PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

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So geht Demokratur in der BRD...

Danke für diesen Fund. Haben die selber nur mit 3000 Gegendemonstranten gerechnet, dass sie nur diese Anzahl an Luftballons ausgeben wollten ?

[Alter Stubentiger]

Dann können wir auch den IS gewähren lassen, weil deren Grausamkeit ja nicht zwangsläufig "statisch" sein muss. Der tolerante Islam in Spanien ist übrigens ein Ammenmärchen, dass aber von Linken immer wieder gerne rausgekramt wird.

Eine ziemlich idiotische Antwort die nicht mal ansatzweise den Fakten gerecht wird. Linker ist bei dir sowieso jeder links der NPD.

Islamisierung heißt ja nichtmal, dass zwangsläufig eine islamische Mehrheit bevorsteht, sondern lediglich, dass der Islam wächst. Dass er das tut, wirst du hoffentlich nicht ernsthaft bestreiten wollen, ich finde da auch ruckzuck eine Quelle. Wer behauptet, jeder Moslem wäre Islamist? Bitte mit Quelle.

Wir wissen doch wohl beide wie das mit der angeblichen Islamisierung gemeint ist oder? In diesem Forum äußern ununterbrochen Foristen die Ansicht das der Islam nicht friedlich und tolerant sein kann sondern immer zum Islamismus führt.
Das willst du doch nicht ernsthaft bestreiten?

Einen fiktiven Mob, der Islamisten verfolgt, lehne ich natürlich auch ab. Aber wo nimmst du denn jetzt her? In diesem Strang geht es um eine friedliche Demonstration.

Und ich hoffe das bleibt auch so. Wollte nur mal hören wie du zur Gewalt stehst.

[laurin]

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Die rotierende Propaganda des BRD-Regimes gegen seine Bürger wird selbst von eigentlichen Unterhaltungssendungen im TV-Programm flankiert.

Gestern in "Notruf Hafenkante" (NDR):

Ein Deutscher ruft die Polizei, weil er sich von Windschutzscheiben-putzenden Zigeunern um seine Brieftasche bestohlen glaubt.

Eine Streifenpolizistin tadelt ihre männlichen Kollegen mit jedem zweiten Atemzug, weil diese "Zigeuner" statt "Roma" sagen, aus demselben Grund weist sie den Bestohlenen zurecht.

Auf der Flucht vor dem aufgebrachten Bestohlenen stürzt ein Jung-Zigeuner vor ein Auto und wird schwer verletzt. Die Schwester hat unbemerkt eine hohe Geldsumme im Mülleimer eines Krankenhauses versteckt und wird wegen Diebstahlsverdacht festgenommen.
Bei der Vernehmung klagt sie dem Polizeibeamten, daß sie vor Jahren "kurz vor dem Abitur" zusammen mit ihrer vielköpfigen Familie abgeschoben worden sei; daher könne sie so "ausgezeichnet Deutsch sprechen", wie der Polizist bewundernd feststellt.

Das Ende vom Lied: Das gestohlene Geld findet sich bei einem schurkenhaften deutschen Vermieter, der seine eigene HartzIV-Wohnung zu unglaublichen Wucherpreisen an die armen Zigeuner vermietet hat, die uns bei einem Polizeibesuch in der Bleibe als biedere, schüchterne und zu kaum einem deutschen Wort fähige Bäuerlein wie aus Grimms Märchenbuch vorgeführt werden.

Goebbels hätte solch ein perfides Machwerk nicht besser hinbekommen, nur daß sich seine Propaganda nicht gegen das eigene Volk richtete!

Ich hatte eingeschaltet, hab die Streifenpolizistin gehört, wußte sofort Bescheid und habe ausgeschaltet.

Mir war klar, was für ein Mist da folgen würde, aber daß sie so dick auftragen würden, wie von dir beschrieben, das hätte ich dann doch nicht vermutet.

[Alter Stubentiger]

Wenn Eritrea auf Platz drei der Herkunftsländer liegt, sind das nicht wenige. 50% in Eritrea sind Moslems, klar verfolgen die die Christen, das heißt aber nicht, dass alle Asylanten von dort Christen sind.

Sags nochmal in absoluten Zahlen. Oder wäre das weniger dramatisch?

[pixelschubser]

Aber weiss dies das Volk

Oh ja! Und es werden täglich mehr. Ich erlebe jeden Tag auf Arbeit, wie die Stimmung kritischer wird.

Ach ja, Amazon wird aus Deutschland verschwinden. Die gehen in die Grenzregion nach Polen. Danke Ver.di! Der Pole streikt halt eher selten.
Warum streikt Ver.di? Amazonmitarbeiter werden nach Tarif Logistik bezahlt.

[laurin]

Wenn schon, dann mit dem Zusatz: "fremdeigentumsorientiert".

Fremdeigentumsorientiert!!!

Das ist ja noch schöner als die neue Wortschöpfung Transformationsverlierer (gestern aus der Taufe gehoben).

