Das ist lesbar und verstehbar, nur, versuchen wir es doch einfach einmal mit Fairplay.
Nehmen wir also die Zeit ab 1945 bis zum heutigen Tag. Wie viele Kriege "inzenierten" die US-Amerikaner in diesem Zeitraum direkt oder indirekt? Wie viele US hörige Marionetten installierten die Amerikaner in dieser Zeit durch finanzierte "Revolutionen und Bürgerkriege" in den verschiedensten Staaten dieser Welt? Vorzugsweise in Südmamerika und im karibischen Raum. Als dann hier eine gewisse "Befriedung" einsetzte ging es vorrangig um Südostasien, als auch hier der Leichengeruch über den verschiedensten Ländern verflog, da setzte man dann militärische "Prioritäten" in Afrika, verstärkt im nahen Osten und einer der größten Feinde ist und bleibt, man höre und staune, die EU, Europa selbst.
Denn vor nichts graut den Welt-Gendarmen aus Gottes eigenem Lande mehr, als das die europäischen Truppenkontigente, die zum Verheizen gegen die Russen in einem eventuellen Krieg bestimmt sind, sich irgendwann einmal gegen den Hauptfeind selbst richten könnten.
Ist dir bewusst, das, wenn es wirklich so weit kommen sollte, das wir Deutschen fest eingeplante "Kollateralschäden" des US-Generalstabs sind und das gerade die norddeutschen Ebenen ideale Rollbahnen für die russischen Panzerdivisionen sind?
Das ist jetzt keine Steigbügelhalterei russischer Politik, sondern einfache Tatsachen, die sich immer deutlicher Abzeichnen, leider. Und nebenbei, mit den US-Amerikanern als "Waffenbrüder" da müsste jedem, eigentlich jedem Menschen klarwerden, das wir dann angeschissen wären bis zum jüngsten Tage.