
Das Paradoxon ist, dass der Deutsche im Grunde nicht nach Führung strebt, sondern einfach seine Scholle bewirtschaften will - wo immer sie ihm zugewiesen wird - und seinen Feierabend genießen. Dazu ein paar Wälder, Berge, Täler, Seen, saftige Weiden und irgendein Verein - das ist alles, was er zu seinem Glück braucht. Echte Gemeinverantwortung erstreckt sich maximal auf die Dorfgemeinschaft. Ihm fehlt ebenso das "Imperialistische"/Missionarische wie dem Russen - und zwar gerade obwohl die neuere Geschichte das Gegenteil zu belegen scheint.
Ignoriert: ABAS Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel Politikqualle purple Ramjet Rikimer Shehara
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Es gibt ja genug Freiwillige.
Hier kämpfen, die vom Westen immer als von Russen unterdrückte Volksgruppe der Tschetschenen, für die Separatisten und gegen die vom Westen eingesetzte Kiewer Junta.
Die Russen wissen ganz genau, wer und was im Donbass kämpft.
Mich würde es auch nicht wundern, wenn die von irgendjemanden zum kämpfen eingeladen wurden, dafür bekommen wir tschetschenische Verbrecher und Halsabschneider von den Russen. Eine Win-Win Situation für die Russen, wie man heute so sagt.
Die Russen haben reichlich schwarzen Humor.
Tschetschenen bekämpfen hinter den eigenen Linien ukrainische Einheiten und stiften Panik und Unsicherheit bei der ukrainischen Armee.
Allah u Akbar!!
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