PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

[Bolle]

Ein toter Neger in Dresden - und schon ist die Presse wieder am Stricken. Haben sie schon Schulen und Straßen nach ihm benannt?
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In Berlin haben sich die "Flüchtlinge" gegenseitig erstochen, nur weil sie unter die Dusche wollten...

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[Widder58]

Der IS Kämpfer hat Angst vor Amerikanischen Drohnen und Luftschlägen, vor dem kurdischen Kämpfer, vor der irakischen Armee, vor westlichen Geheimdiensten und das ihnen der Nachwuchs ausgeht, aber nicht vor irgendwelchen Demonstranten in Dresden und die werden nicht ohne Grund das ganze PEGIDA Theater ignorieren. Leute die hier Anschläge verüben wollen wiird PEGIDA nicht abhalten können und auf die Situation in Syrien und Irak können sie eh nichts ändern. Davon abgesehen das es den meisten PEGIDA Demonstranten eh um Flüchtlinge als um irgendwelchen Bärtigen Islamisten.

An Deinem Geschwätz ist erkennbar, dass Du nach wie vor überhaupt nichts begriffen hast. Das einzige was Du machen kannst ist, auf der Straße anständige Demonstranten anzupissen.
Euch könnte man vielleicht ernst nehmen, wenn sich der Eindruck aufdrängt, dass Ihr über Kompetenz verfügt.
Den meisten Pegida Demonstranten geht es eben NICHT um Flüchtlinge. Die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen und Menschen in Not betrachtet man als Christenpflicht und steht völlig außer Frage.
Diese vollverblödeten Unterstellungen kommen auch von gesinnungsgenossen von Euch- wie Julian Reichelt von der Bildzeitung. Ihr habt etwa das gleiche Niveau. das sollte Euch ernsthaft zu denken geben.

Niemand wird Islamisten von Anschlägen abhalten. Das ist auch nicht Aufgabe der PEGIDA. Der Organistaion geht es um elementare Veränderungen in der Gesellschaft hinsichtlich Aufnahme und Integration und
gegen unkontrollierte Masseneinwanderung von Wirtschaftsflüchtlingen und Terrortourismus. Für die Verhinderung von Anschlägen sind deine heißgeliebten und verdammten Geheimdienste zuständig und ganz sicher
nicht PEGIDA.

[spezialeinheit]

Das Volk wird ausgesperrt!

Gastronom will Pegida-Demonstranten aussperren

Stralsund. Wenige Stunden vor der ersten Pegida-Demo in Stralsund haben Geschäftsleute ihren Widerstand gegen die islamkritische Bewegung angekündigt. Sebastian Tacke, Chef des „American Diner No. 1“ in der Mönchstraße, will ein Schild am Eingang aufhängen mit der Aufschrift: „Teilnehmer am 'Spaziergang' von MVGIDA sind in diesem Laden nicht willkommen!“

Dazu sagt Tacke: „Ich sträube mich gegen den Gedanken, an diesen Menschen auch noch Geld zu verdienen und habe daher einen Zettel entworfen, der heute mein Lokal schmücken wird.“ Er hofft, dass sich auch andere Gastronomen an der Aktion beteiligen.

Der Bürgergarten am Knieperteich veranstaltet eine eigene Aktion mit dem Titel „DSPGDCDA“. Die Abkürzung steht für „Deutsche Schwarzbrot Patrioten Gegen Die Ciabattaisierung Des Abendbrots“. Dazu lädt der Bürgergarten alle „Schwarzbrot-Patrioten“ um 17 Uhr zu Stockbrot an der Feuertonne ein.

Der Name der Aktion ist eine ironische Abwandlung des Pegida-Kürzels, das für „Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlands“ steht.

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[Varg]

Asylbewerber tot in Dresden.

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Er war alleine, weil seine Freunde sich wegen Pegida nicht nach draußen wagen.
Mal schauen, vllt. kann die Lügenpresse ja einen Zusammenhang herstellen.

[Quo vadis]

Asylbewerber tot in Dresden.

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Er war alleine, weil seine Freunde sich wegen Pegida nicht nach draußen wagen.
Mal schauen, vllt. kann die Lügenpresse ja einen Zusammenhang herstellen.

Und wie schnell man ein unverpixeltes Foto bei der Hand hat. Die Örtlichkeit mit dem Foto ist jedenfalls eine ganz andere als wo man die Leiche gefunden haben will.


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[Erik der Rote]

Schrecklich Pegida sind keien "dumpfen NAzis " sondern wirklich Nazis in NAdelstreifen

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[Klopperhorst]

Asylbewerber tot in Dresden.

