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Thema: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

  1. #22221
    Mitglied Benutzerbild von laurin
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    Standard AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

    Zitat Zitat von Rumburak Beitrag anzeigen
    Mich freut besonders, daß sie Lutz nicht klein gekriegt haben und noch mehr, daß sich so viele nicht mehr von der Medienhetze lenken lassen. Genügendsind es aber immer noch. In Gutmenschenforen kotzen sich auch viele gestörte Dresdner aus.
    Der Lutz ist ein Mann nach meinem Geschmack.

    (Tatjana Festerling ist aber auch nicht zu verachten; die haben sie bis jetzt auch noch nicht kleingekriegt. Parteiausschlußverfahren, schließlich selbst ausgetreten - und - falls das stimmt - Arbeitsstelle verloren!)

    Gute Nacht!
    Weiss ist das Schiff, das wir lieben!

  2. #22222
    Mitglied Benutzerbild von laurin
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    Standard AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

    Zitat Zitat von ERNEUERER Beitrag anzeigen
    @Untersberger


    Ne ne anders ... wenn die von mir bis jetzt noch mit Vorschuss-Loorbeeren bedachte AfD " Alternative für Deutschland " nicht den Weg geht wie ich ihn mir vorstelle,
    gehst du mit Rumburak eurer legendären NPD u. Deutschland unter

    Ich
    bekomme einen First-Class-Platz, welchen mir meine Tochter als Purcer bei der Lufthansa besorgt , entschwinde ins MalleApartm. u. schau mir das Desaster aus
    der Ferne an
    Purser heißt das, wenn schon, denn schon.

    On modern merchant ships, the purser is the officer responsible for all administration and supply; frequently the cooks and stewards answer to them as well.
    Ich fürchte, du bekommst keinen First-Class-Platz, weil deine Tochter als Purcer nur in deiner Fantasie existiert.

    Laurin
    Weiss ist das Schiff, das wir lieben!

  3. #22223
    Mitglied Benutzerbild von krupunder
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    Standard AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

    An der Zahl der Pegida-Teilnehmer entscheidet sich in den nächsten Wochen ob das Land ( oder ein Teil davon ) sich noch als Heimat der "Deutschen" in Zukunft bezeichnen läßt .
    Sollten die Dresdener es schaffen , sich in den nächsten zwei Montagen zu behaupten , fahre Ich auch hin und leiste meinen kleinen Beitrag.

  4. #22224
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    Standard AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?


  5. #22225
    Mitglied Benutzerbild von Rumburak
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    Standard AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

    Zitat Zitat von krupunder Beitrag anzeigen
    An der Zahl der Pegida-Teilnehmer entscheidet sich in den nächsten Wochen ob das Land ( oder ein Teil davon ) sich noch als Heimat der "Deutschen" in Zukunft bezeichnen läßt .
    Sollten die Dresdener es schaffen , sich in den nächsten zwei Montagen zu behaupten , fahre Ich auch hin und leiste meinen kleinen Beitrag.
    Eine Stadt wie Dresden wird aber nicht für ganz Deutschland reichen. Ich wäre ja schon glücklich, wenn es für Sachsen reicht.
    Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
    Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?


    Emanuel Geibel

  6. #22226
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    Standard AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

    Zitat Zitat von Rumburak Beitrag anzeigen
    Die letzten Monate erscheint es mir so. Stadt für Stadt ergreift eine Welle des Widerstands und es werden immer mehr Menschen, die gegen die volksbedrohende, irre Einwanderungspolitik dieses Staats Gesicht zeigen.
    Medien können nicht mehr Nazi brüllen, weil es größteil der normale Bürger ist, der sich da zeigt. Darum wird es gleich mal ganz verschwiegen. [...]
    Man sehe es mir nach, nicht erst 22000 Beiträge zu lesen, ehe ich etwas zum Thema sage.

    Mein Eindruck von den 'patriotischen Europäern', gewonnen aus Facebook als der Primärquelle, ferner aus der ungekürzten NDR-Dokumentation und den Stellungnahmen diverser Blogger und Forumsnutzer: Es handelt sich bei Pegida um keine homogene Gruppe, über die man pauschal urteilen könnte.

