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"Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"
"White Lives Matter"


Dass die Mittelschicht die Presse inzwischen für eine Lügenpresse hält,
würde mir als Lügenpresse jedenfalls zu denken geben..
Früher war das einmal die Leserschaft.
Aber die Lügenpresse schreibt ja nur noch für die Unterschicht. Na dann...
Die Honduranerin Aleyda marschiert durch Mexiko, um in die USA zu fliehen. Der Amerikaner Jaeger wartet mit bewaffneten Bürgern, um das zu verhindern. Für beide gibt es kein Zurück !!!
Ihr Linken seid nur Identitätsverweigerer.
Klar ist das Naturell des Deutschen oder West/Nordeuropäers nicht so leichtlebig wie des Südländers oder gar Schwarzen.
Es ist einfach nur peinlich und lächerlich, wenn blasse linke Studentinnen mit Rastas und dürre Milchbubiantifas nach Bingo-Bongo-Rythmen anfangen, steif und grobmotorik rumzuzappeln.
Aus einem Deutschen wird nun mal kein Neger, auch wenn es viele linken Weltfremdlinge gerne so hätten.
Also ich fühl mich wohl unter "grimmen" Landsleuten und kerniges Skandieren zeigt euch Deppen gleich die Richtung an, während eure Multi-Kulti-Feste kein normal gepolter Mensch ernst nimmt.
Und Leipzig ist sowieso ein Sonderfall gewesen, es wurde von linksradikaler Seite schon wochenlang mobilisiert, da die Heldenstadt Leipzig ein Fiasko für Pegida werden sollte. Mit massiven Drohungen für Leib und Leben, Sachbeschädigungen(die leider umgesetzt wurden von deinen Mitstreitern) und dem Versprechen, dass der Legida-Spaziergang verhindert wird, sollte die Teilnehmerzahl der Volksbewegung minimalisiert werden.
Deshalb war doch klar, dass nur die etwas Härteren den Mut zeigten, dort aufzukreuzen. Viele der Alten, Familien (mit Kindern) und Frauen sowie Verzagte blieben deshalb der Veranstaltung fern, und dass die, welche dort waren, nicht gerade breit grinsend an Hassmenschen der Gegenseite vorbei laufen,ist menschlich verständlich.
Trotzdem wurden die von Optimisten erhofften 3000 Menschen bei weiten übertroffen.
Leipzig war für das volksfeindliche Konglomerat kein Erfolg, auch wenn sie es so verkaufen wollen. Ob da 30.000 oder 40.000 Verblendete meinten, Party zu machen, spielt da keine Rolle.
Und dass grimme Pegidas auch anders können,wenn sie frei und offen ihr Anliegen in großer Zahl zeigen können, konnte man in Dreden sehen.
Die Zecken meinten wohl ,mit wilder und lauter Mucke irgendwie stören zu können. (mal abgesehen von dem Respekt den Franka-Opfern gegenüber) Doch viele Pegidas fanden die musikalische Unterstützung und Untermalung nicht schlecht, winkten den Linken zu oder begannen zu klatschen. Die Stimmung im Zug war sehr entspannt und positiv. Nicht schlecht für verkniffene Deutsche, gelle?
Adler sterben und die Ratten gedeih'n.
Tausend Scherben und wo Freiheit war Stein, nur Stein.
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