Vorher muß Артёмовск
[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]erobert werden. Um diese Stadt wird hart gekämpft werden. Wenn sie von den Separatisten erobert wurde, können sich die Junta Truppen bei Donezk nicht mehr halten. Dann bricht die gesamte Nordfront zusammen.
Ganz genau.Denn eines haben die Russen gelernt (der Westen noch nicht*): Gewinne den Krieg, indem du die Meinung der Massen bildest.
Nun ist Propaganda nichts neues, aber die Russen haben das Internet perfekt für ihre Ziele manipuliert.**
*Der mit dem Loch im Eimer outet sich immer mehr als Lügner. Wohl wieder ein Hasbarateur.
Anmerkung:
In den USA und zunehmend im Westen kontrollieren Juden die MSM und damit Volkes Meinung.
**Und sie haben bemerkt, dass es praktisch nur noch im Internet berechtigte Kritik gegen sie gibt -
deshalb schicken sie nun 1 Million Propagandisten, die ihre verlogene Propaganda ins Netz kotzen!
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Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Wenn eine Seite 10 Länder gewinnt und die andere 7 verliert, ist das was ?
Noch unter Breschnews Zeiten hätte es dermasen geraucht hätte sich wer an der Ukraine vergriffen. Heute demütigt man die Russen all paar Jahre.
Und zu aller letzt will man Russland zerreissen wie eine Beute.
Mir macht ein Allein-US Herrscher Angst, er zeigte oft genug seine Fratze.
bullshit 45 Jahre waren friedlicher von den 70 wie jetzt seit 1990.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Sollten wir uns alle gleich anschauen:
Weltspiegel extra: Mörderischer Ukraine-Krieg
Di, 02.09.14 | 22:45 Uhr, Länge: 15 Minuten
Flucht aus Ilowajsk
Autor: Udo Lielischkies (WDR)
Ein ARD-Team begleitet eine Woche lang das ukrainische Freiwilligen-Bataillon „Mirotworetz". Es dokumentiert wie die Männer im kleinen Ilowajsk eingekesselt werden und zeigt dessen verzweifelten und verlustreichen Kampf, als sie unter Beschuss durch Moskau-treue Seperatisten geraten. Dem Kamerateam gelingt die Flucht. Die übrigen kämpfen oder flüchten zu Fuß. Inzwischen ist klar: Von über 400 Männern entkommt nur ein Drittel, die übrigen werden gefangen genommen oder getötet.
*
Am frühen Sonntagmorgen (24. August) bricht das ukrainische Freiwilligen-Batallion „Mirotworetz", Friedenstruppe, auf nach Ilowajsk im Süden von Donezk. Die Männer sind aktive oder pensionierte Polizisten, ihre Aufgabe ist, im sicheren Hinterland Checkpoints zu bauen und den kämpfenden Einheiten den Rücken frei zu halten.
An der Front zu kämpfen ist nicht ihre Aufgabe. Kaum ist das Bataillon zu den knapp 400 übrigen Freiwilligen in der Stadt gestoßen, schnappt die Falle zu: Separatisten haben mit russischen Truppen gemeinsam die Stadt Ilowajsk umstellt, es beginnt ein tagelanger, verlustreicher Kampf. Auch das ARD-Team ist eingeschlossen. Die Polizisten kämpfen um ihr Leben. Verzweifelte Funksprüche nach Kiew bleiben ohne Erfolg: Die ukrainische Armee ist durch die unerwarteten Offensiven der Moskau-treuen Separatisten und russischer Truppen in die Defensive geraten. Nach fünf dramatischen Tagen haben die Eingeschlossenen mit ihren Gegnern einen Konvoi vereinbart, der auch Tote und Verletzte aus dem Kessel von Ilowajsk bringen soll. Drei Stunden warten 45 Fahrzeuge auf den Befehl, loszufahren. Dann plötzlich ein Inferno, der Konvoi wird mit Mörsern und Granaten beschossen. Viele Fahrzeuge, auch ukrainische Panzer und Schützenpanzer, gehen in Flammen auf.
Ilowajsk war die erste große Niederlage der ukrainischen Verbände nach Monaten stetiger Erfolge. Diese Augusttage gelten als Wendepunkt in der Ost-Ukraine - ausgelöst durch eine massive Verstärkung der Separatisten durch russische Militärtechnik, Freiwillige und aktive Soldaten.
Zitat Merkel: "Ein Präsident, der Militär gegen die Bürger seines Landes einsetzt, hat jegliche Legitimation verloren".
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