Extremismus-Forscher Johannes Kiess schwelgt in seiner Verblödungspropaganda:
[Links nur für registrierte Nutzer]...Unsere Studien haben gezeigt, dass die allgemeine Ausländerfeindlichkeit in Deutschland von 2012 zu 2014 abgenommen hat. Dagegen beobachten wir eine zunehmende Abwertung von bestimmten Gruppen, wie Asylbewerbern, Muslimen, Sinti und Roma. Auf sie werden Vorurteile und vermeintliche Probleme projiziert. Zum Beispiel, dass diese Gruppen durch ihre kulturelle Andersartigkeit "unseren" Wohlstand bedrohten. Dass gleichzeitig eigentlich nur wenige Ausländer in ihrer Umgebung leben, fördert die Vorbehalte vermutlich, das interkulturelle Miteinander fehlt. Dieser Nicht-Kontakt ist vielleicht auch ein Grund für den besonders großen Zulauf der Pegida-Demonstrationen...



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