Unerwartete Relativierung der Klimagefahr durch Stefan Rahmstorf: “…niemand weiß genau, inwieweit CO2 die Temperaturen beeinflusst”
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9. November 2014 | 07:30
Im Interview mit News24 ist Stefan Rahmstorf jetzt doch tatsächlich etwas herausgerutscht, was er vielleicht besser doch lieber für sich behalten hätte. So ganz sicher ist sich Rahmstorf mittlerweile offenbar nicht mehr mit der Klimakraft des CO2. Wörtlich sagte er im Interview (übersetzt aus dem Englischen):
“…niemand weiß genau, inwieweit das sich in der Atmosphäre anreichernde CO2 die Temperaturen beeinflusst”.
Die ganze Passage lautet im Original wie folgt:
“Politically and scientifically, the 2°C goal is wrong-headed”, David Victor and Charles Kennel, both professors at the University of California in San Diego, wrote in the Nature article entitled “Ditch the 2°C Warming Goal”. [...] And they said the target was out of line with recent trends. Temperatures have risen about 0.85°C since about 1900 but have been virtually flat since about 1998 despite higher emissions from factories, power plants and cars. [...] “Their arguments don’t hold water”, said Stefan Rahmstorf, a scientist at the Potsdam Institute for Climate Impact Research. He said that a shift to tracking carbon dioxide concentrations in the atmosphere, for instance, would not help because no one knows exactly how far rising carbon concentrations affect temperatures.
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Die ausbleibende Klimakatastrophe verbreitet unter den Alarmisten Angst und Schreck. In ihrer Verzweiflung zerfleischen sich die IPCC-Anhänger mittlerweile selbst. Offenbar trennt man sich jetzt von den schlimmsten Extremisten, deren gewagte Prognosen meilenweit das Ziel verfehlten. So wurde kürzlich der britische Arktiseisforscher Peter Wadham von seinen IPCC-nahen Kollegen inhaltlich via Twitter auseinandergenommen.
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