Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[FranzKonz]

Putin haelt das Dekret Poroschenkos bzgl. der Einstellung und Blockade der Versorgung des Donbass durch Kiev fuer einen groben Fehler, da das die Spaltung des Landes nur weiter vertiefen wuerde.

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Das deckt sich mit dem, was ich mit "Anerkennung der Autonomie" sagen wollte. Damit wird natürlich die Spaltung des Landes vertieft. Andererseits kann die Maßnahme natürlich auch zu einem Umschlagen der Stimmung führen, weil die Separatisten vermutlich keine vernünftige Organisation hinbekommen. Um Renten und Beamtensalär zahlen zu können, brauchen sie ein Steuersystem um Einnahmen zu generieren. Alles nicht ganz so einfach.

Auf jeden Fall ist ein solcher Schachzug sehr viel vernünftiger als militärische Offensiven.

[Herr Schmidt]

ZUSAMMENFASSUNG DER GESAMTVERLUSTE DER UKRAINE

von Quellen wie Open Source und aus den Medien zusammengetragen
übersetzt von Jens-Torsten Bohlke


Donezk, 16. November 2014 12:21 Uhr, Novorossia.su- Die Gesamtverluste der ukrainischen Armee in Neurussland (Donbass, Lugansk, Charkow, Odessa, usw.) wurden auf der Grundlage der Truppenstärke und Bewaffnung vom 3. April 2014 ermittelt. Mindestens 20.904 Soldaten, darunter Angehörige der regulären wie auch der irregulären militärischen Einheiten und aller Zweige des ukrainischen Militär- und Sicherheitsapparates, kehrten nicht vom Fronteinsatz nach Hause zurück.


- Enthalten ist in dieser Zahl auch die Zahl von ca. 3282 Angehörigen des "Rechten Sektors" in Strukturen vor allem der Nationalgarde sowie der 30 Sonderbataillone aus Söldnern mit Finanzierung des Oligarchen Igor Kolomoisky ("Dnepr", "Asov", "Aidar" usw.). Einigen Meldungen zufolge wurden die Leichen entfernt und in Dnjepropetrowsk im örtlichen Krematorium verbrannt, auf Websites während der Dreharbeiten begraben oder als vermisst gemeldet.


- Enthalten sind die über 11.590 Truppenangehörigen der ukrainischen Armee vor allem aus der 25. Luftlande-Brigade und der 95. Brigade aus Dnjepropetrowsk, der Luftlande-Brigade Schitomir, der 24. Mot.-Schützenbrigade Lviv, der 79. Luftlandebrigade, der 51. mot.-Schützenbrigade, der 24. Mot.-Schützenbrigade Jaworow, der 72. separaten Mot.-Schützenbrigade Bjelaja Zerk, der Verteidigungs- und Aufklärungsbrigade Krementschuk und den anderen Einheiten der ukrainischen Armee mit zumeist Stationierungsort in der westlichen Ukraine.


- Über 4192 Angehörige der MUP-Gruppen der Nationalgarde;


- Über 379 Mitarbeiter des Geheimdienstes SBU der Ukraine;


- Staatsgrenzschützer der Ukraine, insgesamt 243 Menschen;


- 88 Mitarbeiter der CIA, des FBI, des DIA aus den US-Spezialeinheiten;


- ausländische Söldner, darunter im einzelnen:
630 Menschen aus der polnischen PMC «ASBS Othago», American PMCs "Asademi» und «Greystone Ltd», PMCs aus Kanada, Deutschland, Großbritannien, Litauen, Estland, Italien, Schweden, Türkei, Tschechische Republik, Finnland, afrikanischen und arabischen und anderen Ländern.


- Andere Kategorien der Streitkräfte der Ukraine - 1779 Personen.

Ich kann es kaum glauben ... aber wenn das stimmen würde, dann ist die Spaltung der Ukraine nicht mehr zu verhindern (für Obama und seine Speichelleckerin)

[hthor]

Ich kann es kaum glauben ... aber wenn das stimmen würde, dann ist die Spaltung der Ukraine nicht mehr zu verhindern (für Obama und seine Speichelleckerin)

Ich habe bei diesen Zahlen auch erstmal schlucken müssen, aber wenn man die ganze Geschichte verfolgt, klingen die Angaben über hohen Verluste der Ukrainer irgendwie logisch. Luhansk und Donesk standen kurz vorm Fall, die Seperatisten haben mit Unterstützung Russlands die Wende herbeigeführt und Maripol wäre fast eingenommen worden, genau wie der weiterer Vormarsch in Richtung Westen. Deswegen hat der Westen alles daran getan, siehe Minsk, das über politischen Wege zu stoppen.
Mit 1000 oder mehr Toten verliert mein keine Städte oder die Initiative, schon gar nicht den Krieg.
Wobei die hohen Verlustzahlen auch durch Überläufer der ukrainischen Armeeangehörigen zu den Seperatisten zustande gekommen ist.

