt bis auf meinen "ungewöhnlichen Vornamen" immer wunderbar vorangekommen. Die Westphalen haben bzw. dort wo ich gewohnt habe, konnten mir zeigen was "Deutschland" ausgemacht hat. Ich liebe ja Deutschland über alles - es ist richtig interessant einem melancholischen Westphalen dabei zuzuhören wie sehr er sich um Welt und Geschehnisse sorgt. Auch die berliner Schnauze und die zügellos freiheitlichen Sachsen konnte ich kennenlernen. Auch wenn Deutschland halt christlich geprägt ist, habe ich nie wirklich "Hass" wahrgenommen. Selbst die hier ansässigen Frauen sind so aufgeschlossen und waren "interessiert" an meiner Herkunft. Da ich ein unüblicher Einwanderer bin.

Trotzdem habe ich eine tiefe Verbundenheit zu meinen Wurzeln, vorallem zur Verwandschaft die ich jetzt nicht mehr so regelmäßig besuchen kann. Ich fühle mich den Deutschen zwar tief verbunden, dennoch werde ich im Falle eines politischen Umbruches, dieses Land verlassen und wahrscheinlich nicht wiederkommen. Ich weiß nicht wie das mit den Ansichten der Eingeborenen hier so genau ist, aber ich würde mich schämen, wenn ich sowas wie diese linke Brut im eigenen Land habe. Deshalb habe ich mich gegen viele Dinge hier in Deutschland ausgesprochen die Fischer, Schröder und heute Trittin und seine Öko-Faschisten vom Stapel lassen. Ich habe mich halt politisch dafür eingesetzt, weil ich geglaubt habe, viele Leute daran zu erinnern, dass man sich nicht so durch die Gegend treten lassen sollte.

Aber ich wurde halt als "Neo-Nazi" und vergleichbares gebrandmarkt, weil ich mich für euch eingesetzt habe. Man könnte mich als sowas wie einen Ur-Ur-Ur-Pegida-Anhänger betrachten. Denn in Schweden ist es damals noch schlimmer gewesen. Auch schon zu meiner Schulzeit. Da gab es in den Medien auch immer großes Geschrei um "Einwanderung" und andere Dinge. Aber als ich dann keinen Job gefunden habe und dann sowas wie "religiöse Beschneidungen kleiner Mädchen und Jungen" aufkam, da bin ich dann schon rein aus wirtschaftlicher Interesse hierhin ausgewandert. Damals noch weil man sich mit den Dänen gut verstanden hat. Heute würde ich, sofern sich in meiner Heimat (südlicher Teil Schwedens) eine "Möglichkeit" zeigt besser zu verdienen, auswandern. Und das liegt nicht an den Menschen hier in Deutschland, welche einen wärmer nicht hätten behandeln können, selbst unter der Berücksichtigung meiner Einwanderung, sondern weil die Politik gegen die Menschen gerichtet ist und Leute hier mit Füßen getreten werden. Ich habe sehr lange in einem "Obdachlosenheim" gearbeitet (mehr aus altruistischer Not als mein 2. Job damals) und hier sind viele Leute auf den Straßen verhungert, obwohl so viel Platz war (Thema Asyl-Anwärter und Einwanderung). Das macht mich heute immernoch rasend vor Wut.

Ist eine Unmöglichkeit - aber selbst darum kümmert sich PEGIDA nicht. Deshalb solche Parolen wie: "Wer diskutiert, verliert" - sind meiner Meinung nach auch nur oportunistische Phrasen. Ich würde den Leuten sogar genauso wie der NSU-Geschichte unterstelllen V-Männer und ähnliche Befängnis zu haben (Stichwort: Verfassungsschutz im angeblich größten Neo-Nazi-Verbrechen). Wäre ja nicht das Erste mal, wie bei der Bolschewistischen Revolution, die Gegenseite auch die Revolution selber finanziert. Alexandr Solzhenitsyn finde ich hat es in seinen Büchern so treffend beschrieben. Auch wie man ein "marxistisches" System erkennt "[...] ein marxisitsches System erkennt man daran, dass es seine Verbrecher verschont und den politischen Gegner kriminalisiert."

