PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

[Rikimer]

Du meinst also die Bibel besser deuten zu können, als die Kirchen. Das kannst Du ja meinen. Ich kenne die unterschiedlichsten Auslegungen der Bibel. Kennst Du Christian Identity ? Die behaupten, dass nur sie die Bibel richtig läsen, übersetzten, wonach die israelischen Stämme die Weissen seien und die Juden das nur gestohlen hätten. Die sind auch bibelkundliche Minderheit. Aus meiner Warte aus ist Masseneinwanderung durchaus mit der weithin propagierten christlichen Weicheiethik in Einklang zu bringen.

Die Kirchen deuten nichts, sondern verfaelschen, verbiegen, verhuren sich mit Zeitgeist, der Politik und den Medien, den Eliten. Wer die Wahrheit will, wer nach Gott sucht wird dieses vor allem an einem Ort nicht findenen Kirchen, vor allem den zwei grossen Kirchen.

[Rikimer]

Christ sein heisst aber in erster Linie, das man dem Fremden mehr Wertschätzung gibt als dem eigenen.
Man soll seine "Feinde" lieben usw. ganz egal wie man sich diesen dann ausliefert.
So ist es nicht verwunderlich, wenn die Kirchen alle auf der Linie der Einwanderungspolitik mitschwimmen.

Falsch. Auch hier haben es die Kirchen und die Eliten geschafft es umzudrehen. Naechstenliebe, deinen naechsten Lieben, wer ist das? Das ist doch nicht der Fremde, den du nicht siehst, das ist die Fernstenliebe, welche uns als Naechstenliebe verkauft wird. Dein Naechster, wer ist das wenn du aufwachst und du eine Frau oder Freundin hast? Deine Frau oder deine Freundin! Dein Partner, die Menschen um dich herum! Das was uns die Kirchen, das System, die Medien, die verkommenen Eliten heute als Naechstenliebe verkaufen ist verantwortungslose Fernstenliebe, dessen Folgen und Kosten auf den Naechsten, auf den Schwaechsten der Gesellschaft abgeladen werden, waehrend das Pack oben den moralischen Zeigefinger der ewigen Verantwortung schwingt. Glaubst du dieses Pack aus Elite, Politik, Medien, Geld ist mit Gott? Das sind gottlose Psychopathen.

[herberger]

In der BRD ist Judas der oberste Gott dieser Oligarchie.

[romeo1]

Mir reicht schon, wenn ich sehe, wer hier für Pegida trommelt. Da erübrigen sich alle medienbasierten Beobachtungen über die politische Ausrichtung.

Bei dem Brett, daß Du vor dem Kopf hast, siehst Du gar nichts. Du bildest Dir lediglich ein, etwas zu erkennen.

[Nereus]

Wenn die Europäer diesen Kontinent und seine Bewohner nicht über Jahrhunderte ausgeplündert hätten, hätten die auch heute noch genügend Lebensgrundlage, um wie all die Jahrtausende zuvor selbst klar zu kommen.

Welche deutschen Europäer "haben den afrikanischen Kontinent und seine Bewohner über Jahrhunderte ausgeplündert" ?

[RUMPEL]

Hier etwas weiter orakelt...

Die weltweit missionierenden evangeliikalen Freikirchen und die Jesuiten scheinen Europa und speziell Deutschland für das Mutterland ihrer Missionsgesellschaften zu halten, in das sich ihre verfolgten Zöglinge in der Welt unbegrenzt als „Bürgerkriegsflüchtlinge” zurückziehen können?

Um Überfremdungsängste und Protestbewegungen Einheimischer dagegen zu neutralisieren, soll nun diesen Protestlern ihre angeblich „jüdisch-christliche Kultur” in Erinnerung gerufen werden, der sie sich gegenüber verpflichtet fühlen müssen. Das mahnen auch schon der Bundespräsident und die Kirchen an und predigen „nächstenliebende” Aufnahmebereitschaft und Entwicklung einer freudigen „Willkommenskultur”, wogegen PEGIDA, ein zweiter Arm des Missionschristentums, als Kreuzzugsbewegung gegen den fundamentalistischen Islam zur Rettung des Abendlandes aufruft und die Überfremdungsgegner mit mißverständlichen Parolen auch vor ihren Karren zu spannen sucht.

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Verhöhnter Moralprediger.
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In wieweit da noch eine britisch gesteuerte Destabilisierungssekte mitspielt, kann nur vermutet werden.
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Warum wird immer der Begriff "Angst" in diesem Zusammenhang verwendet. Ich glaube nicht, dass man vor dem Islam weitgehend Angst hat. Man betrachtet einfach Türken nicht als Deutsche. So wird eben Özmedir für die meisten Deutschen immer ein Türke bleiben.

Zu Gauckelei und Merkeline muss man wohl nicht viel mehr sagen. Er ist von Haus aus Prediger, und sie stammt aus einem Pfarrershaushalt. Nach islamischem Politikverständnis sind wir also ohnehin schon ein "Gottesstaat".