    Das kleinste gemeinsame Vielfache bei dieser Protestbewegung ist ein diffuses Unbehagen, das Gefühl, von "denen da oben" (= einer abgehobenen Kaste selbstherrlich Regierender) nicht mehr vertreten zu werden. Das ist ein Befund, worin sich Rechte und Linke vielleicht noch begegnen können, und er ist nachvollziehbar: Als NATO- und EU-Mitglied, als Mitglied der Euro-Zone und als Teil des Schengen-Raums hat sich Deutschland in vielen Bereichen gebunden; nationales Recht wird durch übernationale Vereinbarungen bedeutungslos; die Politiker haben sich zum Teil selbst entmächtigt und werden zu reinen Vollzugsorganen, und das verstärkt sich noch, wenn die EU zusammen mit den USA und Kanada eine Freihandelszone bildet.

    Zu diesem diffusen Gefühl, an der politischen Willensbildung nicht mehr beteiligt zu sein, außer in turnusmäßigen Abständen als Stimmvieh (dessen Instinkte offenbar als sehr niedrig eingestuft werden, wenn man sich die beleidigend dummen Wahlplakate ansieht), kommt der Sinnverlust, den die moderne, großstädtisch geprägte Lebensweise mit sich bringt: Anonymität, Einsamkeit, der Verlust von Traditionen - auch das ein vergleichsweise trivialer soziologischer Befund, der aber nicht dadurch falsch wird, daß er schon ein alter Hut ist.

    Woran sich die Geister scheiden, das ist das bei einem sich rapide vergrößernden Teil der Bevölkerung zunehmende Gefühl, durch Menschen "mit Migrationshintergund" einer ganz neuen Art von Kriminalität ausgesetzt zu sein, die es früher nicht gab. Beispiel: Ehrenmorde, Messerattacken, unfaßbare Brutalität. Auf einen am Boden liegenden Menschen einzutreten, und zwar vorsätzlich gegen den Kopf, war bis in die achtziger Jahre hinein undenkbar. Sobald jemand am Boden lag, galt ein Streit als beendet. Heute wird diese Art von Brutalität beschwiegen oder - als Folklore - zu einem Ausdruck südländischer Vitalität verklärt, und wer beim kollektiven Beschweigen resp. Verharmlosen nicht mitmacht, der wird in die rechte Ecke gedrängt. Bei Pegida demonstrierten Menschen, die sich von dieser Taktik nicht mehr haben einschüchtern lassen.

    Hinzu kommt die Hilflosigkeit angesichts der Schreckensbilder, die via Internet und TV aus dem Irak, aus Syrien, Nigeria und sonstwoher zu uns kommen: Bilder und Filme von wehrlosen Menschen, die gefoltert, verstümmelt oder auf qualvolle Weise ermordet werden. Zu Zeiten des Vietnam-Kriegs haben solche (im Vergleich zu heute harmlosen) Bilder einen Teil der Bevölkerung auf die Straße getrieben und gegen die US-amerikanische Kriegspolitik demonstrieren lassen. Jetzt ist es ein anderer Teil der Bevölkerung, der sich davon auf die Straße treiben läßt und gegen den gewalttätigen Islamismus demonstriert.

    Nur ein Bruchteil dieser Demonstranten steht politisch rechts bzw. ist (neo)nazistischer Umtriebe verdächtig. Vor dem eingeschalteten Reportermikrophon haben sich Pegida-Demonstranten nicht immer als sehr wortmächtig erwiesen; ihre Schlußfolgerungen hatten oft etwas von einem gedanklichen Kurzschluß an sich. Aber es hängt von der Voreingenommenheit eines Journalisten ab, solche Kurzschlüsse bei der abendlichen Berichterstattung in denunziatorischer Absicht vorzuführen - was leider oft genug geschehen ist und wiederum mit der Deutungshoheit zusammenhängt, die das linksliberale Establishment nicht kampflos aufgibt.

