PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

[Kuchenhuber]

siehe
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Da sitzen die grössten Hetzer.

Bleib nur ruhig. Das sind doch eh diejenigen die hier berechtigt entsorgt wurden, oder so wie wie dieser Narrthan, sich selber aus dem Rennen genommen haben. Dort zeigen sie ihr wahres Gesicht. Solche Leute braucht das Land.

Heute gibt es übrigens in Dresden eine Demo gegen PEGIDA, sprich für mehr Weltoffenheit. Da hat man wiedermal ein paar sogenannte Promis rekrutiert, um überhaupt jemanden auf die Straße zu locken. Mit dabei unter anderem der Blödelbarde Roland Kaiser!

[KatII]

FAKT ist, daß es sich bei den PEGIDA-Demonstranten (mal abgesehen von den Radikalen, welche sich dort drunterzumischen versuchen) um Menschen
handelt, welche aus eigenem Antrieb heraus daran teilnehmen, eine eigene freie Entscheidung treffen und dies trotz Anfeindungen aus ihrem näheren
Umfeld, trotz Androhung von "bösen Konsequenzen" seitens Betrieb und / oder Organisation (Partei, Verein, u.s.w.)

Die Gegenseite demhingegen marschiert mit einer Menschen-Menge auf, worin sich viele Gekaufte, Verpflichtete, Beorderte, Gezwungene u.s.w. tummeln ...
"Leuchten" sind das jedenfalls nicht !

Das Maidan Szenario wird faktisch 1:1durchgespielt.

[Nettaktivist]

Lieber Didi: Der "Kulturaustausch zwischen Islam und Christentum" bestand jahrhundertelang fast ausschließlich in Schlachten, Kriegen und Vertreibung, wobei die Aggression und Expansion 90% der Zeit vom Islam ausging.

Und die Heiligen Drei Könige waren keine Moslems.

Dumm gelaufen ... ja, allerdings. Bitte, mach doch weiterhin lustiges Kabarett zur Gegenwart und lass die Ausflüge in die Geschichte.

Dasselbe hat ich schlagartig vor Augen, als die Türken im 17J.H vor Wien höflich an die Türe klopften und mittels Polen und Preussen die Abendländliche Kultur vorgehalten bekamen, zeigten sie auf Krummsäbel und Mohammed und da mussten sie leider umkehren. Aber vielleicht reichem dem didi ja 300 Jahre Türkischer Eropa-Abstinenz um eben diese löblich als Kulturaustausch zu begreiffen, tja, palim palim, ich hätte gerne eine Schlag Fritten und eine Tüte Ketchup.

[Bolle]

Thilo Sarrazin

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Thilo Sarrazin
Lange hatte Angela Merkel zu den Dresdener Montagsdemonstrationen von Pegida, - Abkürzung für „Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ – geschwiegen. Deren Teilnehmerzahl war seit dem Beginn im Oktober Woche für Woche gestiegen und hatte zuletzt, am 22. Dezember, ca. 20.000 betragen.

Eine heiße Mediendebatte war darum entbrannt, ob es sich bei den Teilnehmern eher um verunsicherte Bürger handelt, deren Sorgen man ernst nehmen müsse, oder um verstockte Rassisten und Fremdenfeinde, mit denen jeder Dialog abzulehnen sei. In dieser Frage war die Meinung der Medien geteilt. Zu neunzig Prozent einig waren sich die Journalisten aber bei der Einschätzung, dass die Sorgen der Demonstranten unbegründet und ihre Forderungen unsinnig seien. Teils seien sie unerfüllbar, weil sie gegen Europa- Verfassungs- oder Menschenrecht verstießen, teils seien sie aber auch gegenstandslos, weil sie längst erfüllt seien. Nach nahezu einhelliger Medienmeinung leben wir also, was den Umgang mit Einwanderung betrifft, in Deutschland nahezu in der besten aller Welten.

