Gute Umfrage. Aber weshalb wurde sie abgebrochen, warum nur?
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Gute Umfrage. Aber weshalb wurde sie abgebrochen, warum nur?
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Wenn die Regierung verkündet, "es wird wärmer", heißt das für Menschen gesunden Verstandes: "Leute, zieht Euch warm an!" (Edgar L. Gärtner)
"Absence of evidence is not evidence of absence." (Kerry Emanuel)


Das ist der gemäß des Wissenschaftlers Gunnar Heinsohn ("Söhne und Weltmacht") der "Youth Bulge", in ihrer Heimat wegen der Überbevölkerung überflüssige junge Männer, die zwar wohl genährt und gesund sind (weshalb es dort meist auch kein echtes Elend gibt), aber aggressiv und zornig nach Perspektiven und Abenteuern streben.
Die Großsippen in deren Heimat legen das Geld für die Schleuser zusammen, denn die erhoffen sich durch die "Ankerkinder" einen Anschluss an Europas Sozialsysteme, da es in diesen Ländern keine Sozialsysteme gibt.



so ein quatsch.
mit einer deutschen ein kind zu haben, bedeutet 100% bleiberecht, da muß der noch nicht mal mehr heiraten und drei jahre aushalten.
nicht umsonst heißt es, die "ae auf zwei beinen" ist sicher.
in seiner heimat kann der schnackseln wie er will, das nützt ihm hier! aber nix und darauf kommts ihm! an.
grüßle s.
schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber., danke an dich


Dabei sind unsere Sozialsysteme von ihrer Anlage her nicht für Großsippen gedacht, die sich selbst helfen können bei Bedürftigkeit ihrer Mitglieder.
Unsere Sozialsysteme sind für in Not geratene Arbeitnehmer gedacht, die auf sich selbst gestellt sind, die auf keine Hilfen aus der Familie hoffen können.




