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Thema: Hong Kong fordert freie Wahlen!

  1. #701
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    Standard AW: Hong Kong fordert freie Wahlen!

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Bei den Demokratie-Feinden wird die wohl Freudentaumel ausloesen.
    Wen die Blockade stört, ist ein "Demokratiefeind"?

    kd
    Literaturnobelpreisträger Peter Handke:
    "Ich kann das Wort Demokratie nicht mehr ausstehen"
    (derstandard 16. April 2025)

  2. #702
    Mitglied Benutzerbild von Chronos
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    Standard AW: Hong Kong fordert freie Wahlen!

    Trotz meiner mehrfach wiederholten Frage warte ich immer noch auf eine plausible Erklärung, was denn diese Forderung nach mehr Demokratie dem durchschnittlichen Hongkonger Bürger an persönlichem Nutzen und persönlicher Freiheit bringen würde.

    Nur damit er auswählen kann, welcher Parteibonze ihn dann verarscht?

    Ist der ganze Affenzirkus das wert?
    .


  3. #703
    Enerbanske Benutzerbild von Helgoland
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    Standard AW: Hong Kong fordert freie Wahlen!

    Zitat Zitat von Kaltduscher Beitrag anzeigen
    Hallo,




    Die Sprache der Triaden ist unmißverständlich!



    kd
    Ja, man soll sogar den todgeglaubten Bruce Lee gesehen haben.
    SI VIS PACEM, PARA BELLUM


    Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
    Deet is det Woapen van 't hillige Lunn

  4. #704
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    Standard AW: Hong Kong fordert freie Wahlen!

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Ach, also nicht wer lauter, sondern wer länger plärrt, hat rechter.
    Seit wann geht es denn um "Recht haben"? Was für ein Unsinn.

  5. #705
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Hong Kong fordert freie Wahlen!

    Tja wie es aussieht war die "Regenschirmrevolution" wohl ein Schlag ins Wasser
    Da werden unsere Transen-Atlantiker aber traurig sein dass es mit erhofften Zusammenbruch Chinas wohl doch nix wird.

  6. #706
    Mitglied Benutzerbild von Rabodo
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    Standard AW: Hong Kong fordert freie Wahlen!

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Trotz meiner mehrfach wiederholten Frage warte ich immer noch auf eine plausible Erklärung, was denn diese Forderung nach mehr Demokratie dem durchschnittlichen Hongkonger Bürger an persönlichem Nutzen und persönlicher Freiheit bringen würde.

    Nur damit er auswählen kann, welcher Parteibonze ihn dann verarscht?

    Ist der ganze Affenzirkus das wert?
    Das ist mit die dümmste Frage die Du hier gestellt hast.
    Die Antwort ist ganz einfach, in der Demokratie wird der unbeliebte Polit-oder Parteibonze nicht mehr gewählt.
    Steh früh auf, steh fest auf, machs Maul auf
    ( Martin Luther )

  7. #707
    Mitglied Benutzerbild von Chronos
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    Standard AW: Hong Kong fordert freie Wahlen!

    Zitat Zitat von Rabodo Beitrag anzeigen
    Das ist mit die dümmste Frage die Du hier gestellt hast.
    Aber anscheinend immer noch zu hoch für dich, denn sonst hättest du sie beantwortet.

    Also, sag an, was würde sich im praktischen Leben für den Bürger von Hongkong ändern?

    Zitat Zitat von Rabodo Beitrag anzeigen
    Die Antwort ist ganz einfach, in der Demokratie wird der unbeliebte Polit-oder Parteibonze nicht mehr gewählt.

    Klar, denn bei uns in unserer fabelhaften Musterdemokratie werden keine Polit- oder Parteibonzen gewählt.....äääähhh.....auf Listenplätzen nach oben geschoben.

    Keine Merkel, kein Gabriel, keine Claudia Fatima Roth, kein Ramelow, kein Gauck, kein Schäuble, kein Karl-Theodor von und hinweg Guttenberg - etc. Bei uns werden keine Polit- oder Parteibonzen "gewählt". Kann hier nie passieren, weil wir doch eine perfekte Demokratie haben, die genau das veranstaltet, was das Volk möchte:
    Euro, ESM, Afghanistan-Einsatz, millionenfache Flutung mit Gesindel aus allen verrotteten Ländern Mohammeds, Abhören durch amerikanische Spionagedienste, gleichgeschalteter Staatsverblödungsfunk, keine YouTube-Zensur, keine gezielte Ausplünderung des Bürgers durch Null-Zinsen, usw.

    All dies passiert nicht in unserer famosen Demokratie. Alles nur üble Nachrede.....
    .


  8. #708
    Mitglied Benutzerbild von Rabodo
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    Standard AW: Hong Kong fordert freie Wahlen!

