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Die Panik wird immer größer, weil sie genau wissen, daß Gespensterdemos wie gestern in Münster in deutschen, noch passiven aber durchaus mit Wahlrecht ausgestatteten Mittelschicht-Wohnzimmern allenfalls ignoriert werden. Die Lebenswirklichkeit der arbeitenden Bevölkerung ist eine gänzlich andere als die der Gegendemonstranten mit Tagesfreizeit und ihrer sechs- bis siebenstellig verdienenden Strippenzieher.
[Links nur für registrierte Nutzer]Gegen PEGIDA: Deutschland entdeckt wieder seine Liebe zum Rassismus
Immerhin entdeckt Deutschland wieder seine Liebe zum Rassismus. Aber nicht gegen die Moslems. Die nicht zu tolerierende Minderheit sind jetzt die PEGIDA-Demonstranten auf der Straße. Eine kleine homogene Gruppe geistig Minderbemittelter, geächtet von höchster Instanz, der Kanzlerin. Merkel warnt vor dem zersetzenden Einfluss dieser PEGIDA-Schädlinge, dem sich der anständige Deutsche nicht aussetzen darf.
Eine solche Forderung erinnert in ihrer fatalen Logik an längst vergangene braune Zeiten.
Deutsche Politiker und Journalisten stellen Menschen, die Unbequemes äußern unter »geistige Quarantäne«. Es wird Angst geschürt, man müsse die Demokratie vor gefährlichen Rechten retten. Dabei darf man ruhig maximal ausgrenzend und undemokratisch vorgehen.
Freiheit der Meinung schützen – auch und gerade die unbequeme
Wer so argumentiert, hat den Sinn der Demokratie nicht wirklich verstanden. Ihr höchstes Ziel muss es sein, die Freiheit der Meinungen zu schützen – auch und gerade die unbequemen. In diesem Punkt manövriert sich das politische Deutschland in eine Sackgasse. Journalisten unterstützen diesen Kurs bereitwillig, statt sich dagegen zu stellen. Matussek kritisiert dieses Anbiedern an die Mächtigen. Er ist damit so ziemlich alleine und das zeigt, was unter Journalisten Mangelware ist: Rückgrat und Mut zur eigenen Meinung.
CO2 ist Leben - keine Steuer
Fragida in Frankfurt: zwölf Teilnehmer laut Presseberichten. Da weiß ich, warum ich so gerne hier in Hessen lebe.
Freiheit oder AfD!
"nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor
Schmidt hat in seiner Regierungszeit nichts dagegen unternommen. Und auch gegen die Geburtendefizite der Deutschen hat Schmidt nichts unternommen, wie aus einem Leserbrief in der Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22.06.2004, Seite 8 zu entnehmen ist.
Im Bundeskanzleramt befürchtete man nun, diese Familienpolitik der sozialliberalen Regierung würde für den dramatischen Absturz der Geburtenraten in den Jahren 1968 bis 1977 von 2,4 auf 1,4 verantwortlich gemacht werden. Der Leiter der Planungsabteilung des Kanzleramts bereiste ab 1978 wichtige Tagungen, auf denen über die Bevölkerungsentwicklung gehandelt wurde, und attackierte jedermann, der den Geburtenrückgang als bedrohlich darstellte. Die Prognose- und Wirtschaftsforschungsinstitute mussten um Aufträge der Bundesregierung bangen und übten fortan äußerste Zurückhaltung in Aussagen über die Folgen der deutschen Bevölkerungsentwicklung. Auf einer Tagung des Ifo-Instituts zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Bevölkerungswissenschaft im Oktober 1978 warf Albrecht Müller selbst der Wissenschaft vor, sie leiste „Handlangerdienste bei der Dramatisierung und beim politischen Missbrauch“ der in der Bundesrepublik eingetretenen Bevölkerungsentwicklung. Bundeskanzler Helmut Schmidt erklärte am 2. August 1979, es stehe dem Staat nicht zu, die Geburtentwicklung beeinflussen zu wollen.
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Albrecht Müller, Leiter der Planungsabteilung des Bundeskanzleramts, warf im Mai 1978 den Befürwortern bevölkerungspolitischer Maßnahmen vor, sie pflegten völkisch-kollektivistische Vorstellungen. Man denke in Kategorien der Gruppe, der Horde, des Volkes. Bestandserhaltung sei ein Begriff aus der Viehhaltungsstatistik.
(Leserbrief von Dr. Volker Scheuing, Gräfelfing, Vergessene Debatte über den Geburtenrückgang, FAZ, 22.6.2004)
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„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41

KOMMENTAR ZU PEGIDA
Zu der heutigen sogenannten Kögida Demonstration in Köln und der Pegida-Bewegung ein Kommentar von RTL WEST Chef Jörg Zajonc
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Das war ein sehr fairer Beitrag!![]()
"Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"
"White Lives Matter"
Was ist dir als Systemkonformen lieber? Menschen, die auf offener Straße ihre Meinung kundtun oder unauffällige Biedermeierlinge die bei einer entsprechenden Gelegenheit auf dem Wahlzettel heimlich Dummheiten machen? Italien sollte ein warnendes Beispiel für das System sein. Über 30 Jahre hat man - Christdemokraten wie Sozialisten - "rechts" ignoriert. Bis Fini und Berlusconi kamen. Da fiel der ganze Norden plötzlich um.
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