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Das hieße ja, dass der derzeitige Bundesinnenminister (mal ganz abgesehen davon, dass er noch eine Vorgesetzte im Rahmen seiner Tätigkeit hat) nicht ausführt, sondern echte kreative Politik betreibt (kreativ im Sinne von "nicht nur ausführend/verwaltend", sondern "gestaltend"), z.B. über die Einwanderungspolitik selber bestimmen kann, ohne etwas darauf zu geben, was für Abmachungen und Kontrakte es seit der Befreiung von Nazideutschland mit unseren Freunden gibt. Das hieße weiter, dass er völlig ohne Not oder irgendwelchen Zwängen heraus den Abschaum der Welt in das Land holt, während sich seine Freunde nur die Rosinen rauspicken.
Wenn wir das alles weiterspinnen, dann müssten wir ja auch davon ausgehen, dass Deutschland sich als souveräner Staat seine Bündnispartnerschaften selber aussuchen kann.
Darüber müssen wir doch jetzt nicht wirklich diskutieren, oder?
Aufjeden Fall- keine AFD oder NPD, Die CDU hat die meisten Stimmen, kann aber die SPD nicht dazu bewegen die GroKo fortzuführen. Statt dessen klammert sich die SPD an die Linkspartei die ebenfall-s ihr bestes Ergebniss bisher in Thüringen erzielt.- Zwei Koalitionen kommen auf eine Mehrheit, Schwarz Rot mit Lieberknecvht oder Rot Rot Grün mit Ramelow. Wo liegt das Problem?
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