    Die Einseitigkeit der Berichterstattung, die Taktik, jedes Abweichen von der offiziellen Sprachregelung ("Willkommenskultur", "Bereicherung") als 'rechts' zu brandmarken, haben zur pauschalen Bezeichnung der Mainstream-Medien als 'Lügenpresse" geführt. Aber bei einigen Publikationsorganen - zum Beispiel der FAZ - macht sich eine vorsichtige Absetzbewegung von der Sprachregelung bemerkbar, wenn auch nur sehr ängstlich und vorsichtig.

    Das Mindeste wäre für alle Beteiligten wäre, auf Pauschalisierungen (hie Rechte, dort Lügner) zu verzichten, um ins Gespräch zu kommen.


    Geändert von Bunbury (17.02.2015 um 00:40 Uhr)

  7. #22227
    Mitglied Benutzerbild von Rumburak
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    Standard AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

    Zitat Zitat von Bunbury Beitrag anzeigen
    Man sehe es mir nach, nicht erst 22000 Beiträge zu lesen, ehe ich etwas zum Thema sage.

    Mein Eindruck von den 'patriotischen Europäern', gewonnen aus Facebook als der Primärquelle, ferner aus der ungekürzten NDR-Dokumentation und den Stellungnahmen diverser Blogger und Forumsnutzer: Es handelt sich bei Pegida um keine homogene Gruppe, über die man pauschal urteilen könnte.

    Das kleinste gemeinsame Vielfache bei dieser Protestbewegung ist ein diffuses Unbehagen, das Gefühl, von "denen da oben" (= einer abgehobenen Kaste selbstherrlich Regierender) nicht mehr vertreten zu werden. Das ist ein Befund, worin sich Rechte und Linke vielleicht noch begegnen können, und er ist nachvollziehbar: Als NATO- und EU-Mitglied, als Mitglied der Euro-Zone und als Teil des Schengen-Raums hat sich Deutschland in vielen Bereichen gebunden; nationales Recht wird durch übernationale Vereinbarungen bedeutungslos; die Politiker haben sich zum Teil selbst entmächtigt und werden zu reinen Vollzugsorganen, und das verstärkt sich noch, wenn die EU zusammen mit den USA und Kanada eine Freihandelszone bildet.

    Zu diesem diffusen Gefühl, an der politischen Willensbildung nicht mehr beteiligt zu sein, außer in turnusmäßigen Abständen als Stimmvieh (dessen Instinkte offenbar als sehr niedrig eingestuft werden, wenn man sich die beleidigend dummen Wahlplakate ansieht), kommt der Sinnverlust, den die moderne, großstädtisch geprägte Lebensweise mit sich bringt: Anonymität, Einsamkeit, der Verlust von Traditionen - auch das ein vergleichsweise trivialer soziologischer Befund, der aber nicht dadurch falsch wird, daß er schon ein alter Hut ist.

    Woran sich die Geister scheiden, das ist das bei einem sich rapide vergrößernden Teil der Bevölkerung zunehmende Gefühl, durch Menschen "mit Migrationshintergund" einer ganz neuen Art von Kriminalität ausgesetzt zu sein, die es früher nicht gab. Beispiel: Ehrenmorde, Messerattacken, unfaßbare Brutalität. Auf einen am Boden liegenden Menschen einzutreten, und zwar vorsätzlich gegen den Kopf, war bis in die achtziger Jahre hinein undenkbar. Sobald jemand am Boden lag, galt ein Streit als beendet. Heute wird diese Art von Brutalität beschwiegen oder - als Folklore - zu einem Ausdruck südländischer Vitalität verklärt, und wer beim kollektiven Beschweigen resp. Verharmlosen nicht mitmacht, der wird in die rechte Ecke gedrängt. Bei Pegida demonstrierten Menschen, die sich von dieser Taktik nicht mehr haben einschüchtern lassen.

