PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

[Dr Mittendrin]

Da efna ist schon seit einer ganzen Weile komplett übergeschnappt.

Wir brauchen ein reinigendes Gewitter wo der linke Abschaum und jeder andere sich wieder nützlich zu machen hat.

[Ingeborg]

Roth will Sippenhaft gegen angebliche Hetze im Internet [Links nur für registrierte Nutzer] … via @MMnews1

[Anita Fasching]

Nö ich gehe gegen euch auf die Strasse weil PEGIDA an den eigentlichen Problem vorbei redet. Man sucht nur Sündenböcke und das eigentliche Problem wird übergangen. Ich glaube nicht an eine "Rechte Revolution", ich glaube auch nicht an das scheiss System und schon gar nicht an Merkel. Man muss allerdings auch die Ursache von Faschismus und Rassismus bekämpfen und das ist dieses System aus neoliberalismus und Kapitalismus, das den Menschen nur noch als Konsument, Steuerzahler, Kostengänger etc. sprich der Mensch ist nur noch eine Ware in diesen System und er wird nicht mehr wahr genommen und ich habe nicht vor sollte PEGIDA und seine radikalen Ableger scheitern, wieder beruhigt nachhause zu gehen und so zu tun als wäre alles schön. Es ist nichts schön und deswegen sollte man weiter auf der Strasse bleiben und Ursache für Rassismus und Faschismus bekämpfen und das ist die Unsolidarische Gesellschaft, eine Politik die nur noch auf Kapitalistischen Hintermänner und Banken hört aber nicht mehr aufs Volk. So eine Politik gehört abgestrafft, aber nicht indem man auf Minderheiten und Flüchtlingen rumhackt sondern indem man zusammen steht egal ob Deutscher, Türke, Russe, Flüchtling ob Hetero oder Homosexuell. Das ist alles sowas von null und nichtig, wir sollten unsere Stimme erhören und diese Welt verbessern. Aber das geht nicht durch Rassismus und engstirnigen Nationalismus, sondern indem man bemerkt das man im selben Kapitalistischen Sumpf fest steckt aus Politik, Lüge und Geld. Der Mensch nicht das Geld oder das Kapital sollte im Mittelpunkt. Wir müssen alle solidarisch sein, Jawohl Aktion Solidarität!

Ich bin mittlerweile an einen Punkt an denen ich nach Jahren aus meiner politischen Nichtstun, früher war ich aktiver, wenn auch aus Jugendlichen Rebellentum. Hier im Forum bewirkt man nichts, deswegen ist es wichtig raus zu gehen und zu kämpfen. Ich gehe auf die Strassen um gegen Faschismus und Rassismus zu tun aber nicht um das System zu Lobdudeln und das sollte man bei den NO pegida Demos mit einbringen. Das man die Ursachen bekämpft statt die Symptome(In Form von Rassismus). Ich muss etwas tun, ich muss mir etwas überlegen mit anderen Zusammen. Die Linken Demos dürfen nicht mit PEGIDA enden sondern müssen die wahre Ursache bekämpfen und die liegen woanders. nämlich am Ausufernden freien Markt, den Korrupten Eliten in der Politik und beim Kapital. Ich muss mal sehen wo ich da anfange. Den nichts ist Bunt oder schön!

Ich will dich nur auf den Fehler in deinem letzten Satz hinweisen.
Ich weiss, du machst oft Fehler und ich bin auch kein grammar nazi, aber so wie er dasteht, ergibt der Satz einen anderen, falschen Sinn.

Du wolltest bestimmt schreiben "Denn nichts an bunt ist schön" !
Vollste Zustimmung, und keine Ursache.

[Dr Mittendrin]

Komisch ich krieg kein Geld dafür....

Du bist der lebende Beweis dass du keins brauchst.

Ich krieg auch keins.

Übrigens demonstriert man gegen und nicht für den Staat.

[Ingeborg]

Wer macht denn so was?! Unbekannte schießen Metall-Jesus in #Nieheim (NRW) ein Loch ins Bein! [Links nur für registrierte Nutzer] …

[Widder58]

Nö ich gehe gegen euch auf die Strasse weil PEGIDA an den eigentlichen Problem vorbei redet. Man sucht nur Sündenböcke und das eigentliche Problem wird übergangen. Ich glaube nicht an eine "Rechte Revolution", ich glaube auch nicht an das scheiss System und schon gar nicht an Merkel. Man muss allerdings auch die Ursache von Faschismus und Rassismus bekämpfen und das ist dieses System aus neoliberalismus und Kapitalismus, das den Menschen nur noch als Konsument, Steuerzahler, Kostengänger etc. sprich der Mensch ist nur noch eine Ware in diesen System und er wird nicht mehr wahr genommen und ich habe nicht vor sollte PEGIDA und seine radikalen Ableger scheitern, wieder beruhigt nachhause zu gehen und so zu tun als wäre alles schön. Es ist nichts schön und deswegen sollte man weiter auf der Strasse bleiben und Ursache für Rassismus und Faschismus bekämpfen und das ist die Unsolidarische Gesellschaft, eine Politik die nur noch auf Kapitalistischen Hintermänner und Banken hört aber nicht mehr aufs Volk. So eine Politik gehört abgestrafft, aber nicht indem man auf Minderheiten und Flüchtlingen rumhackt sondern indem man zusammen steht egal ob Deutscher, Türke, Russe, Flüchtling ob Hetero oder Homosexuell. Das ist alles sowas von null und nichtig, wir sollten unsere Stimme erhören und diese Welt verbessern. Aber das geht nicht durch Rassismus und engstirnigen Nationalismus, sondern indem man bemerkt das man im selben Kapitalistischen Sumpf fest steckt aus Politik, Lüge und Geld. Der Mensch nicht das Geld oder das Kapital sollte im Mittelpunkt. Wir müssen alle solidarisch sein, Jawohl Aktion Solidarität!

