
In dem das Rentenniveau sinkt und die Belastung der Arbeitnehmer steigt. Das kann auch bedeuten, daß Kinderlose, die wesentlich mehr Investitionen in ihre Zukunftssicherung betreiben konnten, deswegen immer noch besser versorgt sind als die, die Rentenabstriche schon alleine wegen ihrer Biographie mit Kindern machen mußten und deren durch die Familienmitglieder geteilte Kaufkraft das sinkende Rentenniveau und ihre persönlichen Rentenabstriche nicht durch Zukunftsinvestitionen wettmachen können und deren Kinder vielleicht durch die steigende Belastung gar nicht mehr die Möglichkeiten haben, ihre Eltern zu stützen.
Ok, Rentenniveau muss sinken, warum tut es das bis jetzt nicht? Seit der Wahl ist es gestiegen, die Politik macht eben gerne keine Politik gegen Rantner.
Kinderlose müssen mehr für sich selbst sorgen, sollte bereits jetzt der Fall sein, passiert ist bis jetzt kaum etwas, Kinderlose sind genauso im Umlagesystem drin wie Kinderreiche, jetzt ist es der Fall, dass eine kinderlose Frau die immer geabeitet hat gegenüber einen Kinderreichen Mutter sogar bevorteilt wird.
Die Arbeitsbelastung wird steigen, muss sie wohl.
Aber jetzt ernsthaft, das hätte vor jahrzehnten gemacht werden müssen, dafür ist es langsam zu spät.
Kennst du den Bevölkerungsbaum?
Für den Staat ist die Aussage falsch, das stimmt. Aber für den Einzelnen in seinem Egoismus sieht es kurzfristig richtig aus. Das ist eines der großen Irrtümer in unserer Gesellschaft. Die vereinzelten Individuen glauben nämlich immer noch, "Wenn jeder an sich denkt, ist an Alle gedacht".
Das Detail steckt im Teufel
(Versprecher bei einer Betriebsversammlung)
Das Detail steckt im Teufel
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