Ich habe als Ausländer eine zu große Verbundenheit mit meinem Land, als dass das ich mich für Deutschland ins Feuer werfe. Ich spreche aus meiner Sicht die Wahrheit aus, damit es die Leute verstehen. Wenn sollte man mit mir diskutieren und eine objektive Wahrheit neu-evaluieren um nicht Gefahr zu laufen sich vor einen "politischen" Karren zu spannen. Aber dafür ist PEGIDA nicht empfänglich. Ein System muss ja pervers sein, wenn es seine eigene "Revolution" initiiert und finanziert. Also nimm es mir nicht krumm, wenn ich behaupte das der "deutsche Michel" es nicht anders verdient hat und ich mich in mein Land verkrümmel. Ich hege kein persönliches Interesse daran, in die Fronten dieser Geschichte zu geraten. Als Ausländer gebe ich aber zu Deutschland und die Leute darin zu lieben, nicht weil man sich wahrscheinlich ethnisch ähnelt, sondern weil ich so viele facettenreiche Menschen kennengelernt habe, wovon mir die Westphalen, wie bereits beteuert, am meisten gefallen. Sie sind nicht so cholerisch oder phlegmatisch, sondern haben so eine bodenständigen Realismus mit dem Hang zur Wehleidigkeit (was wahrscheinlich an der genetischen Übertragbarkeit von Melancholie liegt).

Sind einfach zum knuddeln diese Trauerklöße, würde mir einen einpacken und nach Schweden mitnehmen.

Das ist ja eine umfangreiche Darstellung Deiner gewonnenen Erfahrungen in diesem deutschen Land. Vieles ist genau so, wie man es bestätigen kann.
Gegensätze unter den lieben Mitmenschen gibt es wohl auch überall auf dieser Welt. Ob man nun Deutschland oder sonst eienes kennt und betrachtet. Nur hat man Deutschland im Lauf der letzten einhundert Jahre durch die Weltpolitik so runtergemacht und unsere heutige Politikkaste kann wohl wegen der bekannten Bevormundung nicht aus dem Geschirr heraus und wirklich mal was erkennbares für dieses Land tun. Viele wollen dies zwar negieren, aber wer sich mit entsprechender Literatur von wissenden Autoren beschäftigt und dann auch selbst darüber nachdenkt, wird seine Schlußfolgerungen ableiten können.
Die Bücher von dem Solschenizyn habe ich auch gelesen. Es sit erschreckend was man daraus erfährt. Ich kann mich noch dunkel daran erinnern, was man uns in den Fünfzigern doch vorgegaukelt hat von dem "goldenen Beispiel" der Sowjetunion, und besonders von diesem Stalin.
Alles was ich darüber über mich ergehen lassen mußte, ist zum Glück nicht hängen geblieben.
Wie sich nun die Pegida-Bewegung festigen und erhalten wird steht natürlich aus. Die Hoffnung ist auf jeden Fall angestoßen. Sollte diese unterwandert werden, müssen sich die Vorreiter entsprechend darauf einstellen, denn dieses ist immer möglich. Ich betrachte die heimliche Unterwanderung durch den Islam als noch wichtiger. Wenn hier schon Videos auftauchen, daß diese Spacken schon die Kinder in den Tageseinrichtungen damit belegen, so ist dies ein eindeutiger Beweis. Und man fragt sich, wo bei solchen Beweisen unsere Knaller aus Berlin bleiben.
Ja, Deine Einstellung zu der Entwicklung, welche man ja nun immer noch nichtig reden will, ist für mich verständlich. In dem Alter würde auch ich einen Weg suchen, um den Gefährdungen, welche schon vorhanden sind in diesem Land, auszuweichen. Viele wollen es ja noch nicht anerkennen, auch wenn täglich neue Meldungen von Kriminalität auftauchen, die es bis zu der extremen Zuwanderungen nicht gab. Erst wenn die das Messer selbst am Hals spüren, kann es sich ändern.