Ich bin mittlerweile an einen Punkt an denen ich nach Jahren aus meiner politischen Nichtstun, früher war ich aktiver, wenn auch aus Jugendlichen Rebellentum. Hier im Forum bewirkt man nichts, deswegen ist es wichtig raus zu gehen und zu kämpfen. Ich gehe auf die Strassen um gegen Faschismus und Rassismus zu tun aber nicht um das System zu Lobdudeln und das sollte man bei den NO pegida Demos mit einbringen. Das man die Ursachen bekämpft statt die Symptome(In Form von Rassismus). Ich muss etwas tun, ich muss mir etwas überlegen mit anderen Zusammen. Die Linken Demos dürfen nicht mit PEGIDA enden sondern müssen die wahre Ursache bekämpfen und die liegen woanders. nämlich am Ausufernden freien Markt, den Korrupten Eliten in der Politik und beim Kapital. Ich muss mal sehen wo ich da anfange. Den nichts ist Bunt oder schön!

Das sind zwei verschiedene paar Stiefel - das ein schließt das andere nicht aus.
Was PEGIDA anprangert ist nicht der Ausländer oder Flüchtling. Es geht um Islamisten, Radikale, Schorrer und Bunte, die hochschwangeren Frauen Messer in den Bauch stoßen und mit Benzin übergießen.
Es geht auch um Intergration, Anpassung und den Willen unter Deutschen in einer anderen Mentalität zu leben. Dabei verlangt niemand Unterwerfung oder Aufgabe einer Glaubensbekenntnisses.
Wie immer steht der Mißbrauch im Vordergrund.

Inzwischen gehts aber auch darum, wie diese Gesellschaft mit einem solchen Phänomen wie PEGIDA umgeht. Dümmste Verunglimpfungen, Schubladendenken, Beleidigungen bis hin zur Volksverhetzung,
Dummheit, Lügenpresse - die ganze gesellschaftliche Kotze wird durch PEGIDA hochgespült, Gutmenschen bis notorische Lügner. Ein Armutszeugnis. Gefälschte Umfragen, manipulierte Medien, dumpfe
Meinungsmache - nur um sich "offen und bunt" zu geben. Dabei gehts dabei überhaupt nicht.

Es geht um Schleuserbanden, Extremistentourismus, radikale Islamisten und Aushöhlung unseres Sozialsystems, Überfremdung in kleinen Gemeinden und schlicht und einfach um Kriminalität.
Das hier, sind keine Kriegsflüchtlinge. Das hier, ist nicht bunt.

Was Du sonst ansprichst ist ein Problem der globalen Art - PEGIDA spricht ein zentrales Problem in unserer Gesellschaft und Nachbarschaft an.

[Ingeborg]

[Dr Mittendrin]

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Wenn das Gesockse da unten Christen abgemetzelt hat, kommen diese Mörder zu uns.

[Ingeborg]

Monika Herrmann will Ferienwohnungen beschlagnahmen

[...] Die Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg, Monika Herrmann, will Ferienwohnungen beschlagnahmen und als Flüchtlingsunterkünfte nutzen. Ihr Vorschlag wird nun rechtlich geprüft. [...]

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[Ingeborg]

Sie riskieren ihre Freiheit ohne Kopftuch – und können es kaum fassen, dass westliche Politikerinnen wie Claudia Roth es im Iran freiwillig tragen. Die mutigen Frauen der Anti-Kopftuch-Aktion „Meine heimliche Freiheit“ fühlen sich verraten. Bald eine Million protestieren mit ihnen auf Facebook.

Claudia Roth, Vizepräsidentin des Bundestages war am 20./21. Januar zusammen mit einer Delegation des Bundestages und Politikerinnen diverser westlicher Länder zu einem offiziellen Besuch im Iran. Dort sind die Frauen seit 1979, seit der Machtergreifung Khomeinis, zwangsverschleiert – was die westlichen Politikerinnen nicht hinderte, sich freiwillig zu verhüllen. Darüber sind nicht nur die mutigen Frauen der Aktion „Meine heimliche Freiheit“ empört, die es im vergangenen Jahr gewagt hatten, das Kopftuch abzulegen und Fotos davon ins Internet zu stellen. Sie schreiben jetzt einen offenen Brief an Claudia Roth und alle anderen, die bei ihrem Iran-Besuch verschleiert und lächelnd neben Tschador-verhüllten Frauen posierten. Für die westlichen Politikerinnen ein einmaliger Ausflug – für die Iranerinnen eine Frage auf Leben und Tod. Hier ihr Brief:

Liebe Claudia Roth, liebe Vesna Pusić,...

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