User in diesem Thread gebannt : Efna, Ingeborg, Arnold, NEOM, tritra, Ali Ria Ashley, Antizion77, Fragender, Neugier72, SOKO, Chilii, Chelsea, Miau and Hagemaier  | 
		

			
			
			
				
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
				
			
			
			
				
"Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"
"White Lives Matter"



			
			
			
				
					
						
					
						
					
				
			
			 
			
				
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
				
			
			 
			
				irre ich mich oder wittere ich Morgenluft? Es scheint so, als würde das Blatt sich langsam wenden und man auf Pegida zu geht. Unsere vermeintlichen Polit-Könige merken sicher langsam, das ihnen die Wähler abhanden kommen!! Ich denke nicht, das ein staatlicher Fernsehsender von sich aus positiv zu Pegida berichtet. Selbst in Kabarett Sendungen wurde bisher immer voll auf Pegida rumgehackt obwohl man da sonst auch immer kritische politisc he Satire sah. So langsam scheint sich was zu verändern. Warten wir den heutigen Montag in Dresden ab. Es bleibt zu wünschen, das sich im Westen D'lands auch etwas mehr tut in Richtung Pegida-Demo.
			
			
			
				
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
				
			
			 
			
				Der Deutschlandfunk hat sich heute des Themas angenommen.
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Fakt ist, es kommen noch mehr Flüchtlinge. Und werden von anderen Ländern, die keine Asylpolitik in unserem Sinne kennen, die Ankommenden weiter schicken. Natürlich nach Deutschland.Unsere Gäste:
- Michael Frieser, CSU MdB, innenpolitischer Sprecher
 - Karl Kopp, Europareferent Pro Asyl
 - Justus Ulbricht, Historiker, Sächsische Landeszentrale für politische Bildung
 
Diskutieren Sie mit!
Rufen Sie uns an – schreiben Sie uns:
Tel. 00800 – 4464 4464 (europaweit kostenfrei) und E-Mail: [Links nur für registrierte Nutzer]
Eine Hörerin, die als Sozialarbeiterin tätig ist, schilderte die Situation, während ein, vielleicht auch gelernter Journalist, rhetorisch flüssig für Asyl plädierte und sonst wurde kaum ein anderer Hörer in die Leitung durchgelassen.
Es entstehen Fragen und die Pegida als eine Bewegung von unterbelichteten Elementen darzustellen, klappt auch nicht mehr.
Die Bürger sollen reden, wobei ich befürchte, daß rhetorisch geschulte Journalisten die Antworten so zerreden werden, daß sie sie in ihren Grundfesten zu erschüttern versuchen und damit die Menschen, die nun ein Schuldgefühl in sich tragen, in die Richtung lenken werden, in der die Politik die Menschen haben will.
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Berichte, Interviews, Musik
Rufe nach inhaltlicher Debatte mit "Pegida"-Demonstranten
Interview mit Politikwissenschaftler Werner Patzelt, TU Dresden
http://www.lvz-online.de/nachrichten/mitteldeutschland/dresdner-politikwissenschaftler-werner-patzelt-pegida-hat-einen-nerv-getroffen/r-mitteldeutschland-a-266151.html
Dresden. Seit Wochen marschieren jeden Montag Anhänger der Anti-Islam-Bewegung „Pegida“ durch Dresden. Von Mal zu Mal werden es mehr, zuletzt folgten 10.000 Menschen dem Aufruf der Organisatoren. Im Interview erklärt der Dresdner Politikwissenschaftler Werner Patzelt, warum das Bündnis offenbar einen Nerv der Zeit getroffen hat.
http://www.deutschlandfunk.de/deutschland-heute.1665.de.html
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
				
			
			 
			
				ganzer lesenswerter Artikel, weil wohltuend anderer Stil:[Links nur für registrierte Nutzer]Populisten, Pöbel und Politiker
Während die "PEGIDA"-Bewegung, die von Dresden aus vor einer angeblichen "Islamisierung des Abendlandes" warnt, immer mehr Zulauf erhält, streitet die Politik über den richtigen Umgang mit der Gruppierung. Insbesondere die Koalitionspartner SPD und CSU liefern sich Auseinandersetzungen.
Dieter Bohlen würde sagen:"hammermäßig! Du hast das super rübergebracht!!"
Für hiesige Verhältnisse echt guter Artikel.

