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Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
Die Führungsriege der Pegida-Bewegung ist im Streit zerfallen, die Gallionsfiguren Lutz Bachmann und Kathrin Oertel sind zurückgetreten. Eine Gruppe um Oertel möchte nun ein neues Bündnis gründen - Asylpolitik soll dabei nicht mehr im Fokus stehen.
Am vergangenen Montag fiel die Pegida-Versammlung in Dresden aus - in der kommenden Woche könnte es jedoch gleich zwei Demonstrationen in der Stadt geben, denn Ex-Pegida-Frontfrau Kathrin Oertel plant eine Konkurrenz-Bewegung: Sie möchte einen neuen Verein gründen, das berichtete die "Sächsische Zeitung" (SZ) vom Donnerstag. Als Name sei "Bewegung für direkte Demokratie in Europa" im Gespräch.
Politisch wolle Oertel sich dabei laut "SZ" mehr in Richtung der CSU orientieren, die Asylpolitik solle für den neuen Verein nicht mehr im Vordergrund stehen. Das neue Bündnis plant nach Angaben der Zeitung am 9. Februar eine eigene Kundgebung in Dresden, auch Pegida hat am kommenden Montag zur Demonstration aufgerufen. Von einem offiziellen Positionspapier oder einer Anmeldung des neuen Vereins wurde bisher nicht berichtet.
Interner Streit spaltet die Pegida-Führung
Am Mittwoch hatte der Verein der "Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes" mitgeteilt, dass Oertel ihre Aufgaben im Vorstand niederlege. Auf der Facebook-Seite der Bewegung wurde als Grund angegeben, dass Oertel aus linksradikalen Kreisen massiv bedroht werde. Der tatsächliche Grund für die Spaltung des Organisationsteams sei laut "SZ" jedoch ein interner Streit: Der Vorstand habe sich über das weitere Vorgehen zerstritten. Auch die ausländerfeindlichen Äußerungen des Pegida-Mitbegründers Lutz-Bachmann und die Legida-Demonstrationen in Leipzig seien ein Streitthema in der Führungsriege.
Bachmann war vergangenen Woche zurückgetreten, nachdem er Ausländer in sozialen Netzwerken als "Viehzeug" und "Gelumpe" bezeichnet hatte, außerdem war ein Foto Bachmanns in Hitler-Pose veröffentlicht worden. Nach dem Eklat seien vier Mitglieder des Vorstandes vom Pegida-Verein ausgetreten, einer davon ist René Jahn. Er nannte gegenüber der "Frankfurter Rundschau" das Verhalten von Vereinsgründer Bachmann als Hauptgrund für seinen Austritt.
Bachmann wollte weiter mitmischen
Nach Angaben mehrerer Mitglieder hatte sich Bachmann nach seinem Rücktritt immer noch in die Organisation eingemischt. "Unter diesen Voraussetzungen mache ich da nicht mehr mit", sagte Vereinsmitglied Bernd-Volker Lincke der "Sächsischen Zeitung".
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Das bestätigt meine These, das Bachmann nach seinem Rücktritt nur dazu da war, die Organisation zu torpedieren.




diese Deutschen wieder !
Junge Frau vermutlich von Eltern getötet
In einem Waldstück bei Darmstadt wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Ihre Eltern und weitere Verwandte werden unter Mordverdacht festgenommen – Hintergrund soll der Heiratswunsch der Frau gewesen sein.
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Eine Islamisierung findet nicht statt ! das hat nichts mit ... bla bla ... das sind bedauerliche Einzelfälle bla bla... KAmpf gegen Rechts bla bla... Willkommenskultur muss gestärkt werden bla bla...![]()
Die Wiedergeburt des Abendlandes kann nur aus der Erneuerung der Familie erwachsen. Eugen Fischer
Geschichte handelt fast nur von […] schlechten Menschen, die später gutgesprochen worden sind. Friedrich Nietzsche
"Globalisierung ist nur ein anderes Wort für US-Herrschaft.“Henry Kissinger
Türke zu der Ministerin Ist der denn nicht gebrieft worden,Ministerin doooch!
Später meinte der Türke er habe gemeint weil der Jugendliche nicht flüssig genug sprach,aber merkwürdiger Weise hat die Ministerin sofort verstanden was er meinte.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
SI VIS PACEM, PARA BELLUM
Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
Deet is det Woapen van 't hillige Lunn
Die überwiegende Mehrheit der Pegida-Gegendemonstranten hat bei der vergangenen Bundestagswahl nach eigenen Angaben Grüne (41,6 Prozent), SPD (28,2 Prozent) oder Linkspartei (16,8 Prozent) gewählt. Bei der Union hatten 5,8 Prozent ihr Kreuz gemacht. Die Piraten kamen auf 3,7 Prozent. AfD (0,2 Prozent), FDP (0,8 Prozent) und NPD (0,4 Prozent) wurden kaum gewählt.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
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