- Die Behauptung „Einwanderung ist ein Gewinn für uns alle“ hebt Angela Merkels Strategie der Diskussionsverweigerung auf ein neues Niveau. Natürlich weiß jeder, dass Einwanderung nur dann ein Gewinn ist, wenn die Richtigen einwandern und sich entsprechend integrieren. Die Diskussion sollte ja gerade darum gehen, wer die Richtigen sind und wie man die Falschen aus dem Lande hält. Darüber möchte aber die amtliche Politik nicht reden, denn das wäre ihr Offenbarungseid. Deshalb nimmt die Bundeskanzlerin Zuflucht zu einer pauschalen und auch sachlich falschen Formel.

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[Buella]

Noch was Tolles: [Links nur für registrierte Nutzer]

Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) hier am Mittwoch in Potsdam bei einer Veranstaltung für mehr Flüchtlingsrechte

...

Mehr Kalaschnikows, mehr Munition, mehr Schutzwesten ... für die Fachkräfte!

Die Spitze der verlogenen Heuchelei:

09.01.2015
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...

Die mutigen Journalisten von Charlie Hebdo haben den berühmten Satz von Voltaire als verpflichtenden, persönlichen Auftrag verstanden:

“Ich teile Ihre Meinung nicht, ich werde aber bis zu meinem letzten Atemzug kämpfen, dass Sie Ihre Meinung frei äußern können.”

Wir werden sie uns immer zum Vorbild nehmen.

...

Ihre Claudia Roth

Irgendwie beschleicht mir der Verdacht, daß die Dame ihre heroischen Worte, auch bzgl. Voltaire´s Zitat, bei den Pegida-Demonstranten vergessen haben könnte!

[latrop]

Die Spitze der verlogenen Heuchelei:



Irgendwie beschleicht mir der Verdacht, daß die Dame ihre heroischen Worte, auch bzgl. Voltaire´s Zitat, bei den Pegida-Demonstranten vergessen haben könnte!

Du drückst es genau richtig aus.

Die Alte ist doch sowas von verlogen.

Da spucke ich aus vor der.

[sunbeam]

Pegida ist nur der Sammelbegriff für alles, was mehr und mehr Menschen sauer aufstößt. Da ist diese unsägliche Islamdebatte nur eines von vielen kranken Dingen.

[Hrafnaguð]

Sie sagt neben viel Müll auch ab und an etwas Richtiges! Gerade ihre Position zum Islam und speziell zu den Islamisten ist jedoch klar und eindeutig!

Schwarzer:"Der Islamismus ist der neue Faschismus!".
Gerade hat sie sich wieder im Rahmen der PEGIDA-Diskussion dazu geäußert und erntet massive Kritik aus Politik, Medien und der Gutmenschenwelt.



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Wieder mal ein Trugschluß. A) die Trennung zwischen Islam und dem ominösen "Islamismus".
B) das dies etwas "Neues" sei.

Der Islam ist seit 1.400 ein Faschismus in einer religiösen Travestie. Neu ist nur die jetzige Situation in der man es seit ein paar Jahrzehnten Muselmanen erlaubt
hat massenhaft nach Europa einzuwandern und sich hier festzusetzen. Was genau der Strategie entspricht die sich Hassan al-Banna, der Gründer der Moslembrüder
für die Invasion Europas ausgedacht hat. Das ist das einzige "Neue". Ansonsten ist das althergebracht. Der Islam bedroht ohne Not seit seiner Gründung durch Mohammed
alles Nichtislamische in Reichweite.

[Tutsi]

Pegida ist nur der Sammelbegriff für alles, was mehr und mehr Menschen sauer aufstößt. Da ist diese unsägliche Islamdebatte nur eines von vielen kranken Dingen.

Naja und wie geht man denn damit um, wenn man nicht gleich als Faschist/Nazi/islamophob bezeichnet werden will ?

