...das kannst du beruhigt vergessen, sie werden weiter hetzen und provozieren, solange bis Russland endgültig und vollständig kapituliert und wieder eine dem Westen genehme Regierung, a,la Jelzin einsetzt.
Trotzdem wird es nie wieder so sein, wie vorher...der Westen wird nie wieder zulassen, dass in Russland ein Präsident an die Macht kommt,der dem russischen Volk dient und nicht den westlichen Interessen.
Das ist leider wahr, gerade bei Ossetien. Eigentlich ein Irrsinn, dass sich so ein Landkreis für einen souveränen Staat hält. Andererseits handelt es sich bei den Osseten eben wirklich um ein eigenes Volk, dass mit den Georgiern so gar nichts gemein hat. Aber die sind in der Vergangenheit nicht gerade zimperlich mit dieser Minderheit umgegangen, und infolgedessen äußerst unbeliebt.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
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...nicht das ich ein Freund oder Verfechter kommunistischer Ideen und Ideologie wäre, aber hier hat diese Frau einfach recht...
Die Linke hat erschreckend oft recht. In dem Interview spricht sie auch ARD und ZDF an, erschütternd auch diese Antwort:
Wir sollen also unsere Wahlentscheidungen ohne Hintergrundwissen treffen.Zum Beispiel durfte ich die Antwort der Bundesregierung auf meine schriftliche Frage, welche schweren Waffensysteme im Bürgerkrieg von der Regierung in Kiew eingesetzt wurden, nicht der Öffentlichkeit mitteilen. Die Antwort wurde als Verschlusssache eingestuft.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Laut dem britischen Journalisten Graham Philipps, der gestern aus Donetzk berichtet hat, soll dort der kriegerische Konflikt mit voller Haerte wieder ausgebrochen sein. Insbesondere um den Flughafen wird wieder erbittert gekaempft:
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Dazu passt diese Meldung:
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Ukraine wird es überaus schwer haben, den Winter ohne Donbass-Kohle zu überleben. Das sagte der Regierungschef der nicht anerkannten Volksrepublik Donezk, Alexander Sachartschenko, am Mittwoch.
„85 Prozent ihrer Kohle hatte die Ukraine bislang im Donbass gewonnen. Wegen eines Mangels an Kohle wird sich Kiew gezwungen sehen, die Stromversorgung von Verbrauchern regelmäßig einzustellen“, sagte der Premier.
Wegen Milliardenschulden Kiews gegenüber dem russischen Gaskonzerns Gazprom wurden die Gaslieferungen an die Ukraine Mitte Juni eingestellt. Die Versorgung von Kraftwerken mit Kohle ist kaum denkbar, weil sich die meisten Kohlebergwerke in dem umkämpften Osten des Landes befinden.
Zum ersten Mal seit Jahrzehnten muss die Ukraine jetzt Kohle importieren. Vor kurzem hatte das Kabinett in Kiew ein Abkommen mit Südafrika über die Lieferung von rund 250 000 Tonnen Kohle geschlossen. Die erste Partie dürfte noch im Oktober eintreffen.
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