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Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel

[Links nur für registrierte Nutzer]Unter dem Motto "Dresden für alle" will ein breites Bündnis aus Glaubensgemeinschaften, Parteien und Vereinen gegen die wöchentlichen Pegida-Demonstrationen in Dresden auf die Straße gehen - und für eine Willkommenskultur. Für kommenden Montag haben unter anderem die christlichen Kirchen, das Islamische Zentrum, die Jüdische Gemeinde, der Ausländerrat und die Technische Universität zu einem Sternmarsch gegen Intoleranz und für eine weltoffene Stadt aufgerufen.
[Links nur für registrierte Nutzer]Sie kritisieren die Ziele des Bündnisses „Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ (Pegida). Das fordert etwa eine konsequentere Abschiebung von Wirtschaftsflüchtlingen und straffällig gewordenen Ausländern, ist gegen „Glaubens- und Stellvertreterkriege“ auf deutschem Boden
Interessant, für was die jüdische Gemeinde in Dresden dann steht...
Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel





ha,ha,ha, der Reichstag in Panik. Jetzt wird schon so eine Art Volkssturm rekrutiert. Genügend Dödls gibt es ja. Ahso,Bianca Klose (Verein für demokratische Kultur in Berlin e.V.),ist auch dabei. Zur "demokratischen Kultur" gehört politisch korrekt das Stören und Blockieren angemeldeter, genehmigter Demonstrationen, obwohl offiziell immer noch strafbar!
kd
Literaturnobelpreisträger Peter Handke:
"Ich kann das Wort Demokratie nicht mehr ausstehen"
(derstandard 16. April 2025)
Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
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