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Ja, das scheint überall gleich zu sein - "Islam ist gut" (zartes Pflänzchen) und wer dagegen ist, der muß sich die "Kreuzzüge" gefallen lassen.
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Beim Islam ist Gewalt eben nur die Selbstverteidigung, sonst ganz brave Schafe und manche Religiöse müssen der Religion gehorchen, sonst geht es übel aus.Im Koran gibt es tatsächlich einige Stellen, die sich mit Gewalt auseinandersetzen, aber muss man dabei halt auch immer im Blick behalten -und das tun auch die großen sunnitischen Rechtsschulen in ihrer Auseinandersetzung mit ISIS- dass die in einem Kontext stehen und eine situationsbedingte Aussage beinhalten. In den Stellen, die immer gerne angeführt werden, wie Sure 2, geht es um Selbstverteidigung in einer Verfolgungssituation. Deshalb steht da auch "Wenn sie aufhören, euch zu verfolgen, dann ist keine Feindschaft mehr gestattet".
Gehirnwäsche - ich erinnere mich noch daran.![]()
Mit Zimt und Zucker
Seltsam: vor 100 Jahren und auch vor 75 Jahren predigten die Pfaffen, das jeder anständige Christ die Pflicht habe seinem Vaterland zu dienen und zu den Waffen zu greifen. Daran sieht man, dass die Kirchen als Institutionen vor der Staatsmacht und dem herrschendem Zeitgeist stets versagt haben und anscheinend auch weiterhin nix gelernt haben, von einzelnen mutigen Personen abgesehen.
Die Kirche muss die Situation der Christen weltweit betrachten und ihre Position im Hinblick auf diese Situation bestimmen. Die mohammedanischen Länder beklagen ja auch beständig, das die bösen Christen ihre Kultur zersetzen würden und setzen Christentum mit pornographisierter Kultur, verlotterten Sitten und Amoralität gleich. Dass die Katholische Kirche diese Umstände als Missstände beklagt und bekämpft, interessiert da nicht.
Bei Betrachtung dieser Situation kann PEGIDA die Situation für die Christen weltweit verschlimmern. Denn dann haben die Mohammedaner ein super Argument bei der Hand: Da, schaut euch die Christen an! Sie verfolgen arme unschuldige Muslime und wollen sie nicht bei sich haben. Christen raus aus dem islamischen Land heißt dann die Devise......
Da ist die Ansicht des Bischofs mehr als legitim: Christen als verfolgte religiöse Gruppe sollten da, wo sie die Mehrheits sind, niemanden verfolgen und stets die guten Absichten Gottes tun und danach handeln. Jesus gibt uns da das Wort "Segne, wer dir flucht und bete für die, die dich hassen", was er selbst am Kreuz noch vorlebte.
Mit Zimt und Zucker
Adler sterben und die Ratten gedeih'n.
Tausend Scherben und wo Freiheit war Stein, nur Stein.
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