PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

[ladydewinter]

Warum hörst du an der interessantesten Stelle auf, den Text zu zitieren? Hier, bezeichnend was noch folgt:


Der Bamberger Erzbischof beklagte, es fehle an Engagement und Solidarität: "Wir kümmern uns zu wenig um unsere Schwestern und Brüder, die verfolgt werden, diskriminiert werden, getötet werden." Er betonte, beim Einsatz für verfolgte Christen gehe es allgemein um Menschenrechte: "Wir wollen ja keine exklusive Schutzzone für Christen, sondern wir möchten, dass alle Menschen ihren Glauben leben können."

Er will also auch die Christenschlächter hier haben.

Da hätte er mal 91 sein Maul so weit aufreissen sollen ,eurer Bruder!
Ich sags ja Donar,Loki und Wotan...

[Cinnamon]

Die Meinung der hohen Geistlichkeit kann man kaufen wie die Bereitschaft mancher Damen zur erotischen Dienstleistung.

Auch das ist ein Vorurteil. Nehmen wir mal den Hl. Oliver Plunkett, Erzbischof von Armagh und Primas von Irland aus dem 17. Jahrhundert:

Die 1672 wieder verschärften Gesetze gegen Katholiken zwangen die meisten kirchlichen Würdenträger, das Land zu verlassen, es wurden Kopfprämien auf Priester und Bischöfe ausgesetzt. Erzbischof Plunkett blieb jedoch im Land und ging in den Untergrund. In den folgenden vier Jahren spendete er 48.000 Menschen die Firmung, oft in so genannten Penal Churches oder in der freien Natur.

Am 6. Dezember 1679 wurde Plunkett in der Nähe von Dublin unter dem Vorwand einer Jesuitenverschwörung unter der Anklage des Hochverrats festgenommen, nach London überführt und in einem Prozess zum Tode verurteilt.

[Wadenkater]

Ob die Kirchen recht und edel handeln kann man nicht am Zeitgeist festmachen, sondern allein am Wort des lebendigen Gottes und seines Sohnes Jesus Christus.

Das beweist eben nur, das die Kirchen fast nie sich am Wort orientiert haben, sondern sich stets damit beschäftigt haben, wie man das Wort Gottes mit dem jeweils aktuellem Zeitgeist unter einen Hut bringen kann.

[Cinnamon]

Warum hörst du an der interessantesten Stelle auf, den Text zu zitieren? Hier, bezeichnend was noch folgt:


Der Bamberger Erzbischof beklagte, es fehle an Engagement und Solidarität: "Wir kümmern uns zu wenig um unsere Schwestern und Brüder, die verfolgt werden, diskriminiert werden, getötet werden." Er betonte, beim Einsatz für verfolgte Christen gehe es allgemein um Menschenrechte: "Wir wollen ja keine exklusive Schutzzone für Christen, sondern wir möchten, dass alle Menschen ihren Glauben leben können."

Er will also auch die Christenschlächter hier haben.

Das sagt er gerade nicht. Die meisten verfolgten Christen sind Katholiken und Altorientaler. Der Erzbischof sagt letztlich nur "Wenn wir möchten, dass wir Christen überall frei unseren Glauben leben dürfen, müssen wir den Anderen dasselbe Recht zugestehen". Am Endziel, dass der Gott der Bibel der einzige verehrte Gott auf Erden sein sollte und alle Menschen zum Glauben an Jesus kommen, ändert das nichts.

[Cinnamon]

Das beweist eben nur, das die Kirchen fast nie sich am Wort orientiert haben, sondern sich stets damit beschäftigt haben, wie man das Wort Gottes mit dem jeweils aktuellem Zeitgeist unter einen Hut bringen kann.

Das ist ein Widerspruch in sich. Gott ist über alle Zeiten erhaben und sein Wort kann dem Zeitgeist nie und nimmer untertan sein. Wer sich dem Zeitgeist anbiedert, verfehlt das Ziel.

