Umfrageergebnis anzeigen: Haben Hitlerdeutschland und Stalins Sowjetunion eine gemeinsame Schuld am Ausbruch des2.Weltkrieges?

Teilnehmer
59. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, ohne Zweifel.

    25 42,37%
  • Nein, die Schuld liegt bei Deutschland!

    12 20,34%
  • Die Schuld des zweiten Weltkrieges liegt wie am ersten bei den "Schlafwandler".

    18 30,51%
  • Hitlers Schuld wird nicht durch Stalins Mitschuld geschmälert!

    19 32,20%
Multiple-Choice-Umfrage.
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Thema: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetunion!?

  1. #2721
    ALEA IACTA EST Benutzerbild von Commodus
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von Nomen Nescio Beitrag anzeigen
    die polen hatten »todesangst« die nazis zu provozieren. darum wurde auch so spät mobilisiert.
    Bullshit. Die Polanskis haben sich in falscher Sicherheit durch einen trügerischen Beistand geglaubt und waren großmäulig. Am Ende stand der Verrat und sie wurden der sowjetischen Unterjochung überlassen ... wie ein dummer Bauer der einfach nur seine Rolle spielen sollte.
    Es war, man kann es nicht anders nennen - ein sehr weit verbreitetes Gefühl der Erlösung und Befreiung von der Demokratie

  2. #2722
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Für Polen wäre es besser die eine hälfte wäre bestandteil des heutigen Deutschlands, - das hätte folgende Vorteile - die Deutschen hätten Preussen und Schlesien und die Polen könnten dann besser abhartzen - wäre für beide ein gutes Geschäft und Russland wäre unser östlicher Partner in Europa und wir würden statt mit Frankreich mit Russland einen Spezialfreundschaftsvertrag schließen um uns selbstbewusst gegen die US Imperialisten zu emanzipieren und könnten unter dem Vorsitz des Genossen Putin ein Gegenpool zur EU und USA aufbauen und realisieren.

  3. #2723
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von Nomen Nescio Beitrag anzeigen
    die polen hatten »todesangst« die nazis zu provozieren. darum wurde auch so spät mobilisiert.

    deutschland hatte inzwischen heimlich alle truppen schon bereit stehen.
    Die geistige und materielle Mobilmachung für einen Krieg begann schon 1933.

    1933:
    Was gehört zur Wehrwirtschaftlichen Vorbereitung? von Kurt Hesse in „Veröffentlichungen
    der deutschen Gesellschaft für Wehrpolitik und Wehrwissenschaften“, Heft 5, 1933

    Schriften zur kriegswirtschaflichen Forschung - Hanseatische Verlagsanstalt,
    Herausgegeben mit Unterstützung amtlicher Stellen von Major Priv.-Doz. Dr. Kurt Hesse:


    1935:
    - Mitte März wurde die allgemeine Wehrpflicht im Deutschen Reich wieder eingeführt.
    - Der Kriegswirtschaftliche Gedanke / von Kurt Hesse.
    - Die industrielle Kriegswirtschaft Englands 1914-1918 / von Karl Römermann.
    - Ölpolitik der Großmächte unter kriegswirtschaftlichen Gesichtspunkten / von Fritz Fetzer.
    - Die kriegswirtschaftliche Verfassung Italiens : Stoff und Geist im modernen Krieg / von Rudolf Ritter und Edler von Xylander.
    - Bevölkerungsentwicklung unter kriegswirtschaftlichen Gesichtspunkten / von Gotthold Mühlner.
    - Krieg und Finanzen / von Hermann Pantlen.

    1935

    1936:
    - Energiewirtschaft als Grundlage der Kriegswirtschaft / von Albrecht Czimatis.
    - Die Statistik in der Kriegswirtschaft / von Charlotte Lorenz.
    - Die Organisation der Kriegsrohstoff-Bewirtschaftung im Weltkriege / von Kurt Wiedenfeld.
    - Grundsätze der Wehrwirtschaftslehre : allgemeine Grundlagen der Wehrwirtschaft und Kriegswirtschaft / von Otto Korfes.
    - Deutsche Kriegstextilwirtschaft / von Otto Sperlich.
    - Kriegführung und Kriegswirtschaft im Feindland / von Kurt Hesse.
    - Die deutsche Fettwirtschaft in und nach dem Kriege / von Th. Macht.
    - Die Sonderernährung der Rüstungsarbeiter im Rahmen der Kriegswirtschaft 1914-1918 : ein Beitrag zur deutschen Arbeiterfrage / von Fritz-Adolf Schilling-Voß.
    - Industrielle Mobilmachung : Statistische Untersuchungen / bearbeitet vom Institut für Konjunkturforschung, Berlin.

    1937:
    - Der Orient im Britischen Weltreich : eine wehrwirtschaftliche Untersuchung / von Friedrich-Wilhelm Fernau.
    - Die Behördenorganisation in der deutschen Kriegswirtschaft, 1914-1918 / von W. Dieckmann.
    - Die Umstellung von der Friedens- auf die Kriegsfertigung / von E. Rauscher.
    - Die Wehrkraft der Wirtschaft : Beiträge zur Methodik wehr- und kriegswirtschaftlicher Lagebeurteilungen / von Ernst Hoch.
    - Preisbildung und Preisprüfung in der Kriegswirtschaft / von Dr. Mayer
    -Verkehrswirtschaft und Krieg / von Karl Wilhelm Förster.
    - Wirtschaftliche Mobilmachung der USA : Wirtschaftsplanung unter kriegs
    wirtschaftlichen Gesichtspunkten / von Gerold von Minden.

