
 Zitat von 
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				MELDUNGEN AUS DER UKRAINE VOM 28. JANUAR 2015
Faschistische  Provokationen wie in Wolnowacha und Mariupol sollen intensiv mit  "Aktionen unter falscher Flagge" fortgesetzt werden - "Überfall auf  Sender Gleiwitz" lässt grüssen!
VORBEREITUNG UNGLAUBLICHER PROVOKATIONEN SEITENS JUNTA IN KIEW
von Konstantin Dolgow
übersetzt von Jens-Torsten Bohlke
Glagol.su, 27. Januar 2015 - 20:15 Uhr.-   Kiews  Regime bereitet für den morgigen 28. Januar 2015 eine ungeheuerliche  Provokation nach den Beispielen von Wolnowacha und Mariupol vor, deren  Zweck ein Massaker an Kindern ist, in denen der Angeschuldigte natürlich  die Milizeinheiten sein werden.
In  Kurachowo evakuieren sie dringend die Kinder im schulpflichtigen Alter.  Die Lage ist ernst bis zu dem Punkt, dass gemäß den fehlerhaft  geschriebenen Evakuierungsanordnungen erzwungenermaßen die Kinder in die  Westukraine zu schicken sind.
Dies  berichtet auf seiner Facebookseite der Chefredakteur der Online-Ausgabe  von "Glagol" und Mitvorsitzende der Volksfront Neurusslands Konstantin  Dolgow.
"Marinka:  heute morgen um 9.00 Uhr fuhr ein Auto mit den Kindern ab, die auch  dringend evakuiert werden. Der Transportkonvoi fährt an der Poliklinik  ab. Möglciherweise mehrere Fahrzeuge.
Krasnogorowka: die gleiche Situation mit Vorbereitung auf eine Notfallevakuierung.
Nach  unseren Daten bereitet die Junta für morgen eine ungeheuerliche  Provokation nach den Beispielen von Wolnowacha und Mariupol vor, deren  Zweck ein Massaker an Kindern ist, wofür dann natürlich die Milizen  angeschuldigt werden. Und die ukrainischen Sondereinheiten ergreifen sie  dann sofort", sagte Dolgow.
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Meldungen aus der West-Ukraine
WEST-UKRAINE UNTERLÄUFT MOBILMACHUNGSWELLE
übersetzt von Jens-Torsten Bohlke
Glagol.su, 28. Januar 2015 - 09:20 Uhr.-    Poroschenkos Berater  Juri Biryukow beschuldigte die Bewohner der westlichen Regionen des  Landes, die Mobilmachung genannte Welle der Einberufung zu  Kriegsverbrechen wie sogenannte Drückeberger, "Feiglinge" und "Vieh" zu  kontern. Ihm zufolge sind die Rekruten aus den Regionen Iwano-Frankiwsk,  Ternopil, Transkarpatien und Wolhynien nur in Worten tapfer, aber fast  keiner von ihnen will in den Krieg ziehen, berichtet LifeNews.
"Das  sind (die Wehrpflichtigen) feige Bastarde ... die ihren Schwanz  zwischen den Beinen verstecken und sich vor dem Einberufungsoffizier  verstecken, die Telefonnummer ändern, sie raffen ihr Eigentum zusammen  und verdrücken sich nach Rumänien, Ungarn, in die Slowakei und nach  Polen. Und da sitzen sie herum und sind alle so zufrieden mit ihrer  Genialität", schreib Biryukow schrieb auf seiner Facebookseite.
Diese  Worte von ihm ergaben sich aus gesicherten Angaben aus dem Bericht über  die Umsetzung des Plans für die 4. Mobilmachungswelle. Laut diesen  Zahlen kamen beispielsweise "nur 57 Prozent der aufgeforderten  Reservisten in der Region Iwano-Frankiwsk zur ärztlichen Untersuchung,  wobei 37 Prozent das Gebiet der Ukraine gänzlich verliessen.
In  der Kleinstadt Koltschino im Bezirk Mukatschivsk, Transkarpatien,  erhielten 105 Personen die Mobilmachungsbefehle, von welchen nur 3  Personen sich meldeten: 9 Personen sind an den gemeldeten Wohnsitzen  nicht auffindbar 
*und 93 Personen meldeten sich zu saisonaler Arbeit in  der Landwirtschaft ab", schreibt Biryukow weiter.
"Ahnliche  Situationen bestehen in den anderen Regionen der Westukraine.  Wehrpflichtige fliehen aus dem Land. Und laut Poroschenkos Berater mit  Verweis  auf inoffizielle Quellen "sind die Motels und Jugendherbergen  in der Grenzregion des Nachbarlands Rumänien mit den Wehrflüchtigen aus  der Ukraine vollständig gefüllt".
In Poltawa mobilisiert das Militärkommissariat nicht
Diejenigen,  die aus verschiedenen Gründen das Land nicht verlassen konnten oder  wollten oder nicht die Zeit fanden, das Land zu verlassen und sich  weigerten, in die Armee zu gehen, gaben als Gründe für ihre Weigerung  zum Beispiel religiöse Motive an. Derlei Kategorie machte in der Region  Wolhynien allein 19 Prozent der Gesamtzahl der erschienenen Reservisten  aus. In den vergangenen Jahren hat die Wehrdienstverweigerung aus derlei  Motiven ca. 0,7 Prozent nicht überstiegen.
Diametral  entgegengesetzt ist die Situation laut Biryukow in den östlichen  Regionen, in denen die Mobilmachungswelle nach Plan läuft.
Poroschenko  hatte die Mobilmachung der Bevölkerung für die Streitkräfte verkündet.  Sie ist in drei Stufen geplant und begann Mitte Januar. Aber auch im  Verteidigungsministerium der Ukraine gibt man offen zu, dass unerfahrene  oder gesundheitlich ungeeignete Menschen zur Armee kommen.
Vor  kurzem schlug der russische Präsident Wladimir Putin ukrainischen  Jugendlichen angesichts des Krieges vor, nach Russland zu entkommen. Er  schlug eine Aufenthaltsverlängerung für Rekruten der Streitkräfte der  Ukraine auf dem Territorium der Russischen Föderation vor. Betroffene  Rekruten selbst reagierten sehr positiv auf diesen Vorschlag des  Präsidenten Russlands. Sie meinten, dass dies helfen wird, viele  Menschenleben zu retten, und nicht das Schicksal derer zu zerstören, die  nicht an einem Bruderkrieg teilnehmen möchten.
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