[ArtAllm]

Ich bilde mir jetzt nicht ein, ein Kenner der Region zu sein. In Tel Aviv und Haifa jedenfalls sieht es so aus, und das sind Einheimische. Keine Touris.
Im Vergleich dazu dürfen Frauen in Saudi-Arabien nicht einmal Auto fahren.

Saudi Arabien ist ein extremes Beispiel für Islam.
Sind aus diesem Grund die Saudis die besten Freunde der Zionisten?



Natürlich dürfen die Frauen in Saudi Arabien auto fahren, und natürlich gibt es in Saudi Arabien Strände mit Frauen in Bikini.

Es gibt verschiedene Beispiele der Muslime und der Juden.
Ihre Bilder sind nicht repräsentativ.

Genau so könnte man einen deutschen FKK-Strand photographieren und behaupten, dass man in Deutschland nackt am Strand liegen darf.

Und eine blonde Frau in einem Bikini in Israel ist kein Beweis dafür, dass die jüdischen Frauen typischerweise blond sind und in Bikinis auf dem Strand liegen.

Es gibt auch diese Bilder:

Israel:

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Können Sie sich so was in einem europäischen Staat vorstellen?

Und hier Beispiele aus muslimischen Staaten:

Kasachstan:


Lebanon:

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Arabisches Land:
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Ägypten:
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Türkei:
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Syrien:

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Iraq:

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[RUMPEL]

Welche deutschen Europäer "haben den afrikanischen Kontinent und seine Bewohner über Jahrhunderte ausgeplündert" ?

Na, die Deutschen, die Nazis, halt. DU stellst aber Fragen...

[RUMPEL]

Vor allem scheinen in der überwältigenden Mehrheit starke, junge und wohlgenährte Männer auf der Flucht zu sein. Ja wer kämpft denn da zuhause? Alte, Schwache, Frauen und Kinder? Und traumatisiert wirken sie beim besten Willen nicht. Dafür genervt und aggressiv.

Ich bin viel in der Bahn unterwegs und kenne aus früheren Pendlertagen noch einige der Zugbegleiter. Sie berichten mir, daß an manchen Tagen die Züge voller Asylantengruppen seien, erkennbar am schweren Gepäck, den neuesten Smartphones und natürlich bei der Kontrolle an dem meist speziellen Fahrkartentyp. Es scheint nach ihrer Aussage so, daß die Verteilung der Asylanten von den zentralen Sammellagern auf die dezentralen Asylantenheime öfters auf bestimmte Tage konzentriert stattfindet.

Vor einigen Monaten bin ich dann einmal selbst in so einen Zug geraten, bestehend aus 6 Doppelstockwagen. Da in meinem Bereich zu viele laute ausländische Männergruppen saßen, ging ich in den nächsten Wagen. Gleiches Bild dort, auf beiden Ebenen. Ich bin dann durch den gesamten Zug gelaufen und kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Überall Gruppen junger ausländischer Männer mit schwerem Gepäck und die meisten tippelten auf Smartphones herum oder in den Sitzgruppen mit Tisch lagen die Dinger vor ihnen auf dem Tisch. Nur einige wenige Familien waren darunter, bei denen es sich unverkennbar um Zigeuner handelte. Sonst alles reine Männergruppen. Junge Männer mit unzufriedenen, finsteren gereizten Gesichtern. Die Mehrheit Araber, teils mit deutlich berberischen Gesichtszügen, also wohl Nordafrikaner. Aber auch viele Ostafrikaner, wohl Somalier oder Erithreer. Und eben Zigeuner.

Die ganze Fahrt über gingen mir Begriffe wie "[Links nur für registrierte Nutzer]" und Gunnar Heinsohns Buch [Links nur für registrierte Nutzer] durch den Kopf. Ich saß offensichtlich in einem Sprengstofftransporter, sozialem Sprengstoff... Europa ist das Ventil für den hochexplosiven Jungmännerüberschuss der dritten Welt.

Bei Eingabe von "Söhne und Weltmacht: Terror im Aufstieg und Fall der Nationen" (ohne Anführungszeichen) in ixquick oder google, stieß ich übrigens im ersten Suchtreffer auf eine PDF-Version des Buches.

Das Bild ist in Westeuropa fast überall das gleiche, besonders in NL, B und F.

[ArtAllm]

Christ sein heisst aber in erster Linie, das man dem Fremden mehr Wertschätzung gibt als dem eigenen.
Man soll seine "Feinde" lieben usw. ganz egal wie man sich diesen dann ausliefert.
So ist es nicht verwunderlich, wenn die Kirchen alle auf der Linie der Einwanderungspolitik mitschwimmen.

Danke, gute Analyse.

Also, es ist idiotisch, einerseits gegen die Überfremdung in Deutschland zu demonstrieren, und anderseits für den Erhalt der christlichen Traditionen in Deutschland zu plädieren.

Irgendwann muss man das Gehirn einschalten, und wenn man versteht, dass man sich mit diesen Widersprüchen lächerlich macht, dann ist es der erste Schritt in die richtige Richtung.