PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

[Whiplash]

Leute, geht ins Spamforum!

[Shahirrim]

Wer das Christentum als Religion schützen will, ist ein guter Christ. Ein Christ, der etwas fördert, was dem Christentum schadet, ist ein schlechter Christ. Ein Atheist ist per definitionem kein Christ, kann also weder ein guter noch ein schlechter Christ sein.

Ist ja richtig, dennoch sagst du einfach, das seien da auf der Demo ALLES Atheisten, weil Sachsen überwiegend atheistisch ist. Ist Sachsen 100% atheistisch?

Ist NIEMAND angereist? Warum wollen sie das christliche Abendland erhalten? Warum Lieder singen nächstes Mal? Du solltest mal die Schablonen weglegen.

Oder dein Kadavergehorsam, weil ein Bamberger Erzbischof Umvolkungspropaganda macht.

[Erik der Rote]

Diese Spinner von Pfaffen sollten mal realisieren das sie ohne Männer wie Karl Martell, Prinz Eugen von Savoyen und anderen heute keine katholischen
Pfaffen wären, sondern wenn überhaupt "Geistliche", dann allenfalls irgendwelche stinkenden, bärtigen Dorfmullahs in Dörfern einer Gesellschaft die technisch und moralisch
allenfalls dem Jahre 1.300 entspräche. Heute, wohlgemerkt! Hätte Karl Martell verloren, dann wäre u.U. der Islam in ganz Europa siegreich gewesen, würde hier also seit 1382 Jahren herrschen - ausreichend
um das Christentum bis auf wenige gesellschaftlich völlig marginalisierte Reste fast vollkommen zu neutralisieren.

diese Bonzen haben mit Christentum nichts zu tun ! sie sind bestenfalls Verführte !

[Koslowski]

Es geht ja auch nicht ums Christentum ansich, sondern um die Erhaltung unserer Kultur - und die ist nunmal christlich-jüdisch geprägt. Das sehe ich als Asatru ja auch so.

Also meine Kultur ist das ganz sicher nicht.

[Nereus]

Pegida: Die Interviews in voller Länge, Teil I
18.12.2014 | 45:48 Min. | Quelle: NDR
Immer wieder beschweren sich die Pegida-Teilnehmer, ihre Äußerungen würden manipuliert. Hier zeigen wir die Panorama Interviews in voller Länge.

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[Bergischer Löwe]

Ich habe mich heute mit einer Bekannten aus der Nachbarschaft unterhalten, die ursprünglich aus der Nähe von Chemnitz kommt und hier seit etlichen Jahren mit ihrer Familie lebt. Ich habe das Gespräch angefangen, das muß ich dazu sagen.
Ich habe ihr mit leuchtenden Augen erzählt, wie toll ich die Dresdner Aktion, wie super ich Pegida finde, und habe dann leider nur ein "sie sieht Pegida grenzwertig" geerntet, dann ging es von ihr übergangslos zur NPD weiter, was die Rechtsextremen schon alles in Dresden angerichtet hätten usw. Weiter ging es damit, daß wir die Flüchtlinge alle aufnehmen müssen, denn keiner verläßt freiwillig sein Land, und die haben alles verloren, genau wie die Flüchtlinge damals aus Schlesien. Usw. und so fort. Außerdem geht es uns doch gut, wir stehen wirtschaftlich gut da, haben kaum Arbeitslose etc. etc.
Ich war hinterher einen Moment lang verzagt und habe mich gefragt, warum soll ein intelligenter Mensch eigentlich für so hirngewaschene Menschen die Kastanien aus dem Feuer holen und sich selbst schlimmstem Verdruß aussetzen? Warum? Ich bin in einem Alter, in dem ich wohl das Schlimmste nicht mehr miterleben werden. Ich kann mich auch in Zukunft nur um meinen Garten und um die schönen Dinge im Leben kümmern. Sollen sie doch sehen, wie sie fertig werden.

Nicht verzagen und vor allem nicht das Denken aufgeben. Immer dran denken: 80% der Deutschen würden morgen den rechten Arm mit Begeisterung hochreißen, wenn ihnen das die Flimmerkiste nur oft genug befehlen würde. WIR sind die 20%.

[Anita Fasching]

Nein. Für mich ist es Grund genug, die Abtrennung Ostdeutschlands vom christlichen Westen zu fordern.

Dann wird es später mal ein deutsches Ost(Mittel)deutschland (auch mit einigen Christen)geben und ein muselmanisches Westdeutschland -ohne Christen.
Ihr Kirchenfreaks seid so unglaublich weltfremd, ihr nährt die Natter am eigenen Busen und merkt es nicht mal.

Die Restdeutschen könnten übrigens mit obiger Konstellation besser leben als im überfremdeten Germanistan.
Aber so etwas sollte nur die letzte Option bleiben.

[brain freeze]

Ist ja richtig, dennoch sagst du einfach, das seien da auf der Demo ALLES Atheisten, weil Sachsen überwiegend atheistisch ist. Ist Sachsen 100% atheistisch?

Ist NIEMAND angereist? Warum wollen sie das christliche Abendland erhalten? Warum Lieder singen nächstes Mal? Du solltest mal die Schablonen weglegen.

Oder dein Kadavergehorsam, weil ein Bamberger Erzbischof Umvolkungspropaganda macht.

Es gibt auch in Sachsen eine Volkskirche. Mitteldeutschland ist evangelisches Stammland. Volksfrömmigkeit bleibt als kulturelle Prägung weit über den aktiv ausgeübten Glauben bestehen. Der Protestantismus erlaubt eine gewisse Freiheit vom Festhalten an sinnentleerten Ritualen. Klar kann das dazu führen, dass eine religiöse Bindung ganz verschwindet. Aber der Osten ist nicht ungläubiger als der Westen, nur weniger verlogen.

Atheismus war/ist ein Kampfbegriff des politischen Katholizismus (Zentrum), der aktiv half, Deutschland zu vernichten, gegen den barbarischen Osten (Bedrohungslüge).

[pixelschubser]

Also meine Kultur ist das ganz sicher nicht.

Das kannst Du durchaus so sehen und auch so handhaben. Ich, für meinen Teil, sehe es so und habe mich damit gewissermaßen angefreundet. Du kannst dem christlichen Glauben nicht aus dem Wege gehen...nicht mehr heutzutage. Das funktioniert schon interfamiliär nicht.

Und bei uns sitzen bei Familienfeiern Protestanten, Katholiken, Asatru, Agnostiker und Atheisten gemeinsam am Tisch und fachsimpeln bierseelig über die Welt. Wir sind halt "Misch"-Poke.

[Bergischer Löwe]

Pegida: Die Interviews in voller Länge, Teil I
18.12.2014 | 45:48 Min. | Quelle: NDR
Immer wieder beschweren sich die Pegida-Teilnehmer, ihre Äußerungen würden manipuliert. Hier zeigen wir die Panorama Interviews in voller Länge.

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Gerade bei ADN....äh....ARD gesehen. Eine Frage blieb jedoch ungestellt: Waren die Interviewten repräsentativ?