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Er war alleine, weil seine Freunde sich wegen Pegida nicht nach draußen wagen.
Mal schauen, vllt. kann die Lügenpresse ja einen Zusammenhang herstellen.

Gab mal ein Lied von U2. Life isn't easy in Germany.

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[Tutsi]

Warum Frau Maischberger nur die ihr genehmen öfter zu Wort kommen läßt, aber andere Leute gern unterbricht und so daher salbert - da könnte man auf den Gedanken kommen, daß sie vielleicht schon beim Konvertieren ist.

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Frau Kelek und Herr Gauland kamen weniger zu Wort, als die aufgedrehte Muslima und der Herr Bock.

[KatII]

Wer sind die Leute bei Pegida?
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Demnach entstammt der „typsiche“ PEGIDA-Demonstrant der Mittelschicht, ist gut ausgebildet, berufstätig, männlich und 48 Jahre alt.

Die Ergebnisse im Einzelnen:

• Der Protest wird keineswegs von Rentnern und Arbeitslosen getragen - 70 Prozent der befragten Demonstrationsteilnehmer stehen im Beruf.
• Die befragten Teilnehmer der Demonstrationen gegen die "Islamisierung des Abendlandes" sind nur zu knapp einem Viertel durch "Islam, Islamismus oder Islamisierung" motiviert.
• Das Hauptmotiv für die Teilnahme an PEGIDA-Demonstrationen ist eine generelle "Unzufriedenheit mit der Politik". An zweiter Stelle wird die Kritik an Medien und Öffentlichkeit genannt; an dritter Stelle folgen grundlegende Ressentiments (Abneigung) gegenüber Zuwanderern und Asylbewerbern, dabei sind Vorbehalte gegen Muslime bzw. den Islam besonders ausprägt.
• In den Befragungen kommt die Wahrnehmung einer tiefen Kluft zum Ausdruck: zwischen den Massenmedien, der veröffentlichten Meinung und der etablierten Politik auf der einen Seite und den Problemen des Bürgers und dem "Willen des Volks" auf der anderen Seite.

Ein scheinbar ehrlicher Artikel. Dennoch unterschlägt die MOPO eine Information, die aber leicht auszurechnen ist.

Der größte Anteil der Befragten (24 Prozent) verdient zwischen 801 und 1500 Euro im Monat (Netto). 19 Prozent zwischen 1501 und 2500 Euro. Der geringste Teil (9 Prozent) gab an, mehr als 3500 Euro zu verdienen.

Demnach verdienen 48% (größter Anteil) der Demonstranten 2500-3500€ NETTO. 28% sind Akademiker, nur 5% Hauptschüler.

Alles in Allem intelligente Menschen, die dort für ihre Freiheit kämpfen.

[laurin]

Interessant!

Interessant auch das hier:

Sittensen: Bewährungsstrafe für Tötung eines 16-Jährigen

Neun Monate Freiheitsstrafe wegen Totschlags, ausgesetzt zur Bewährung - mit diesem Urteil hat das Landgericht Stade am Montag ein jahrelanges juristisches Hin und Her um das tödliche Ende eines Raubüberfalls beendet. Der Angeklagte, inzwischen 81 Jahre alt, hatte im Winter 2010 einen 16-Jährigen in Sittensen (Landkreis Rotenburg) erschossen. Der getötete Jugendliche soll mit inzwischen vier verurteilten Männern in das Haus des Rentners eingedrungen sein, um diesen auszurauben. Staatsanwaltschaft und Verteidiger hatten einen Freispruch für den Rentner gefordert. Doch für das Gericht hat sein Verhalten die Grenzen der Notwehr überschritten.

>>>Andererseits wäre "ein gezielter Schuss auf Arme oder Beine ausreichend gewesen und hätte auch den Angreifer gestoppt", führte Richter Appelkamp aus. Stattdessen habe der 81-Jährige auf einen ohnehin fliehenden Menschen geschossen. Als Jäger sei er waffenkundig gewesen und hätte wissen müssen, dass er nicht auf den Oberkörper zielen dürfe. "Er hat den Tod des Räubers subjektiv billigend in Kauf genommen", so der Richter weiter.<<<
...aber eigentlich alles richtig gemacht...
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KATII: Der NDR-Bericht ist vom 27.10.2014. Das ist nicht der letzte Stand in diesem Fall!

Die Staatsanwaltschaft Stade hatte im November 2014 Revision gegen das Urteil eingelegt und die Verteidigung von Herrn Ernst B. natürlich auch. Bis jetzt habe ich noch nichts weiter gehört.