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Einwanderung aus dem Kosovo Willkommen in Deutschland!
25.02.2015, von Michael Martens und Rupert Neudeck

Es ist gut, dass so viele Kosovaren zu uns wollen. Denn sie sind eine Chance für uns. Jetzt ist es Zeit für deutschsprachige Schulen im Kosovo. Ein gemeinsames Plädoyer für mehr Gelassenheit und ein paar Investitionen.
Aufstiegswillig, fleißig, familienorientiert: Wirtschaftsflüchtlinge aus dem Kosovo sollten uns willkommen sein.
Deutschland steuert auf einen Fachkräftemangel zu, der unseren Wohlstand bedroht. So ist es seit Jahren zu hören. Der Fachkräftemangel ist ein Märchen der Industrie, die durch den Zuzug hochqualifizierter Ausländer das einheimische Lohnniveau drücken will – auch das hört man oft. Richtig ist: Einen umfassenden Fachkräftemangel gibt es in Deutschland nicht. Das erfahren manche der angeblich so begehrten deutschen Ingenieure leidvoll, wenn sie nach dem Studium auf Jobsuche sind.

In wenig attraktiven Berufen und Regionen mangelt es aber tatsächlich an Bewerbern.
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NZZ) Flüchtlingsströme als Geschäftsgrundlage

Peter Wenger, Kadermann bei der auf Flüchtlingsbetreuung spezialisierten ORS, ist vorne dabei, wenn im Land Unterkünfte eröffnet werden. Meist legt sich die Aufregung, wenn die Flüchtlinge einquartiert sind, so seine Beobachtung.
Die Flüchtlingsströme beschäftigen nicht nur die schweizerischen Behörden und Hilfsorganisationen, sie generieren auch neue Geschäftsfelder. Die Firma ORS Services AG gehört zu den großen Playern im Bereich der Unterbringung und Betreuung von Asylsuchenden. In der Schweiz betreibt sie im Auftrag von Bund, Kantonen und Gemeinden mehrere Dutzend Unterkünfte. Sie beschäftigt über 400 Mitarbeiter und betreut landesweit rund 4500 Flüchtlinge. Ihr Jahresumsatz beträgt rund 65 Millionen Franken. Inzwischen hat sie ihre Tätigkeit auch auf Österreich und Deutschland ausgeweitet.
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Und wer sind die Profiteure von Multikulti in der BRD?
Wer steckt hinter der von der Politik mit aller Macht durchgesetzten, „Durchmischung der Deutschen“?.
Ich glaube ich darf das so schreiben, Politiker haben sich schon ganz anders ausgedrückt.
Wer profitiert von der seit Jahrzehnten massiven Überfremdung?
Steckt System dahinter?.

[Eulenspiegel]

Was willst du eigentlich? Und wohin willst du uns fuehren?

- diskutieren

- nirgendwohin

oder wollt ihr geführt werden ? Würde einiges erklären, die Sache aber nicht besser machen.

[Rikimer]

- diskutieren

- nirgendwohin

oder wollt ihr geführt werden ? Würde einiges erklären, die Sache aber nicht besser machen.

Du versuchst auch jeden Kniff um dich gedanklich selbst dorthin zu fuehren wo es dir genehm ist. Es gibt fuer einen gottsuchenden Menschen nur einen Fuehrer: Jesus, den Sohn Gottes. Der Rest ist irrelevant. Religionen, Ideologien, Politik, Elite, Zeitgeist, Trend/Mode, Mediengestalten, alles vergaenglich und fuer Nichts.

[Eulenspiegel]

Na sicher. Das ist mit die heftigste Lüge die ich hier je gelesen hab, Glückwunsch.

Jo, das scheint hier quasi Standard zu sein. Die "Sache" verteidigen, den stillen Applaus geniessen und jedwede Kritik wahlweise als wirres Zeug oder gekaufte Meinung darstellen. Und dabei nichtmal zu merken, dass man sich selbst hat kaufen lassen.

Chapeau, Sander .. falls Du das noch lesen kannst.

[Rikimer]

Ich instrumentalisiere da nix.

Europa lag in Schutt & Asche, als Fakt. Unabhängig von Systempropaganda & ein paar wenigen Altnazis, die ihre Dienstzeit aus eingeimpfter Perspektive betrachten ?
Man kann stolz auf die grösste Scheiss sein, aber sollte dann auch halbwegs souverän damit umgehen können, wenn andere meinen, dass es hier gewaltig stinkt.

