anscheinend geht es gar nicht um Muselterror sondern um eine mögliche Konfrontation zwischen gewaltbereiten Pegidas und Antipegidas.
[Links nur für registrierte Nutzer]Richtig ist, dass die Versammlungslagen in Dresden zunehmend mit Sicherheitsrisiken behaftet sind. Dies resultiert in erster Linie aus der insgesamt großen Anzahl der Teilnehmer. Aggressivität und Gewaltpotential haben sich sowohl bei PEGIDA-Teilnehmern als auch in Teilen des Gegenprotestes entwickelt.
Für die Polizei gilt, dass ihr Einsatz an rechtliche, tatsächliche und an Personalressourcen gebundene Grenzen stößt.



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Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
... ist mir gar nicht aufgefallen !

