PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

[Rumpelstilz]

Das ist ein ideologischer Kampfbegriff und ein Synomym für eigene Argumentlosigkeit. Da ändert auch ein Artikel in wikipedia nichts dran.

Lies einfach den Artikel ueber "Rabulistik" bei Wikipedia.

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D.h. besser gesagt, jeder wirklich Interessierte hat die Moeglichkeit, da etwas zu lesen und sich dann seine Gedanken darueber zu machen.

Du bist ja damit beschaeftigt, die Globaliserung der neoliberalen Eliten mit Zaehnen und Klauen zu verteidigen. Bei dieser Propagandataetigkeit bleibt ja nicht viel Zeit fuer irgendetwas anderes.

[Tutsi]

Eines ist klar: die Politik schaut zu - die Journalisten rotieren, wo sie Erklärungen her nehmen und jetzt wird auch die Geschichte bemüht.

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1918 waren der erste Band von Oswald Spenglers "Untergang des Abendlandes" und Thomas Manns "Betrachtungen eines Unpolitischen" erschienen. Beide Autoren bezeichnete Massis als Kronzeugen einer Entwicklung, die Deutschland immer mehr vom Wertekanon des Westens und den geistigen Wurzeln des Abendlandes entfernte. Für Spengler endete der Erste Weltkrieg im "Abend der westlichen Kultur", und Thomas Mann sah voraus, dass für die Weltorientierung der Deutschen in Zukunft die slawische Mystik vielleicht bedeutsamer sein würde als Christentum und Aufklärungsdenken. Auch Walther Rathenau hielt es für überlebenswichtig, dass Deutschland sich in Zukunft stärker nach dem Osten hin orientierte.

Man könnte vermuten, die Journalisten werden öfter in die politischen Foren schauen, was da so wer schreibt. Vielleicht nehmen sie ihre Anregungen daher ?

[Deutschmann]

Honi soit qui mal y pense ...

Servus umananda

nix verstehen

[umananda]

nix verstehen

Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Servus umananda

[Ali Ria Ashley]

http://de.wikipedia.org/wiki/Honi_soit_qui_mal_y_pense

Honi soit qui mal y pense

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[Links nur für registrierte Nutzer] Wappen mit dem Band des Hosenbandordens in[Links nur für registrierte Nutzer]

Honi soit qui mal y pense [[Links nur für registrierte Nutzer]] ([Links nur für registrierte Nutzer], wörtlich „Beschämt sei, wer schlecht darüber denkt“), heutzutage Honni soit qui mal y pense (von [Links nur für registrierte Nutzer]honnir „(ver)höhnen, verachten, verabscheuen“, ersteres [Links nur für registrierte Nutzer] verwandt) ist eine französische Redewendung.
Der Satz ist die [Links nur für registrierte Nutzer] des [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer]. Da das [Links nur für registrierte Nutzer] Ehrenzeichen des blauen Hosenbandes Bestandteil des [Links nur für registrierte Nutzer] von Großbritannien und Nordirland ist, erscheint dieser Schriftzug dort zusammen mit der Devise des englischen Königshauses [Links nur für registrierte Nutzer] „Gott und mein Recht“.
Eine häufige [Links nur für registrierte Nutzer] Übersetzung lautet
„Ein [Links nur für registrierte Nutzer], wer Böses dabei denkt.“

[Deutschmann]

ja... das du nun nicht wirklich zu den hellsten zählst ist hiermit erwiesen. Jeder weiß nun zu 100 Prozent wo du stehst. Was ja keine Schande ist oder? Ich meine für dich.

Und da brauchst du über 7 Jahre dazu? Und dann noch mit so einem überaus cleveren, rhetorischem Trick um zu wissen wo ich stehe? Alle Achtung. Muss zugeben dass ich deine Intelligenz bis dato unterschätzt habe. Wahnsinn. Dass ich darauf reingefallen bin.

[FranzKonz]

Nein. Der weitaus größte Teil der Bevölkerung ist NICHT gegen die Zuwanderung.

Der "weitaus größte Teil" ist durch keine vernünftige Maßnahme festgestellt.

[Klopperhorst]

Eines ist klar: die Politik schaut zu - die Journalisten rotieren, wo sie Erklärungen her nehmen und jetzt wird auch die Geschichte bemüht.

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Man könnte vermuten, die Journalisten werden öfter in die politischen Foren schauen, was da so wer schreibt. Vielleicht nehmen sie ihre Anregungen daher ?

Spengler hat das Abendland schon 1914 abgeschrieben, was wir jetzt sehen, war für ihn bereits der totale Zerfallsprozess, nämlich die Vorherrschaft einer primitiven Fellachen-Bevölkerung, deren einzige Reflexe im Fressen und Scheißen bestehen. Das war für Spengler aber schon der Zerfall der Zivilisation, welche er selbst als Endstufe der Kultur betrachtete, mit ihrem Großstadtdasein das schon um 1900 Europa kennzeichnete.


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[Cinnamon]

Nein, kein EU-weites Problem. Ein Stuttgarter Problem.
Dem Einwohner von Hintertupfingen bringt es nichts, wenn S21 nicht gebaut wird. Das Geld, das dafür verwendet wird, ist nicht sein Eigentum, sondern Staatseigentum.

Ich muss dich korrigieren: Geld, das auf einem Konto liegt, ist streng genommen kein Eigentum, sondern ein eigentumsähnliches Recht. Eigentum kann nämlich nur an einem körperlichen Gegenstand erworben werden - was Kontoguthaben nicht ist.

Dass die Steuergelder aber dem Staate zustehen, daran gibt es keinen Zweifel .

[Cinnamon]

Aber Umfragen sind doch alle gelogen und manipuliert.

Nur die, die der Klientel nicht gefallen.