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AfD-Vize will Zuwanderung aus Nahem Osten stoppen
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es wird ihm zwar einen riesigen Shitstorm einbringen, aber auch die Slovakei erwägt diesen Schritt, Dänemark bereitet einen solche Entscheidung gerade vor und Kanada läßt keine Moslems mehr einwandern!!! Ich denke, es muß erlaubt sein, über dieses Thema mal zu diskutieren.
CO2 ist Leben - keine Steuer
Das ist Wählerfang, um die AfD für nationalkonservative Wähler wählbar zu machen.
Das Sagen in der AfD hat aber, und damit auch das Handeln, bald auch alleinig, der wirtschaftsliberale Herr Lucke. Siehe Russlandsanktionen. Den stört weder TTIP, noch Islam, noch Zuwanderung ("wir brauchen massive Zuwanderung") noch sonstwas. Das einzige, was den interessiert und wo er sich asukennt, ist das Thema Euro und Währung. Von allem anderen hat der keine Ahnung, aber das Sagen.
Die AfD ist für jeden nationalkonservativen ein Schuß in den Ofen. Machen Sie den wahl-o-mat und wählen sie nur die Partei, deren Zustimmung für Sie am größten ist.
Warten Sie mal ab, was die AfD jetzt am Parteitag in Bremen z.B. sozialpolitisch absondern wird. Die FDP sagt das nichts anderes.
Jede Woche eine neue kreative Form der Hetze gegen Pegida. Heute: Forsa: In überraschend deutlicher Form hat Meinungsforscher Manfred Güllner Kritik an [Links nur für registrierte Nutzer] geübt und Politik sowie Gesellschaft aufgefordert, sich von der islamfeindlichen Bewegung zu distanzieren.
Allerdings auf der Systempropagandaseite von T-online:
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Nun kein Wort mehr von den hetzerischen Verleumdungen, jetzt spricht man schon Warnungen aus. Etwa wie dereinst? Sprich nicht mit Juden? Jetzt sprecht nicht mit Pediganern, ganz volksschädliche Menschen...Vorsicht Ansteckungsgefahr?
Warum wohl? Müssten sich die Verantwortlichen Fragen, tun sie aber nicht, stattdessen beschimpfen sie ihr Wahlvolk.
„Einwanderer, die man sich nicht selber ausgesucht hat und die nicht mehr vorhaben, das Land zu verlassen, sind keine Gäste,
und sie sind naturgemäß nicht willkommen. „Willkommenskultur“ heißt, dass die Deutschen diese Einstellung (die von ausnahmslos allen
Völkern der Welt geteilt wird) ändern sollen, und dies so massenhaft und nachhaltig, dass eine ganz neue „Kultur“ daraus resultiert. Sie
sollen sich also einer kollektiven Gehirnwäsche unterziehen. „Willkommenskultur“ heißt, dass möglichst viele Menschen einwandern sollen,
sonst bedürfte es schwerlich einer ganzen „Kultur“, sie „willkommen“ zu heißen. Unvereinbar mit der „Willkommenskultur“ wäre auch, ein
Kriterium zu benennen, wann die Einwanderung enden soll: Sie soll nicht enden. Niemals. „Willkommenskultur“ heißt, dass die Deutschen,
aber auch alle anderen Völker Europas sich im jeweils eigenen Land in die Minderheit drängen lassen sollen.“Die Völker Europas sollen ihre eigenen Interessen also nicht geltend machen, sofern diese denen der Einwanderer entgegen-
gesetzt sind: zur „Willkommenskultur“ gehört, politische Kräfte auszuschalten, die diese Interessen artikulieren. Wenn das Mehrheits-
interessen sind, kann die Ausschaltung nur auf undemokratischem Wege erfolgen, was weder mit Menschenfreundlichkeit zu tun hat
noch den Einwanderern selbst nützt. Es profitieren dagegen:
- internationale Konzerne, die an einem lohndrückenden Überangebot an Arbeitskräften interessiert sind
- eine politische Linke, die sich mit Massen an Sozialleistungsempfängern ein williges Wählerpotential schafft
- eine mindestens 2,5 Milliarden € schwere Sozial-, Integrations- und Ideologieindustrie, die von der Verwaltung,
- Deutung, Beschönigung und manchmal Therapierung einwanderungsbedingter Probleme und der Bekämpfung
- von Einwanderungsgegnern lebt.
[Links nur für registrierte Nutzer]Das Schlagwort „Willkommenskultur“ verpflichtet die Deutschen gutzuheißen, im eigenen Land zur Minderheit zu werden,
anders zu leben, als sie es sich selbst ausgesucht hätten, ihre Freiheitsrechte preiszugeben, ihre gesamte Kultur den Bedürfnissen
von Einwanderern anzupassen, ja hinter deren Interessen zu stellen, und diesen Prozess der ethnischen Verdrängung auch noch
selbst zu bezahlen.
Ein Stein in Menschengestalt, wer da nicht automatisch an den Galgen denkt.
Pegida ist tot.
Stern: "Streit bei Pegida - Kathrin Oertel steigt aus"
Propaganda oder das Ende?


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