			
			
			
				
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
				
			
			
			
				De Maizière will "Pegida"-Demonstranten die Hand reichen
Die Anti-Islam-Bewegung "Pegida" findet immer mehr Zulauf. Nach der AfD wollen auch Unionspolitiker die "Sorgen" dieser Menschen ernst nehmen - damit sie nicht zu Rechtsradikalen werden.
Angesichts des Zulaufs zu Demonstrationen der Anti-Islam-Bewegung "Pegida" mehren sich in der Union Stimmen, die Sorgen der Teilnehmer ernst zu nehmen. Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) sagte in den ARD-"Tagesthemen", zwar gebe es bei den Initiatoren "problematische Entwicklungen", und anders als sie sich selbst bezeichneten, seien sie auch keine patriotischen Europäer. "Aber unter denjenigen, die da teilnehmen, gibt es doch ganz schön viele, die bringen ihre Sorgen zum Ausdruck vor den Herausforderungen unserer Zeit."
"Ängste der Bevölkerung aufnehmen"
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) forderte die in Köln laufende Innenministerkonferenz von Bund und Ländern auf, eine Stratgie zu entwickeln. "Dabei müssen wir die Ängste der Bevölkerung aufnehmen, bevor es rechtsextremistische Rattenfänger mit ihren dumpfen Parolen tun. Der Aufruf zur Toleranz allein wird hier nicht mehr reichen", sagte er der "Bild"-Zeitung.
Auch interessant: Innenminister de Maizière will Abschiebung beschleunigen
De Maizière wies auf eine Studie hin, die belege, dass sich ein Teil der Bürger wie Fremde im eigenen Land fühlten. "Diese Sorgen müssen wir ernst nehmen, damit müssen wir uns auseinandersetzen." Dabei hülfen Aufklärung, Gespräche und das Lösen der Probleme. Zuvor hatten Politiker der mit der Union konkurrierenden Alternative für Deutschland (AfD) Verständnis für die Anliegen der "Pegida"-Demonstranten gezeigt.
Der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Nordrhein-Westfalens Ressortchef Ralf Jäger (SPD), dagegen hatte am Donnerstag - dem ersten Tag der Ministerberatungen - die "Pegida"-Organisatoren als "Neonazis in Nadelstreifen" bezeichnet. Sachsens Minister Markus Ulbig (CDU) hatte ihn vor einer Stigmatisierung der Anhänger gewarnt.
9000 Gegendemonstranten bei "Pegida"-Protest
In der ZDF-Sendung "Maybrit Illner" befand es am Abend auch der Direktor der sächsischen Landeszentrale für politische Bildung, Frank Richter, für unzulässig, das Gros der Demonstranten mit Rechtsextremisten gleichzusetzen - wenngleich solche darunter seien. Er warb für einen inhaltlichen Dialog mit besorgten Bürgern.
"Pegida" steht für "Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes". Die Bewegung hat ihren Ursprung in Dresden. An der wöchentlichen Demonstration hatten sich dort am Montag 10.000 Menschen beteiligt - 9000 Gegendemonstranten hatten zugleich gegen die Kundgebung protestiert.
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"Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"
"White Lives Matter"
			
			
			
				
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
				
			
			 
			
				Auszug aus dem Link:
Mehr Journalisten mit Mut zur Wahrheit sind gefragt.Wer den Vormarsch islamistischer Fanatiker zur Kenntnis nimmt, kann kaum anders als Furcht empfinden: vor Terroristen, die im Namen ihrer Religion Kinder massakrieren, Geiseln enthaupten, Frauen steinigen, und das auch noch gern vor laufender Videokamera. Und sollte nicht auch der sich fürchten dürfen, der es unerträglich findet, wenn auf deutschen Straßen muslimische Demonstranten antisemitische Parolen grölen? Ich gestehe, dass mich das weit mehr abstößt als die paar Ultrarechten, die in Dresden mitlaufen mögen.
Dass hier "Ängste" eine Rolle spielen, gern auch diffuse, ist keine Frage: Doch sind sie nicht sonst stets willkommen? Vorm Klimawandel darf man sich fürchten, ja, man muss es sogar, sonst gibt es keine Rechtfertigung für die enormen Kosten der verfehlten deutschen Energiepolitik. Auch vorm Atom, vor dem Kapitalismus, vor den Finanzmärkten darf man Angst haben - solange die Teilnehmer etwa an "Occupy" jung sind und moralisch überlegen auftreten, gelten sie als mutige Widerständler. Was aber sind die Mittelbürger auf Dresdens Straßen? Klar: rückwärtsgewandte Dummköpfe.
Das Vertrauen in Politik und Medien ist nicht erst seit gestern erschüttert und die Alternative für Deutschland (AfD) ist nicht vom Himmel gefallen, ebenso wenig die Niederlage der FDP: Auch hier hat die Behauptung, wer Argumente gegen den Euro vortrage, votiere gegen "Europa", zum Ende der Diskussion geführt, jedenfalls im Bundestag. Das ist autoritäre Konsensdemokratie, die zum Widerstand geradezu herausfordert.
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