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Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Es ist - so denke ich - an der Zeit, Pegida zu raten, ihre politische Denkweise nicht mehr monothematisch zu sehen. Es sollte ein intellektueller Gegenpol geschaffen werden, der den Diffamierungen und Anfeindungen aus Politik, Presse und Wirtschaft standhält. Sowas gab es schon mal. 1914. Um der englischen Lügenpresse die Faust der Wahrheit entgegenzustrecken. Um dafür den Kopf frei zu bekommen und moralisches Rüstzeug zu haben, empfehle ich das "Manifest der 93". Unterzeichnet immerhin von Einstein, Paul Ehrlich, Gerhardt Hauptmann und Röntgen. Sowie vielen anderen wichtigen Persönlichkeiten Deutschlands.
„An die Kulturwelt! Ein Aufruf
Wir als Vertreter deutscher Wissenschaft und Kultur erheben vor der gesamten Kulturwelt Protest gegen die Lügen und Verleumdungen, mit denen unsere Feinde Deutschlands reine Sache in dem ihm aufgezwungenen schweren Daseinskampfe zu beschmutzen trachten. Der eherne Mund der Ereignisse hat die Ausstreuung erdichteter deutscher Niederlagen widerlegt. Um so eifriger arbeitet man jetzt mit Entstellungen und Verdächtigungen. Gegen sie erheben wir laut unsere Stimme. Sie soll die Verkünderin der Wahrheit sein.
Es ist nicht wahr, daß Deutschland diesen Krieg verschuldet hat. Weder das Volk hat ihn gewollt noch die Regierung noch der Kaiser. Von deutscher Seite ist das Äußerste geschehen, ihn abzuwenden. Dafür liegen der Welt die urkundlichen Beweise vor. Oft genug hat Wilhelm II. in den 26 Jahren seiner Regierung sich als Schirmherr des Weltfriedens erwiesen; oft genug haben selbst unsere Gegner dies anerkannt. Ja, dieser nämliche Kaiser, den sie jetzt einen Attila zu nennen wagen, ist jahrzehntelang wegen seiner unerschütterlichen Friedensliebe von ihnen verspottet worden. Erst als eine schon lange an den Grenzen lauernde Übermacht von drei Seiten über unser Volk herfiel, hat es sich erhoben wie ein Mann.
Es ist nicht wahr, daß wir freventlich die Neutralität Belgiens verletzt haben. Nachweislich waren Frankreich und England zu ihrer Verletzung entschlossen. Nachweislich war Belgien damit einverstanden. Selbstvernichtung wäre es gewesen, ihnen nicht zuvorzukommen.
Es ist nicht wahr, daß eines einzigen belgischen Bürgers Leben und Eigentum von unseren Soldaten angetastet worden ist, ohne daß die bitterste Notwehr es gebot. Denn wieder und immer wieder, allen Mahnungen zum Trotz, hat die Bevölkerung sie aus dem Hinterhalt beschossen, Verwundete verstümmelt, Ärzte bei der Ausübung ihres Samariterwerkes ermordet. Man kann nicht niederträchtiger fälschen, als wenn man die Verbrechen dieser Meuchelmörder verschweigt, um die gerechte Strafe, die sie erlitten haben, den Deutschen zum Verbrechen zu machen.
Es ist nicht wahr, daß unsere Truppen brutal gegen Löwen gewütet haben. An einer rasenden Einwohnerschaft, die sie im Quartier heimtückisch überfiel, haben sie durch Beschießung eines Teils der Stadt schweren Herzens Vergeltung üben müssen. Der größte Teil von Löwen ist erhalten geblieben. Das berühmte Rathaus steht gänzlich unversehrt. Mit Selbstaufopferung haben unsere Soldaten es vor den Flammen bewahrt. – Sollten in diesem furchtbaren Kriege Kunstwerke zerstört worden sein oder noch zerstört werden, so würde jeder Deutsche es beklagen. Aber so wenig wir uns in der Liebe zur Kunst von irgend jemand übertreffen lassen, so entschieden lehnen wir es ab, die Erhaltung eines Kunstwerks mit einer deutschen Niederlage zu erkaufen.