[Soshana]

ZUSAMMENFASSUNG DER GESAMTVERLUSTE DER UKRAINE

von Quellen wie Open Source und aus den Medien zusammengetragen
übersetzt von Jens-Torsten Bohlke


Donezk, 16. November 2014 12:21 Uhr, Novorossia.su- Die Gesamtverluste der ukrainischen Armee in Neurussland (Donbass, Lugansk, Charkow, Odessa, usw.) wurden auf der Grundlage der Truppenstärke und Bewaffnung vom 3. April 2014 ermittelt. Mindestens 20.904 Soldaten, darunter Angehörige der regulären wie auch der irregulären militärischen Einheiten und aller Zweige des ukrainischen Militär- und Sicherheitsapparates, kehrten nicht vom Fronteinsatz nach Hause zurück.


- Enthalten ist in dieser Zahl auch die Zahl von ca. 3282 Angehörigen des "Rechten Sektors" in Strukturen vor allem der Nationalgarde sowie der 30 Sonderbataillone aus Söldnern mit Finanzierung des Oligarchen Igor Kolomoisky ("Dnepr", "Asov", "Aidar" usw.). Einigen Meldungen zufolge wurden die Leichen entfernt und in Dnjepropetrowsk im örtlichen Krematorium verbrannt, auf Websites während der Dreharbeiten begraben oder als vermisst gemeldet.


- Enthalten sind die über 11.590 Truppenangehörigen der ukrainischen Armee vor allem aus der 25. Luftlande-Brigade und der 95. Brigade aus Dnjepropetrowsk, der Luftlande-Brigade Schitomir, der 24. Mot.-Schützenbrigade Lviv, der 79. Luftlandebrigade, der 51. mot.-Schützenbrigade, der 24. Mot.-Schützenbrigade Jaworow, der 72. separaten Mot.-Schützenbrigade Bjelaja Zerk, der Verteidigungs- und Aufklärungsbrigade Krementschuk und den anderen Einheiten der ukrainischen Armee mit zumeist Stationierungsort in der westlichen Ukraine.


- Über 4192 Angehörige der MUP-Gruppen der Nationalgarde;


- Über 379 Mitarbeiter des Geheimdienstes SBU der Ukraine;


- Staatsgrenzschützer der Ukraine, insgesamt 243 Menschen;


- 88 Mitarbeiter der CIA, des FBI, des DIA aus den US-Spezialeinheiten;


- ausländische Söldner, darunter im einzelnen:
630 Menschen aus der polnischen PMC «ASBS Othago», American PMCs "Asademi» und «Greystone Ltd», PMCs aus Kanada, Deutschland, Großbritannien, Litauen, Estland, Italien, Schweden, Türkei, Tschechische Republik, Finnland, afrikanischen und arabischen und anderen Ländern.


- Andere Kategorien der Streitkräfte der Ukraine - 1779 Personen.

Victoria Nuland muss jetzt wohl einen Monsterkeks backen ?

Dieser Keks:

[Herr Schmidt]

Ich habe bei diesen Zahlen auch erstmal schlucken müssen, aber wenn man die ganze Geschichte verfolgt, klingen die Angaben über hohen Verluste der Ukrainer irgendwie logisch. Luhansk und Donesk standen kurz vorm Fall, die Seperatisten haben mit Unterstützung Russlands die Wende herbeigeführt und Maripol wäre fast eingenommen worden, genau wie der weiterer Vormarsch in Richtung Westen. Deswegen hat der Westen alles daran getan, siehe Minsk, das über politischen Wege zu stoppen.
Mit 1000 oder mehr Toten verliert mein keine Städte oder die Initiative, schon gar nicht den Krieg.
Wobei die hohen Verlustzahlen auch durch Überläufer der ukrainischen Armeeangehörigen zu den Seperatisten zustande gekommen ist.

Überläufer !! (wäre ich in diesem speziellen Fall auch) ... dann sind die Zahlen schon logischer ... dennoch ... vor allem der rechte Sektor und Black Water hätten ja extreme Verluste !!

