PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

[Rumburak]

Hoffentlich klappt es bei dir zeitlich. Denn wie es aussieht, mußt du vielleicht meinen Platz einnehmen. Dass ich heute Zeit hatte, war eine Ausnahme. Für die nächsten Wochen kann ich noch keine Teilnahme zusagen.

Übergriffe gab es KEINE.

Das, was an linken Gegendemonstranten am Theaterplatz versammelt war (ca.300-200) , war ein absoluter Witz:

Das waren ausnahmslos alles Jugendliche unter 20. Und davon wiederum 60-70 Prozent junge Damen, die irgendwelche auswendig gelernten Parolen herum geschrien haben. Da war keine Militanz, und das war gut so. Hätten allein wegen der puren Masse an Demonstranten (darunter übrigens viele Frauen, Kinder und Ältere) nichts machen können. Das wäre nicht gut ausgegangen für sie.

Hoffentlich bleibt es dabei, daß sich keiner unserer Seite provozieren läßt. Überrollen wäre leicht, aber kontraproduktiv und irgendwie gehören die ja auch zum Volk. Der Staat wartet nur auf sowas.

[Rumburak]

Herrlich wie lächerlich sich die Gegendemonstranten machen.

[Th.R.]

Hoffentlich bleibt es dabei, daß sich keiner unserer Seite provozieren läßt. Überrollen wäre leicht, aber kontraproduktiv und irgendwie gehören die ja auch zum Volk. Der Staat wartet nur auf sowas.

Also die Stimmung war nicht von schlechten Eltern, um es mal so zu sagen! Da war viel Emotion drin.

Anfangs gingen die Leute noch stumm vor sich her, aber als jeder gewahr wurde, zu welcher Größe dieser Demonstrationszug angewachsen war, wurde die Stimmung minütlich heiterer. Geklatsche überall und wiederholte "Wir sind das Volk"- Rufe im Chor - das war schon eine ganz außerordentliche Stimmung!

Und zum ganz überwiegenden Teil ganz normale Leute aus allen Schichten. Ich selbst hab gesehen, wie ein Arbeiter, der wohl gerade von der Arbeit kam, in Arbeitssachen sich dem Demonstrationszug kurzerhand anschloss.

Und ja, es waren nicht nur Dresdner/Sachsen dabei. Rheinisches und Schwäbisches ist mir irgendwo auch zu Ohren gekommen.

[Klopperhorst]

Also die Stimmung war nicht von schlechten Eltern, um es mal so zu sagen! Da war viel Emotion drin.

Anfangs gingen die Leute noch stumm vor sich her, aber als jeder gewahr wurde, zu welcher Größe dieser Demonstrationszug angewachsen war, wurde die Stimmung minütlich heiterer. Geklatsche überall und wiederholte "Wir sind das Volk"- Rufe im Chor - das war schon eine ganz außerordentliche Stimmung!

Und zum ganz überwiegenden Teil ganz normale Leute aus allen Schichten. Ich selbst hab gesehen, wie ein Arbeiter, der wohl gerade von der Arbeit kam, in Arbeitssachen sich dem Demonstrationszug kurzerhand anschloss.

Und ja, es waren nicht nur Dresdner/Sachsen dabei. Rheinisches und Schwäbisches ist mir irgendwo auch zu Ohren gekommen.

Leider fehlt es dieser Bewegung noch eines guten Redners. Man weiß leider nicht, wofür sie stehen, was sie wollen?
Ich hatte mal in der Münchner U-Bahn eine kleine Rede gehalten, und gemerkt, worauf die Leute abfahren.

Der Redner müsste viel mehr von Identität, vom Volk, der Gemeinschaft, den Vorfahren und der 1000-jährigen Kultur unseres Volkes reden.
Es ist alles viel zu wage. Aber das Potenzial ist da, es muss nur geweckt werden, also die Lebenskräfte warten ihrer Erweckung.

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[Rumburak]

Also die Stimmung war nicht von schlechten Eltern, um es mal so zu sagen! Da war viel Emotion drin.

Anfangs gingen die Leute noch stumm vor sich her, aber als jeder gewahr wurde, zu welcher Größe dieser Demonstrationszug angewachsen war, wurde die Stimmung minütlich heiterer. Geklatsche überall und wiederholte "Wir sind das Volk"- Rufe im Chor - das war schon eine ganz außerordentliche Stimmung!

Und zum ganz überwiegenden Teil ganz normale Leute aus allen Schichten. Ich selbst hab gesehen, wie ein Arbeiter, der wohl gerade von der Arbeit kam, in Arbeitssachen sich dem Demonstrationszug kurzerhand anschloss.

Und ja, es waren nicht nur Dresdner/Sachsen dabei. Rheinisches und Schwäbisches ist mir irgendwo auch zu Ohren gekommen.

Ja, es reisen inzwischen viele an. In denke mal, daß es dieses mal nicht so schnell erlischt.