Damit wir es abkuerzen koennen: Ich lehne Nationalsozialismus, Sozialismus, Faschismus, Bolschewismus, Kommunismus, Islamismus, jetziger Versuch einer NWO amerikanischer Ordnung etc., jegliche Religionen und Ideologien ab. Sie sind alle falsch, sind gescheitert und werden wieder scheitern. Und die Menschen laufen diesen gleich Schafe hinterher. Bei dir sehe ich das du blind auf einem Auge ist.

[Eulenspiegel]

Ich komme gerade von der NoSÜGIDA Demo und das was die SÜGIDA Redner da veranstalteten war teilweise sehr erheiternd. Da kamen wieder die üblichen Querelen wie letzte, nach dem Motto das Deutsche Reich existiert fort und wir haben keinen Friedensvertrag. Aber das beste kam als ein Redner über eine Alienverschwörung redet, von verschiedene Alienrassen von Aldeberan und von Neuschwabenland. Soll man das jetzt wirklich ernst nehmen?

das ist letzte Aufgebot, der Volkssturm sozusagen. Immer nur Latussek zieht keine Protestbürger auf die hart umkämpften Strassen Thüringens. Mittlerweile tritt fast nur noch die organisierte Naziszene an, und wenns Pulver verschossen ist, geht es in den Nahkampf. Zur Not eben auch mit den Esoterikern. Irgendwie *muss* der Michel doch schliesslich auf den Endkampf eingestimmt werden.

Stelle mir gerade SÜGIDA mit zwohunnert Alu-Haubenträgern vor, die das Deutschlandlied abgeschirmt von allem Übel der Welt anstimmen.

Lass dann mal ein Gewitter aufziehen ...

[Rikimer]

Hat gestern morgens Jemand im TV einen Beitrag über PEGIDA gesehen?

In den letzten Wochen war es immer ein vertrautes Bild in den Nachrichtensendungen von ARD;ZDF;RTL;SAT1,N24;ntv; usw... Es wurde mit Bildern von den wenigen, wirklich dämlichen Plakaten und auch mit einigen Videos dafür geworben, PEGIDA zu verurteilen. Mit den immer gleichen Schlagworten wie bspw. "angebliche Islamisierung", "rechtspopulistisch", "Marsch der ewig Gestrigen" soll der Schlafmichel dauermultikultibesoffen gemacht werden.

Offensichtlich bemerken sie langsam, dass es nicht so funktioniert wie geplant. Denn als ich gestern am frühen Morgen (7:00 Uhr) durch die Nachrichtensendungen zappte fand ich keinen einzigen Beitrag zum Thema PEGIDA. Auch im Radio auf dem hiesigen Nachrichtensender wurde dazu kein Wort verloren.

Hat sich die Medienwelt etwa dazu entschieden PEGIDA vollkommen zu ignorieren!?

Es kann natürlich sein das ich einen kurzen Beitrag zum Thema verpasst habe, weshalb ich hier die Frage stelle ob Jemand doch etwas in den TV-Nachrichten von Gestern gesehen hat?

Man ist zur Strategie des Ignorierens uebergegangen, des Verleumdens sowieso. Du wirst dich bei unabhaengigeren Medien informieren muessen bei diesem Thema:

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Wie ueblich halbieren die etablierten Medien die Teilnehmerzahlen und versuchen es gegen Null festzuschreiben.

Den Menschen im Lande wird klar gemacht was es heisst sich aeussern, indem Kampagnen gegen Redner gemacht wird:

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Nicht indem ausgewogen berichtet wird, sondern indem Pegida-Teilnehmern suggeriert werden soll sie stuenden ausserhalb der Gesellschaft, Parias, Idioten, Pack, Mischpoke, Schande Deutschlands etc. Natuerlich koennen wir nicht erwarten das alle Medien neutral, sachlich und journalistengerecht berichten.

Als Mensch muss man sich fragen: Den Blick aengstlich und eingeschuechtert gen Boden richten oder aufwaerts zum Himmel und mutig fuer die Wahrheit aufstehen und marschieren?