    1938:
    - Die Facharbeiterfrage in der Kriegswirtschaft / von Herbert Studders.
    - Arbeitslohn und Unternehmergewinn in der Kriegswirtschaft / von Otto Sperlich.

    1939:
    - Der Ernährungskrieg : Grundsätzliches und Geschichtliches / von Walter Hahn.

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    Dr. Fritz Fetzer, Oberregierungsrat im Reichskriegsministerium Marine (1935: Schrift „Ölpolitik” s.o.), war auch 1940 dabei:




    (Quelle: Handbuch der Internationalen Petroleum-Industrie 1940, Die Deutsche Kraftstoffwirtschaft, Industrieverlag von Hernhaussen K.-G. Berlin)

    Legende:
    Rhenania-Ossag = SHELL
    Deutsch-Amerikanische Petroleum-Gesellschaft = ESSO
    „Olex” = BP
    Deutsche GASOLIN AG = I.G.FARBEN, ESSO, SHELL
    Benzol-Verband = ARAL
    Geändert von Nereus (26.08.2014 um 15:04 Uhr)
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  4. #2724
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von Nomen Nescio Beitrag anzeigen
    die polen hatten »todesangst« die nazis zu provozieren. darum wurde auch so spät mobilisiert.

    deutschland hatte inzwischen heimlich alle truppen schon bereit stehen.
    Deutschland hat überhaupt nicht mobilisiert.Was da heimlich war das war das die Polen nix verstanden haben.Weil sie sich am 1.WK orientierten.Aus der Sicht der Polen war die Lage nicht bedrohlich.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  5. #2725
    Stopblitz
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von Nomen Nescio Beitrag anzeigen
    die polen hatten »todesangst« die nazis zu provozieren. darum wurde auch so spät mobilisiert.

    deutschland hatte inzwischen heimlich alle truppen schon bereit stehen.
    Und weil die Polen so eine Angst davor hatten die Nazis zu provozieren behandelten sie ihre deutsche Minderheit lange vor Kriegsausbruch wie den letzten Dreck. Denkst du über den Bullshit den du hier postest manchmal auch nach oder schreibst du einfach was dir gerade so einfällt damit es passt?

  6. #2726
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von Nomen Nescio Beitrag anzeigen
    die polen hatten »todesangst« die nazis zu provozieren. darum wurde auch so spät mobilisiert.

    deutschland hatte inzwischen heimlich alle truppen schon bereit stehen.
    Die Polen hatten keine Angst,denn ihre Übergriffe auf Danzig nahmen zu trotz deutscher Warnung,die Polen Gedenken noch heute in Danzig Westerplatte den Ausbruch des Krieges,und nicht etwa in Gleiwitz.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  7. #2727
    GESPERRT
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    "Na lebendig können wir die auch nicht wieder machen"!

    Das sagte der brit.Kriegstreiber Churchill zu dem Präsidenten der poln.Exil Regierung und es war Katyn gemeint.Das sagt der Führer eines Landes der für die Freiheit dieser ermordeten Menschen sein Land in den Krieg getrieben hat zu dem Führer dieses Landes dessen Soldaten und Zivilisten von einem Verbündeten der Briten ermordet wurden.
    Ja und? Scheiß auf die Briten und ihre westlich gesinnten Verbündeten.

  8. #2728
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Gestern lief auf ARTE ein Doku über die poln.Heimatarmee,diese Filmaufnahmen in der Doku sollen von dieser Heimatarmee stammen.Wenn man diese poln.Menschen sieht dann sahen die nicht verhungert oder verelended aus,Strassenszenen zeigten eine relative Normalität.Man sah viele Bildungsmenschen obwohl die Deutschen die ja ausrotten wollten.Zum Warschauer Aufstand,die deutsche Seite hat die poln.Heimatarmee als eine reguläre Armee anerkant.

    Natürlich wurde auch von deutschen Kriegsverbrechen berichtet und es fiel der Name Dirlewanger,allerdings der Name Kaminsky fiel nicht dieser Ukrainer poln.Volkszugehörigkeit war SS General und verübte während des Warschauer Aufstandes mit seiner Brigade üble Kriegsverbrechen,er wurde dafür von einem SS Gericht zum Tode verurteilt und hingerichtet.

    Als die Sowjets 1944 Polen erreichten schlossen sich Verbände der Heimatarmee den Sowjets an,sie wurden von den Sowjets entwaffnet und erschossen oder kamen in den Gulag.

    Ein Text in der Doku war bemerkenswert,bevor die Deutschen die Heimatarmee in Warschau angriff,gaben sie der Bevölkerung noch die Gelegenheit zu fliehen.
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  9. #2729
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Gestern lief auf ARTE ein Doku über die poln.Heimatarmee,diese Filmaufnahmen in der Doku sollen von dieser Heimatarmee stammen.Wenn man diese poln.Menschen sieht dann sahen die nicht verhungert oder verelended aus,Strassenszenen zeigten eine relative Normalität.Man sah viele Bildungsmenschen obwohl die Deutschen die ja ausrotten wollten.
    Genau das hab ich mir in Bezug auf die Rheinwiesenlager auch gedacht. Gesunde und gut genährte Kriegsgefangene, das machte nicht den Anschein das man eine gezielte Tötung plante.

  10. #2730
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Genau das hab ich mir in Bezug auf die Rheinwiesenlager auch gedacht. Gesunde und gut genährte Kriegsgefangene, das machte nicht den Anschein das man eine gezielte Tötung plante.
    Ja war sicher der reinste Erholungsurlaub dort.

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    Kein Wunder dass Grabungen auf den Rheinweisen bis heute vom STaat verboten sind. Was man da finden würde dürfte Katyn locker in den Schatten stellen.

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