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Aber anscheinend immer noch zu hoch für dich, denn sonst hättest du sie beantwortet.
    Also, sag an, was würde sich im praktischen Leben für den Bürger von Hongkong ändern?

    Klar, denn bei uns in unserer fabelhaften Musterdemokratie werden keine Polit- oder Parteibonzen gewählt.....äääähhh.....auf Listenplätzen nach oben geschoben.

    Keine Merkel, kein Gabriel, keine Claudia Fatima Roth, kein Ramelow, kein Gauck, kein Schäuble, kein Karl-Theodor von und hinweg Guttenberg - etc. Bei uns werden keine Polit- oder Parteibonzen "gewählt". Kann hier nie passieren, weil wir doch eine perfekte Demokratie haben, die genau das veranstaltet, was das Volk möchte:
    Euro, ESM, Afghanistan-Einsatz, millionenfache Flutung mit Gesindel aus allen verrotteten Ländern Mohammeds, Abhören durch amerikanische Spionagedienste, gleichgeschalteter Staatsverblödungsfunk, keine YouTube-Zensur, keine gezielte Ausplünderung des Bürgers durch Null-Zinsen, usw.
    All dies passiert nicht in unserer famosen Demokratie. Alles nur üble Nachrede.....
    Falls Dir das entgangen ist, aber v. Guttenberg musste gehen, die FDP flog aus dem Bundestag.
    In Diktaturen werden die Betrügereien der Funktionäre nicht öffentlich, und Parteien oder Politigruppierungen halten sich möglichst, auch mit Gewalt und Unterdrückung fest im Sattel.

    Es hat nichts mit Demokratie zu tun, bzw. ist nicht Folge von Demokratie wenn ausländische Dienste uns abhören, oder wenn die Zentralbank die Zinsen festllegt?
    Auch in Diktaturen hören frende Dienste ab, und die Zentralbank betreibt Geldpolitik.

    Will sagen, Du schwafelst einen Müll daher das es nur noch weh tut.
    Steh früh auf, steh fest auf, machs Maul auf
    ( Martin Luther )

  9. #709
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Hong Kong fordert freie Wahlen!

    Zitat Zitat von Menetekel Beitrag anzeigen
    Hinter der Fichte gibt es dazu etwas zu lesen. Einen Teil habe ich mal koriert und will ihn hier anbinden.

    " Weiterverbreitung jederzeit erlaubt mit Quellenangabe Liberation News und Hinter der Fichte

    Jedem Menschenleben muss nicht nur eine Träne nachgeweint werden. Weiteres Blutvergießen muss und kann nur verhindert werden, wenn den Anstiftern – von Chile, von Vietnam, von Peking 1989, von 9/11, von Irak, von Afghanistan, von Jugoslawien, von Guantanamo, von Abu Ghraib, von Libyen, von Syrien, von Kiew, von Odessa, von Donezk, von Lugansk, von MH17, von Hongkong das Handwerk gelegt werden kann. Auch und besonders ihren Handlangern in Blockparteien, Konzern- und Staatsmedien."

    Lesen und nachdenken, es lohnt sich.

    Wenn chinesische Geschaeftsleute und Gewerbetreibenden
    wg. durch fremde Maechte (CIA) lancierte Demonstrationen
    in ihrem Business massgeblich gestoert werden und aus der
    Kausalfolge den Demonstranten auf die Fresse hauen, ist
    das praktisch gelebte Demokratie.

    Die Zuendelei der USA in Hongkong ist verpufft!

    Nach aktuellen Recherchen der CIA soll der ISIS Anfuehrer
    Abu Bakr al-Baghdadi sich in China aufhalten und nun sucht
    die USA noch willige NATO Buendnispartner die sich an einem
    gemeinsamen militaerischen Luftschlag der USA gegen China
    beteiligen!
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, MANFREDM, observator, Optimist, phantomias, schlaufix, Virtuel

  10. #710
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Hong Kong fordert freie Wahlen!

    Zitat Zitat von jowest Beitrag anzeigen
    Wie du meinst. Doch , so frage ich dich wo ist der unterschied zwischen nationalsozialistischer Diktatur und kommunistischer ?
    China ist keine Diktatur und auch nicht kommunistisch sondern
    eine Demokratische Volksrepublik. Der Staat in China ist vom
    chinesischen Volk gewaehlt und vertritt die Volkssouveraenitaet.

    Die Regierung in China ist verantwortungsfaehig. Im Umgang
    mit den Freunden des Chinesischen Volkes demokratisch und
    im Umgang mit Feinden des Chinesischen Volkes * diktatorisch.

    In Vergleich mit den westlichen Finanz- und Wirtschaftsdikturen
    der USA und seiner Klonsystem sind das Volk und der Staat in
    China nicht Dienstleister der Akteure und Konzerne.