Es ist nicht wahr, daß unsere Kriegführung die Gesetze des Völkerrechts mißachtet. Sie kennt keine zuchtlose Grausamkeit. Im Osten aber tränkt das Blut der von russischen Horden hingeschlachteten Frauen und Kinder die Erde, und im Westen zerreißen Dumdumgeschosse unseren Kriegern die Brust. Sich als Verteidiger europäischer Zivilisation zu gebärden, haben die am wenigsten das Recht, die sich mit Russen und Serben verbünden und der Welt das schmachvolle Schauspiel bieten, Mongolen und Neger auf die weiße Rasse zu hetzen.
Es ist nicht wahr, daß der Kampf gegen unseren sogenannten Militarismus kein Kampf gegen unsere Kultur ist, wie unsere Feinde heuchlerisch vorgeben. Ohne den deutschen Militarismus wäre die deutsche Kultur längst vom Erdboden getilgt. Zu ihrem Schutz ist er aus ihr hervorgegangen in einem Lande, das jahrhundertelang von Raubzügen heimgesucht wurde wie kein zweites. Deutsches Heer und deutsches Volk sind eins. Dieses Bewußtsein verbrüdert heute 70 Millionen Deutsche ohne Unterschied der Bildung, des Standes und der Partei.
Wir können die vergifteten Waffen der Lüge unseren Feinden nicht entwinden. Wir können nur in alle Welt hinausrufen, daß sie falsches Zeugnis ablegen wider uns. Euch, die Ihr uns kennt, die Ihr bisher gemeinsam mit uns den höchsten Besitz der Menschheit gehütet habt, Euch rufen wir zu:
Glaubt uns! Glaubt, daß wir diesen Kampf zu Ende kämpfen werden als ein Kulturvolk, dem das Vermächtnis eines Goethe, eines Beethoven, eines Kant ebenso heilig ist wie sein Herd und seine Scholle.
Dafür stehen wir Euch ein mit unserem Namen und mit unserer Ehre!“
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Na, klingt der letzte Abschnitt nicht wie Donnerhall?

"Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"
"White Lives Matter"
Der IS Kämpfer hat Angst vor Amerikanischen Drohnen und Luftschlägen, vor dem kurdischen Kämpfer, vor der irakischen Armee, vor westlichen Geheimdiensten und das ihnen der Nachwuchs ausgeht, aber nicht vor irgendwelchen Demonstranten in Dresden und die werden nicht ohne Grund das ganze PEGIDA Theater ignorieren. Leute die hier Anschläge verüben wollen wiird PEGIDA nicht abhalten können und auf die Situation in Syrien und Irak können sie eh nichts ändern. Davon abgesehen das es den meisten PEGIDA Demonstranten eh um Flüchtlinge als um irgendwelchen Bärtigen Islamisten.
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Mit diesem Artikel fickt sich der Spiegel mal wieder selbst. Ich denke, die meisten Pegida-Sympatisanten werden eher ermutigt, wo sie jetzt wissen, dass die Sondereinheit Hogesa da ist.
Und dann offenbart der Artikel auch, dass das System für eine ungeregelte Einwanderung steht:
Ein Einwanderungsgesetz ist also etwas schlimmes.Und Hooligans, die den Gegendemonstranten empört zurufen, dass sie sich von deren Faschismusvorwürfen nicht angesprochen fühlen: "Lest doch mal unser Positionspapier!" Ob das Positionspapier, das unter anderem ein Einwanderungsgesetz fordert, von allen Hooligans gelesen wurde, darf man bezweifeln.
Und die Presstituierten sind enttäuscht, dass die Hogesa keine Angriffsfläche bietet:
Allerdings geht von ihnen an diesem Abend auch keine Gewalt aus.
¡VIVA LA LIBERTAD, CARAJO!
Ja, wie gesagt, die Nato wird überschätzt. Überall muss gespart werden.
Und? ha sich was geändert? Nur in GB. Kommt der große Clash ist Westeuropa mit sich selbst beschäftigt, keine guten Zeiten für eine starre haltung gegen den Islam, gegen Russland und keine großen Zeiten für einen funktionierenden markt.
Warum also die Angst ?![]()
Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!
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