"Klingt gut, man sollte sich wohl mal auf den Weg nach Leipzig machen.
Dennoch hoffe ich auch für Dresden, dass es weitergeht.
Mit neuen, unverbrauchten Leuten, um die bestenfalls nicht so ein Gedöhns wie um Bachmann/Oertel, welches schon fast an eine Huldigung oder Kult erinnerte, gemacht wird.
Eigentlich braucht man gar keine Führungsperson, sondern kann es viele Schultern verteilen.
Und Bachi sollte ruhig ab und zu noch mal am Rednerpult auftauchen, so schlecht waren seine Reden nicht."
Bachmann tritt spätestens im April wieder auf: Vor dem Amtsgericht Dresden.
Dabei geht es um nichtgeleistete Unterhaltszahlungen für seinen Sohn. Bei einer Verurteilung fällt dann auch seine Bewährung weg, unter der er noch steht.
Dann kann er seine Klientel in einem anderen Bereich suchen.
Aber da kennt er sich ja aus früheren Zeiten schon aus.



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