    Die Akteure des Finanz- und Wirtschaftssektoren sind in China
    die Dienstleister fuer das Volk und fuer den Staat! Der Staat
    regiert und nicht Finanz- und Wirtschaftsfaschisten!


    Verfassung der Volksrepublik China

    angenommen auf der 5. Tagung des V. Nationalen Volkskongresses am 4. Dezember 1982

    geändert durch
    1. und 2. Verfassungszusatz vom 12. April 1988 (1. Tagung des VII. Nationalen Volkskongresses),
    3. bis 11. Verfassungszusatz vom 29. März 1993 (1. Tagung des VIII. Nationalen Volkskongresses),
    12. bis 17. Verfassungszusatz vom 15. März 1999 (2. Tagung des IX. Nationalen Volkskongresses),
    18. bis 31. Verfassungszusatz vom 14. März 2004 (2. Tagung des X. Nationalen Volkskongresses).

    (Auszug)

    Kapitel I.
    Allgemeine Grundsätze


    Art. 1. Die Volksrepublik China ist ein sozialistischer Staat unter der * demokratischen Diktatur des Volkes, der von der Arbeiterklasse geführt wird und auf dem Bündnis der Arbeiter und Bauern beruht.

    Das sozialistische System ist das grundlegende System der Volksrepublik China. Die Sabotage des sozialistischen Systems ist jeder Organisation oder jedem Individuum verboten.

    Art. 2. Alle Macht in der Volksrepublik China gehört dem Volk.

    Die Organe, durch die das Volk die Staatsmacht ausübt, sind der Nationale Volkskongreß und die lokalen Volkskongresse auf den verschiedenen Ebenen.

    Das Volk verwaltet entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen die Staatsangelegenheiten, die wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Angelegenheiten durch verschiedene Kanäle und in verschiedenen Formen.

    Art. 3. Die Staatsorgane der Volksrepublik China wenden das Prinzip des demokratischen Zentralismus an.

    Der Nationale Volkskongreß und die lokalen Volkskongresse der verschiedenen Ebenen werden durch demokratische Wahlen gebildet, sind dem Volk verantwortlich und stehen unter seiner Aufsicht.

    Alle Organe der Staatsverwaltung, alle Staatsorgane der Rechtsprechung und alle Organe der Staatsanwaltschaft werden von den Volkskongressen ins Leben gerufen, sind ihnen verantwortlich und unterliegen ihrer Aufsicht.

    Die Teilung der Funktionen und Gewalten zwischen den zentralen und den lokalen Staatsorganen läßt sich von dem Prinzip leiten, die Initiative und den Enthusiasmus der lokalen Behörden unter der einheitlichen Leitung der zentralen Behörden voll find ganz zu entfallen.

    Art. 4. Alle Nationalitäten in der Volksrepublik China sind gleichberechtigt.

    Der Staat schützt die legitimen Rechte und Interessen der nationalen Minderheiten und erhält und entwickelt die Beziehungen der Gleichberechtigung, der Einheit und des gegenseitigen Beistandes unter allen Nationalitäten Chinas.

    Die Diskriminierung und Unterdrückung jeglicher Nationalität sind verboten, desgleichen jede Handlung, die die Einheit der Nationalitäten untergräbt oder ihre Spaltung betreibt.

    In Übereinstimmung mit den Besonderheiten und Bedürfnissen der verschiedenen nationalen Minderheiten verhilft der Staat den von den nationalen Minderheiten bewohnten Gebieten zur beschleunigten Entwicklung ihrer Wirtschaft und Kultur.

    In den Gebieten, in denen nationale Minderheiten in geschlossenen Gemeinschaften leben, wird regionale Autonomie praktiziert; in jedem dieser Gebiete werden Selbstverwaltungsorgane zur Ausübung der Autonomie eingerichtet. Alle Regionen mit nationaler Autonomie sind untrennbare Bestandteile der Volksrepublik China.

    Allen Nationalitäten steht es frei, ihre eigene Sprache und Schrift anzuwenden und zu entwickeln; es steht ihnen frei, ihre Sitten und Gebräuche beizubehalten oder zu reformieren.

    Art. 5. Der Staat verteidigt die Einheitlichkeit und die Würde des sozialistischen Rechtssystems.

    Kein Gesetz, keine administrative oder lokale Verordnung oder Vorschrift darf im Widerspruch zur Verfassung stehen.

    Alle Staatsorgane und Streitkräfte, alle politischen Parteien und gesellschaftlichen Organisationen und alle Betriebe und Institutionen müssen die Verfassung und die Gesetze einhalten. Jede Handlung, die der Verfassung oder den Gesetzen zuwiderläuft, muß untersucht werden.

    Keine Organisation oder kein Individuum darf das Privileg genießen, die Verfassung und die Gesetze zu überschreiten.


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    Geändert von ABAS (06.10.2014 um 20:09 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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