[Rumburak]

Leider fehlt es dieser Bewegung noch eines guten Redners. Man weiß leider nicht, wofür sie stehen, was sie wollen?
Ich hatte mal in der Münchner U-Bahn eine kleine Rede gehalten, und gemerkt, worauf die Leute abfahren.

Der Redner müsste viel mehr von Identität, vom Volk, der Gemeinschaft, den Vorfahren und der 1000-jährigen Kultur unseres Volkes reden.
Es ist alles viel zu wage. Aber das Potenzial ist da, es muss nur geweckt werden, also die Lebenskräfte warten ihrer Erweckung.

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Jetzt hör aber mit so einem Unsinn auf. Der Redner, der auch einer der Initiatoren ist bekommt es in meinen Augen sehr gut hin. Ich möchte dich mal sehen, wenn du von jetzt auf gleich, in wenigen Wochen vor tausenden Menschen sprechen müßtest. Könntest du es? Ich glaube nicht, daß ich es könnte.

[Wolf Fenrir]

Leider fehlt es dieser Bewegung noch eines guten Redners. Man weiß leider nicht, wofür sie stehen, was sie wollen?
Ich hatte mal in der Münchner U-Bahn eine kleine Rede gehalten, und gemerkt, worauf die Leute abfahren.

Der Redner müsste viel mehr von Identität, vom Volk, der Gemeinschaft, den Vorfahren und der 1000-jährigen Kultur unseres Volkes reden.
Es ist alles viel zu wage. Aber das Potenzial ist da, es muss nur geweckt werden, also die Lebenskräfte warten ihrer Erweckung.

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Wie wahr !!! Aber ich denke der Zeitgeist ist noch nicht so weit.

Eine Person die sich heutzutage in das Feuer des BRD Mainstream stellen würde, würde innerhalb weniger Wochen verbrannt werden.
Ich hoffe ich erlebe es noch und die Zeit ist bald so weit für einen " Redner der von der Kultur unseres Volkes spricht " !!! ...u.s.w !!!

[Klopperhorst]

Jetzt hör aber mit so einem Unsinn auf. Der Redner, der auch einer der Initiatoren ist bekommt es in meinen Augen sehr gut hin. Ich möchte dich mal sehen, wenn du von jetzt auf gleich, in wenigen Wochen vor tausenden Menschen sprechen müßtest. Könntest du es? Ich glaube nicht, daß ich es könnte.

Ich habe schon vor 5000 Menschen gesprochen.
Der Redner sagt nicht, was er eigentlich will und entschuldigt sich dann noch dafür, dass er/sie ja nicht gegen Asylanten sind, sondern nur gegen Wirtschaftsasylanten.
Das steckt kein System dahinter, keine Botschaft.

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[Th.R.]

Leider fehlt es dieser Bewegung noch eines guten Redners. Man weiß leider nicht, wofür sie stehen, was sie wollen?
Ich hatte mal in der Münchner U-Bahn eine kleine Rede gehalten, und gemerkt, worauf die Leute abfahren.

Der Redner müsste viel mehr von Identität, vom Volk, der Gemeinschaft, den Vorfahren und der 1000-jährigen Kultur unseres Volkes reden.
Es ist alles viel zu wage. Aber das Potenzial ist da, es muss nur geweckt werden, also die Lebenskräfte warten ihrer Erweckung.

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Wichtiger Punkt, den Du da ansprichst!

Die Redner bzw. Demoanmelder müßten unterstützt werden. Man sollte ihnen eine Art Handreiche bzw. eine Art Argumentesammlung zur Verfügung stellt.

Man müßte wirklich einmal herangehen, alle Punkte, die für den ganzen Unmut stehen, systematisch zusammentragen und jeden einzelnen mehr oder weniger stark, je nach Relevanz, auszuarbeiten. Eine Faktensammlung, die einfach und schlüssig gehalten ist.

Sozusagen eine Art Anklageschrift/Schwarzbuch gegen das System einerseits, und eine Verteidigungsschrift für das Volk andererseits.

Damit dann auch jedem Redner bzw. Demoanmelder die Möglichkeit gegeben ist, auf solche Argumentationshilfen zugreifen zu können. Also Arbeitsteilung: die einen arbeiten die Inhalte/Forderungen inhaltlich grob aus. Und andere, in der Redekunst Geübte transportieren diese Inhalte bei den Demos in einer für die Masse geeigneten Form ins Volk.

[Rumburak]

Ich habe schon vor 5000 Menschen gesprochen.
Der Redner sagt nicht, was er eigentlich will und entschuldigt sich dann noch dafür, dass er/sie ja nicht gegen Asylanten sind, sondern nur gegen Wirtschaftsasylanten.
Das steckt kein System dahinter, keine Botschaft.

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Das sehen wachsende Massen aber anders und wenn du keine Botschaft hörst, solltest du dir vielleicht die Ohren waschen. Mach es doch besser, Großmaul.