Bereits von 2010 - die selben Debatte:
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Kramer forderte pragmatische Konzepte, wie eine plurale Gesellschaft zukunftsfähig gemacht werden könne. Stattdessen holten Wulff-Kritiker „propagandistische Phrasen aus der politischen Mottenkiste, die den Eindruck erwecken, Deutschland stünde unmittelbar vor der Wahl zwischen Grundgesetz und Scharia“.
Der stellvertretende Unions-Bundestagsfraktionschef Günter Krings (CDU) sagte, der Islam sei Teil der Wirklichkeit, aber er zähle nicht zu der traditionellen, gewachsenen Kultur in Deutschland. „Es werden innerhalb des Islam auch Werte vertreten, die ich nicht in der deutschen Kultur sehen will, etwa zur Stellung der Frau in der Gesellschaft.“

Dazu ein Leserkommentar:

Die SPD und Gruenen wissen vielleicht nicht mehr weiter. Ihnen ist der sogenannte Erfolg in den Kopf gestiegen. Der Islam ist von den Auslaendern hier eingefuehrt worden, also keine deutsche Angelegenheit. Im uebrigen ist der Glaube eine sehr private Sache und gehoert nicht ins Programm der Politiker. Die beiden Parteinen sollten sich lieber um die Respektierung der hiesigen Gesetze durch die Moslems bemuehen, schliesslich liegt da das ganze Problem.

So lange schon führen wir diese Debatten und kamen bisher zu keinem Ergebnis, im Gegenteil: es haben sich die Parallelgeschaften verstärkt und damit eine Abwendung zu demokratischen Grundlagen geschaffen - siehe Buschkowskys Inhalte.

Weshalb wundert sich die Politik darüber und weshalb die Medien ? Haben sie doch über lange Jahre der Bevölkerung Sand in die Augen gestreut und die Wahrheit insofern verbrämt, indem sie Anlass gaben, daß die Täter nicht beim Namen genannt werden dürfen und manche Untaten unter den Teppich gekehrt wurden.

Soll oder muß der Deutsche in Zukunft immer nur die Klappe halten ? Dann ist er nett und gut und gefällig und das Ausland schaut wohlwollend auf die Politiker ? Geht es um das Prestige der Politiker oder geht es um die Bürger im eigenen Land ?

[sunbeam]

Naja und wie geht man denn damit um, wenn man nicht gleich als Faschist/Nazi/islamophob bezeichnet werden will ?

Bereits von 2010 - die selben Debatte:
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Dazu ein Leserkommentar:

So lange schon führen wir diese Debatten und kamen bisher zu keinem Ergebnis, im Gegenteil: es haben sich die Parallelgeschaften verstärkt und damit eine Abwendung zu demokratischen Grundlagen geschaffen - siehe Buschkowskys Inhalte.

Weshalb wundert sich die Politik darüber und weshalb die Medien ? Haben sie doch über lange Jahre der Bevölkerung Sand in die Augen gestreut und die Wahrheit insofern verbrämt, indem sie Anlass gaben, daß die Täter nicht beim Namen genannt werden dürfen und manche Untaten unter den Teppich gekehrt wurden.

Soll oder muß der Deutsche in Zukunft immer nur die Klappe halten ? Dann ist er nett und gut und gefällig und das Ausland schaut wohlwollend auf die Politiker ? Geht es um das Prestige der Politiker oder geht es um die Bürger im eigenen Land ?

Genau das ist eines der Dinge die den Druck in der Gesellschaft steigen lässt. Bin ich ein Nazi, nur weil ich den ungezügelten Zuzug von Moslems nicht gut finde? Ich finde nein, aber die Kanzlerin verbittet sich ja solche abweichenden Meinungen.....genau das ist es was mich u.a. stört! Ich weiß nicht wie lange das noch gut geht hier, aber ich glaube die Politik hat den Boden der Realität längst verlassen und weiß nicht mehr was außerhalb der Parlamente, der Lobbyistenpartys und den TV-Studios abgeht und wie sehr es mittlerweile gärt.