[SOKO]

Putin haelt das Dekret Poroschenkos bzgl. der Einstellung und Blockade der Versorgung des Donbass durch Kiev fuer einen groben Fehler, da das die Spaltung des Landes nur weiter vertiefen wuerde.

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Die Marionettenbehörden werden sich von immer mehr Provinzen zurückziehen...nicht nur vom donbass

[Soshana]

Die Marionettenbehörden werden sich von immer mehr Provinzen zurückziehen...nicht nur vom donbass

Die Ukraine zerfaellt in ihre Bestandteile. Die Spaltung verfestigt sich. Moeglicherweise werden sich weitere Gebiete dem Donbass in Zukunft anschliessen ?

Russland laesst die Menschen jedenfalls nicht im Stich und wird weitere humanitaere Hilfe leisten:

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Eventuell koennte ja vielleicht bald eine humanitaere Luftbruecke ueber den Donetzker Flughafen eingerichtet werden ?

[Soshana]

Ich habe bei diesen Zahlen auch erstmal schlucken müssen, aber wenn man die ganze Geschichte verfolgt, klingen die Angaben über hohen Verluste der Ukrainer irgendwie logisch. Luhansk und Donesk standen kurz vorm Fall, die Seperatisten haben mit Unterstützung Russlands die Wende herbeigeführt und Maripol wäre fast eingenommen worden, genau wie der weiterer Vormarsch in Richtung Westen. Deswegen hat der Westen alles daran getan, siehe Minsk, das über politischen Wege zu stoppen.
Mit 1000 oder mehr Toten verliert mein keine Städte oder die Initiative, schon gar nicht den Krieg.
Wobei die hohen Verlustzahlen auch durch Überläufer der ukrainischen Armeeangehörigen zu den Seperatisten zustande gekommen ist.

Es gibt vermehrt Anzeichen, dass die NATO und Kiev vor einer Grossoffensive gegen die Stadt Donetzk stehen:

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[Shahirrim]

Putin mal wieder mit einem Klassiker:

Bei einem gemeinsamen Interview wird der russische Präsident gefragt, ob Russland im Falle der Ukraine nachgeben wird oder sich weiterhin gegen den Westen stellen wird.

Er antwortet mit einem russischen Sprichwort: “Die Hochzeitsnacht endet nicht ohne f…cken”

Neben ihm sitzt Angela Merkel mit dem Übersetzer im Ohr. Ihre Reaktion spricht Bände. Wenn Blicke töten könnten!(crashonline.gr)

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[tosh]

"...Am 17.7.14 waren die Wetterbedingungen im Umkreis der Stadt Donetsk außerdem durch Regen und eine durchgehende Wolkendecke gekennzeichnet. Die ist aber auf dem fraglichen Foto nicht ersichtlich..."

Beweis für das Wetter 50 km von Doetzk entfernt zur Unglückszeit?

..."Darauf angeblich zu sehen: Ein Flugzeug über Donezk, daneben eine MIG, die gerade eine Rakete abschießt.
Was allerdings den "russischen Experten", zum Beispiel dem Vizepräsidenten der "Russian Union of Engineers", Ivan Andrievsky, die die Echtheit des Bildes angeblich bestätigt [4], nicht auffällt:
1) Flog MH17 nicht über Donezk. [5]
2) Wurde MH17 erst recht nicht über Donezk abgeschossen, sondern mehr als 50km entfernt."

Es wurde mW nie behauptet, dass MH17 genau über Donetzk abgeschossen wurde.

"Würde ein Kampfjet eine Rakete nicht aus knapp 300m abfeuern, weil es innerhalb von unter einer Sekunde selbst am Einschlagsort sein und von der Explosion gefärdet werden. Aus der Entfernung funktioniert auch keine Zielfunktion mehr."

Aus dem Foto ergibt sich eine Entfernung von ca. 800m.
Wenn der Kampfjet zB langsam mit 360 kmh fliegt, braucht er 8 Sekunden für diese Strecke, genug Zeit um abzudrehen.

"Ist durch einfache Trigonometrie sehr leicht auszurechnen, dass der angebliche Satellit sich etwa 155 Meter über dem Flugzeug befunden haben müsste..."

Der Strahlensatz ist anwendbar bei einer Lochkamera, nicht aber bei einem Teleobjektiv, und schon garnicht bei extremen Teleobjektiven, wie sie Spionagesatelliten verwenden.