    Hinzu kommt die Hilflosigkeit angesichts der Schreckensbilder, die via Internet und TV aus dem Irak, aus Syrien, Nigeria und sonstwoher zu uns kommen: Bilder und Filme von wehrlosen Menschen, die gefoltert, verstümmelt oder auf qualvolle Weise ermordet werden. Zu Zeiten des Vietnam-Kriegs haben solche (im Vergleich zu heute harmlosen) Bilder einen Teil der Bevölkerung auf die Straße getrieben und gegen die US-amerikanische Kriegspolitik demonstrieren lassen. Jetzt ist es ein anderer Teil der Bevölkerung, der sich davon auf die Straße treiben läßt und gegen den gewalttätigen Islamismus demonstriert.

    Nur ein Bruchteil dieser Demonstranten steht politisch rechts bzw. ist (neo)nazistischer Umtriebe verdächtig. Vor dem eingeschalteten Reportermikrophon haben sich Pegida-Demonstranten nicht immer als sehr wortmächtig erwiesen; ihre Schlußfolgerungen hatten oft etwas von einem gedanklichen Kurzschluß an sich. Aber es hängt von der Voreingenommenheit eines Journalisten ab, solche Kurzschlüsse bei der abendlichen Berichterstattung in denunziatorischer Absicht vorzuführen - was leider oft genug geschehen ist und wiederum mit der Deutungshoheit zusammenhängt, die das linksliberale Establishment nicht kampflos aufgibt.

    Die Einseitigkeit der Berichterstattung, die Taktik, jedes Abweichen von der offiziellen Sprachregelung ("Willkommenskultur", "Bereicherung") als 'rechts' zu brandmarken, haben zur pauschalen Bezeichnung der Mainstream-Medien als 'Lügenpresse" geführt. Aber bei einigen Publikationsorganen - zum Beispiel der FAZ - macht sich eine vorsichtige Absatzbewegung von der Sprachregelung bemerkbar, wenn auch nur sehr ängstlich und vorsichtig.

    Das Mindeste wäre für alle Beteiligten wäre, auf Pauschalisierungen (hie Rechte, dort Lügner) zu verzichten, um ins Gespräch zu kommen.


    Ein wirklich sehr guter Beitrag. Der letzte Satz ist aber mit das Entscheidenste. Die, gegen die es geht, werden nicht ins Gespräch kommen wollen, außer Massen zwingen sie dazu.
    Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
    Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?


    Emanuel Geibel

  8. #22228
    Gesindel Benutzerbild von Sherpa
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    Standard AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

    Zitat Zitat von Rumburak Beitrag anzeigen
    Die, gegen die es geht, werden nicht ins Gespräch kommen wollen, außer Massen zwingen sie dazu.
    Obwohl ich fast immer - auch gestern - bei BÄRGIDA war, glaube ich nicht an einen Erfolg: Die Massen sind schon zu verblödet. Sieh' Dir nur mal die Einwohnerzahlen und die Teilnehmerzahlen der "PEGIDA-Städte" an.
    "Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert" (tschechischer Präsident Milos Zeman)

  9. #22229
    Mitglied Benutzerbild von Sondermeldung
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    Standard AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

    Hier ein Video mit Rundumschwenk bei der Schlußansprache gestern

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ihr seht selber, daß die offizielle Zahl "4300" einfach nicht stimmen KANN !

    Die von Pegida beauftragte "Durchgangszählung" einer Anwaltskanzlei gibt die Dimension von gestern völlig korrekt wieder 10.300 !

  10. #22230
    GESPERRT
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    Standard AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    BTX? Gabs aber 89 auch noch nicht.
    Ach du heiliges Kanonenrohr. Da hab ich noch mit sonem Kästchen an der Teledose 34 min lang Zeittaktebührenpflichtig eine 34kbyte Textseite gesaugt...und mit Dos 4.0 Novellnetzwerke installiert...
    Da sind die Vornübergebeugten Socialnetworkuser von heute zwar erheblich dümmer dran, dafür aber in dem Glauben, voll im Trend zu liegen...

    Pegida, hat man zwar schonmal gehört, soll aber sone Nazikacke sein...

    Informationsflut soll die Wahrheit ersticken, dafür zahlen wir auch noch gez, würde der Ruhrpötter sagen.

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