[Patriotistin]

PEGIDA fordert erstmals Stopp der Kriegshetze gegen Russland

Initiator Lutz Bachmann erweitert das Themenspektrum der Demonstrationen

Es wurde kaum darüber berichtet, aber vielleicht ist genau das Absicht, denn die Sache ist wichtig: Bei der PEGIDA-Demonstration am vergangenen Montag hat Initiator Lutz Bachmann erstmals zu den gefährlichen Kriegszündeleien der NATO gegen Russland Stellung genommen. Er kritisierte in seiner Ansprache die „Kriegstreiberei unserer Regierung, wie das aktuelle Beispiel Russland zeigt“ und auch die Sanktionen gegen Russland und verwies auf Arbeitsplätze sowie den Frieden, die dadurch gefährdet würden. Offendsichtlich traf Bachmann damit die Stimmung von vielen Teilnehmern: Auf Plakaten war unter anderem „Frieden mit Russland“, „Weg mit der Kriegstreiber-Regierung“ und sogar „Putin, hilf uns!“ zu lesen.Mit dieser Positionierung greift PEGIDA den Impetus auf, der die Montagsmahnwachen der Friedensbewegung angetrieben hat, die im Frühjahr/Sommer 2014 in vielen Städten ebenfalls Tausende von Teilnehmern angezogen haben. Gerade in Ostdeutschland hat über alle Parteigrenzen hinweg die Verständigung mit Russland eine breite Mehrheit in der Bevölkerung.

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[Cerridwenn]

Der Bischof will also nicht, daß sich Christen gegen Islamismus stellen. Und er will auch nicht, daß nächsten Montag, tausende Menschen friedlich Weihnachtslieder singen. Merkwürdige Kirche, die Christen haben...

Weihnachtslieder singen? Gute Idee!!! Man muss sie mit ihren eigenen Waffen schlagen.

[Shahirrim]

Das sagt er gerade nicht. Die meisten verfolgten Christen sind Katholiken und Altorientaler. Der Erzbischof sagt letztlich nur "Wenn wir möchten, dass wir Christen überall frei unseren Glauben leben dürfen, müssen wir den Anderen dasselbe Recht zugestehen". Am Endziel, dass der Gott der Bibel der einzige verehrte Gott auf Erden sein sollte und alle Menschen zum Glauben an Jesus kommen, ändert das nichts.

Wenn er sagt, dass alle Menschen ihren Glauben leben können, dann will er auch IS-Leute damit einschließen und diese nur durch getrennte Lager von Christen fern halten. Zur Bedrohung von Christen durch Moslems kam es ja schon. Die Zustände wollte man auch nicht mit der Ausweisung der Terrormuslime beenden, sondern mit getrennten Lagern.

[konfutse]

Der Eintrag wurde gelöscht.

[Anita Fasching]

Man sollte denen bei fluechtlinge-wollkommen.de mal weiße Flüchtlinge aus Südafrika vorschlagen, die aus der Hölle von schwarzer Kriminalität, schwarzem Rassenhass und schwarzer Diskriminierung von dort geflohen sind. Ich glaube, besser könnte man deren antiweißen Rassismus nicht bloßstellen. Die würden niemals so jemanden aufnehmen, sondern vor Heuchelei rotieren. Habe mir deren Seite angeschaut, es scheint aber außer ein paar Studenten in Lübeck bisher niemand bereit zu sein, Flüchtlinge in der eigenen WG aufzunehmen.

Und diese Studenten sind wahrscheinlich die Initiatoren.
So ist es eben mit der Heuchelei der Linken.
Irgendwie sind sie alle Skorpione, die helfen wo sie können. Aber bitte nicht bei mir in der Nachbarschaft oder zu Hause.
Solange die Endlosstudiosis von Staat oder Papa gepampert werden, habe sie noch Muse und Zeit für die Errettung der Welt.
Spätestens wenn es an Eingemachte-sprich, ihre eigenes Verdientes und Geschaffenes geht(falls es jemals dazu kommt), dann ist die selbstlose Hilfe für aller Herren Gevolke schnell vorbei.
Ok, demonstrieren, links wählen und fordern geht dann immer noch. Aber das kostet ja nix, nichtmal Mut.

Ich denke da immer an einen nahen Verwandten.
Zu Studentenzeiten noch Anhänger der Linken und Asylofreund, mutierte er später (als nun selbständiger Unternehmer)zum Liberalen und denkt nun über einen CDU-Beitritt nach.
Auch nennt er sich nun einen Patrioten. Die Transformationsphase dauerte gerade mal ca. 10 Jahre.