Da hast die Schnauze voll, was ?Mir geht's allerdings auch oft so, und ich kann das, was du oben hier eingestellt hast, ohne weiteres unterschreiben. Aber war das nicht schon immer so? Ein alter Spruch Friedrich des Großen lautete: Der Staat braucht Soldaten, Beamte und Steuerzahler. Inzwischen muss der Steuerzahler allerdings nicht nur für Beamte und Soldaten aufkommen, sondern auch noch für "Künstler" (das sind u.-a. auch solche, die ein Schwein ans Kreuz nageln), Asylanten und "Zuwanderer". Vielleicht hab ich noch die eine oder andere Gruppe vergessen. Tatsache ist jedoch, dass die Zahl der Schmarotzer und Nutznießer in diesem "unserem" Land immer weiter gestiegen ist, während für den arbeitenden und steuerzahlenden Bürger auch nach seinem Ausscheiden aus dem Geschäftsbetrieb nicht mehr viel übrig bleibt.
Aber was hilft alles Wehklagen? Aus unserer schönen Demokratie wurde inzwischen ein erbärmlicher Haufen von Demokratten. Du brauchst dir doch nur mal anzuschauen, wie man mit den demokratischen Rechten unserer Bürger umgeht. Da bilden sich Gruppierungen wie die PEGIDA... und was passiert? All unsere schönen demokratischen Parteien tun offensichtlich nichts anderes als "ihren" demokratischen "Besitzstand" zu wahren, denn UNSERE WählerStimmen gehören ausschließlich IHNEN? Kapiert?
Und da ist ihnen auch keine Masche zu blöd. Da wird immer und immer wieder drauf hingewiesen, dass der "Rädelsführer" der PEGIDA ein gewisser Bachmann sei, ein "Vorbestrafter". Andere "Vorbestrafte" leben aber mit so einem Sigma recht gut, erhalten eine hübsche Pension/Rente und tragen voller Stolz ein Bundesverdienstkreuz.
(nachzulesen bei WIKI)
Veruntreuung von Firmengeldern
Er gilt als Freund des früheren Škoda-Managers Helmuth Schuster, gegen den seit Juli 2005 wegen Untreue und Betrugs im Rahmen der VW-Korruptionsaffäre ermittelt wurde. Am 8. Juli 2005 bot er seinen Rücktritt an, nachdem in der Presse immer wieder über eine Mitwisserschaft Hartz' spekuliert worden war. Am 13. Juli 2005 empfahl das vierköpfige Präsidium des VW-Aufsichtsrates einstimmig, das Rücktrittsangebot von Peter Hartz als Personalvorstand anzunehmen. Hartz wurde jedoch keine Abfindung gewährt. Seit seinem Ausscheiden aus dem Vorstand bezieht er eine altersbedingte Rente. Dem Präsidium gehörten zu diesem Zeitpunkt der Vorsitzende des Aufsichtsrates Ferdinand Piëch, der damalige Ministerpräsident des Landes Niedersachsen Christian Wulff, der Vorsitzende der Industriegewerkschaft Metall Jürgen Peters sowie der Vorsitzende des Gesamtbetriebsrates der Volkswagen AG Bernd Osterloh an.
Am 7. Oktober 2005 gab die Staatsanwaltschaft Braunschweig an, ein Ermittlungsverfahren gegen Hartz wegen Verdachts der Untreue einzuleiten. Am 15. November 2006 wurde gegen Peter Hartz in Braunschweig das Strafverfahren wegen Untreue als VW-Vorstand in 44 Fällen eröffnet.
Bereits am 9. Oktober 2006 soll Peter Hartz gegenüber der Braunschweiger Oberstaatsanwältin Hildegard Wolff zugegeben haben, dass er ein Jahrzehnt lang den einstigen Betriebsratsvorsitzenden Klaus Volkert „begünstigt“ hat. Angeblich ohne Wissen des damaligen Vorstandschefs Ferdinand Piëch und anderer Top-Manager des VW-Konzerns zahlte Hartz an Volkert zwischen 1995 und 2005 Jahr für Jahr einen „Sonderbonus“ von 200.000 Euro – insgesamt somit zwei Millionen Euro (Punkt 1 der Anklage). Zu dem System der Vergünstigungen gehörte auch, dass Hartz der brasilianischen Geliebten von Volkert, Adriana Barros, ein Zusatzeinkommen verschaffte. Lange Zeit erhielt sie 7.600 Euro pro Monat – insgesamt 399.000 Euro. (Punkte 2-20 der Anklage)
Die Punkte 21 bis 44 der Anklage betrafen Spesenmissbrauch, Prostituierte und Lustreisen. Hartz gab seinem Personalmanager Klaus-Joachim Gebauer den Auftrag, Betriebsrat Volkert „großzügig und wertschätzend zu behandeln und dabei nicht kleinlich zu sein.“ „Tatsächlich enthielten die Abrechnungen angeblich dienstlich veranlasster Kosten unter anderem Ausgaben für die Inanspruchnahme von Prostituierten, den Kauf von Maßanzügen und Schmuck, die Anmietung und Renovierung einer lediglich privat genutzten Wohnung in Braunschweig“. Die Ermittler erwähnten nicht, dass auch Hartz selbst sich Prostituierte von VW bezahlen ließ. „Derart peinliche Details wurden im Rahmen eines Deals des grundsätzlich geständigen Hartz mit der Staatsanwaltschaft wegen geringer Schwere eingestellt“.[4]
Am 17. Januar 2007 gestand Hartz in der auf zwei Verhandlungstage angesetzten Gerichtsverhandlung alle 44 Anklagepunkte ein. Der Gesamtschaden dieser Affäre beträgt 2,6 Millionen Euro, wovon Hartz fast zwei Millionen Euro an den damaligen Chef des Betriebsrats Klaus Volkert gezahlt hatte. Das Landgericht Braunschweig folgte den Anträgen von Staatsanwaltschaft und Verteidiger und verhängte am 25. Januar 2007 wegen Untreue und Begünstigung des VW-Betriebsratschefs eine Freiheitsstrafe von zwei Jahren, die zur Bewährung ausgesetzt wurde, sowie eine Geldstrafe von 360 Tagessätzen a 1600 € (insgesamt also 576.000 €). Im Rahmen der Strafzumessung wurde das volle Geständnis strafmildernd berücksichtigt. Auf die Vernehmung einer Reihe von Zeugen konnte, aufgrund des vollumfänglichen Geständnisses, verzichtet werden.
Das rasche Prozessende wurde in Zeitungskommentaren kritisiert. Nach der Sächsischen Zeitung vom 18. Januar 2007 sei es „instinktlos, ‚Urteilsabsprachen‘ schon bei Prozessbeginn zu treffen“. Schon das Wort zeuge von mangelndem Gefühl für die gesellschaftliche Bedeutung dieses Prozesses.
Die Zeit kommentierte das Urteil als unfair, da Hartz als Täter milder bestraft werde als Volkert, der Helfer, und der Eigennutz als Motiv von Hartz nicht berücksichtigt worden sei: „Er legt ein Geständnis ab, das Gericht erspart ihm den peinlichen Auftritt von Huren. Hartz sagt, was er über die zwei Millionen Euro Sonderbonuszahlungen an Volkert weiß, und das Gericht vergisst die paar Tausend Euro, die aus der Firmenkasse für die ... usw usw usw
Na, geht's noch? Klaaar geht's noch![]()
...ja ist so. Ich denke auch - wer seine Strafe absaß, ist frei....außer es passiert wieder entsprechendes. Zumindest sollte dies so sein, egal bei wem auch immer.
Viele derer die es nötig hätten...kommen nie in den Knast-keiner dieser. Da kann man getrost durch die Bank durchgehen: bei Wirtschaft / wie POlitik. Aus diesen Grund...ist diese Demokratie doch bereits-keine solche mehr. Da wird zementiert: was begünstigt wird. Und aufgehoben was begünstigt...zumindest das, was gerecht war.
Habe gerade bei t-online.de einen Artikel gelesen laut dem einer FORSA-Umfrage im Auftrag des "Stern" vom 18. Dezember (1006 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger) zufolge 29% der Befragten PEGIDA-Demos für gerechtfertigt halten. Auf der gleichen Seite ist eine diesbezügliche Umfrage von t-online.de. Tja, was für eine Überraschung. Bei dieser Umfrage (momentan 32446 Teilnehmer) bekunden 74.5% der Teilnehmer, daß sie sich an PEGIDA-Demos beteiligen würden, wenn diese in ihrer Nähe stattfinden. Hat das Forsa-Institut da etwa Pech gehabt, weil es zufällig die falschen repräsentativen Bundesbürger befragt hat oder manipuliert t-online.de etwa die Umfrage zugunsten von PEGIDA?Ein Schelm, wer Arges dabei denkt
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Geändert von Bote Asgards (01.01.2015 um 20:07 Uhr)
See you in Valhalla, at the latest!
In eiskalten Augen keine Träne,
sie sitzen im Bundestag, fletschen die Zähne,
Deutschland, sie weben dein Leichentuch ...
Müsst ihr alles kaputt labern und jedes Thema zerreden! Religion in den Religionstrang! Spam in das Spamforum und sonstiger Käse in die Plauder- und Spaßecke!
Kann doch nicht so schwer sein!
Und dann jammern wenn ihr aus dem Strang fliegt!
Hier ist das Thema PEGIDA!
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