[Alter Stubentiger]

Der politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Status der Christen und der Juden in al-Andalus war aber dennoch von Ausgrenzung und Minderwertigkeit geprägt. Entscheidende Positionen, beispielsweise Führungsaufgaben im Heer oder in der politischen Administration, blieben Christen und Juden verwehrt. Wenn gegen diese Regel verstoßen wurde, kam es mitunter zu Protesten der muslimischen Bevölkerung, die zur Absetzung, manchmal sogar zum Tod des Emporkömmlings führen konnten. Insbesondere das Steuerrecht spiegelte die gesellschaftliche Benachteiligung wider: Christen und Juden zahlten spezifische Steuern (die Dschizya = Tribut oder Kopfsteuer) [2], eine Individualsteuer, und eine Grundsteuer, die sehr viel drückender waren als diejenigen Steuern, die den Muslimen auferlegt waren.

[2] Die Erhebung der Dschizya von der unterworfenen nichtmuslimischen Bevölkerung, sofern es sich um so genannte Schriftbesitzer (Bibel), also um Juden und Christen, handelt, gründet sich auf den Koran:

Sure 9,29: „Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Gott und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Gott und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören, von denen, die die Schrift erhalten haben, (kämpft gegen sie), bis sie kleinlaut aus der Hand Tribut entrichten.“

Hinzu kamen allerlei Herabsetzungen und Schikanen. So war es den christlichen und jüdischen Gemeinden verboten, ihre Religion öffentlich sichtbar auszuüben z.B. durch das Läuten der Glocken und das Abhalten von Prozessionen oder durch den Bau neuer Gotteshäuser. Strikt verboten war ihnen, ihre Ansichten über Religion öffentlich zu äußern. Kleidervorschriften dienten dazu, die „Dhimmis“ in der Öffentlichkeit eindeutig von den Muslimen zu unterscheiden [3].

[3] Die Dhimmis durften keine Waffen tragen, sie waren wehrunfähig, somit keine vollwertigen Männer. Christen und Juden mussten besondere Farben oder Kleidungsstücke tragen. Diese Diskriminierung führte zum Judenstern, um als „Dhimmi“ (Schutzbefohlener) kenntlich zu sein. Sie durften nicht auf Pferden reiten, sondern nur auf Eseln, damit sie ständig an ihre Erniedrigung erinnert wurden. (Im 19. Jahrhundert durften [Links nur für registrierte Nutzer] zwar Pferde benutzen, aber nur wenn sie rückwärts aufsaßen, mit dem Gesicht nach hinten.)

Sie zahlten einen Tribut (Jizya bzw. Dschizya), den sie persönlich entrichteten, wobei sie einen Schlag an den Kopf erhielten. Sie mussten sich von Muslimen schlagen lassen, ohne sich wehren zu dürfen. Schlug ein „Dhimmi“ zurück, dann wurde ihm die Hand abgehackt, oder er wurde hingerichtet. Die Zeugenaussage eines „Dhimmi“ galt nicht gegen Muslime. Diese brauchten für Vergehen an einem „Dhimmi“ nur die halbe Strafe zu tragen. Wegen eines solchen Unterworfenen konnten sie nicht hingerichtet werden. Umgekehrt waren grausamste Hinrichtungsarten überwiegend den „Dhimmi“ vorbehalten.

Das Übliche, wie damals so auch heute noch.

Zu kompliziert für linke Behinderte...

Die christlichen Rückeroberer waren weniger zimperlich. Die Berber die die spanischen Muslime zu Hilfe riefen übrigens auch. Die hatten halt eine wesentlich weniger tolerante Kultur.

Das die Werte im Mittelalter grundsätzlich nicht mit heute gültigen Werten kompatibel waren versteht sich von selber.

[Shahirrim]

In Bayern werden jetzt Unterkünfte für die Asylbetrüger abgefackelt!

Anschlag auf fränkische Asylunterkünfte

Bei Nürnberg brannten in der Nacht auf Freitag drei geplante Flüchtlingsunterkünfte.

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[Gärtner]

Jetzt macht er den "Gärtner" für Arme . . .

Nein, weil er ungleich mir mit dem Islam an sich kein Problem zu haben und eine Unterscheidung zwischen "gutem", weil friedlichen Islam und fehlgeleitetem Islamismus vorzunehmen scheint.

Diese Erkenntnis wird durch deinen Mangel an Differenzierungsfähigkeit verhindert. Und die Tatsache, daß du der Sympathisantenszene von gemeinen Schlägern zuzurechnen bist.

[Systemhandbuch]

Die Keule wird täglich stumpfer...

@Efna ist ein Nazitheoretiker.

Nazitheoretiker verwenden gerne Begriffe wie „Nazis“, „Rechte“ oder „Verschwörungstheoretiker“, um Gesellschaftskritiker und Friedensaktivisten zu diffamieren. Dabei greifen sie oft zu Methoden der Manipulation, um den Betroffenen auf subtile oder direkte Weise Begriffe wie „neurechts“, „antisemitisch“ oder „homophob“ anzuheften.

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